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Piagets Entwicklungstheorie

1.1.2022

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Piagets Entwicklungstheorie
Erfahrungen mit der Umwelt
kognitiver konflikt
vollständig
aneignen
Adaption
(= Anpassung)
wirken
Assimilation -
Piagets Entwicklungstheorie
Erfahrungen mit der Umwelt
kognitiver konflikt
vollständig
aneignen
Adaption
(= Anpassung)
wirken
Assimilation -

Piagets Entwicklungstheorie Erfahrungen mit der Umwelt kognitiver konflikt vollständig aneignen Adaption (= Anpassung) wirken Assimilation - komple- 1= Die Umwelt mentär Aquilibration Gleichgewicht der Akkomodation und Assimilation führt zu ist Voraussetzung -Akkomodation I-Veränderung individueller Strukturen) kognitive Strukturen Schemata sensorische begriffliche operatorische Schemata Schemata Schemata Im folgenden werde ich den Text „.." mit der Entwicklungstheorie von Jean Piaget in Verbindung setzen und in Hinsicht auf... die Bildung kognitiver Shemata analysieren. Piaget ist der Meinung, dass bei der Bildung dieser eine Adaption, also eine Anpassung, an die Umwelt geschieht. Dabei sind Erfahrungen mit der Umwelt, welche zu einem kognitiven konflikt führen, von Nöten. Dieser konflikt wird durch die Aquillibration, das Gleichgewicht von Akkomodation und Assimilation, gelöst. Die Assimilation und Akkomodation sind zwei komplementär Wirkende Prozesse. Während bei der Assimilation neue kognitive Shemata gebildet werden, werden bei der Akkomodation bereits bestehende ergänzt. Darüber hinaus hat Piaget auch die Stufentheorie zur Einteilung der geistlichen Entwicklung eines Kindes aufgestellt. Diese lässt sich in vier Stadien, welche ineinander überführen, einteilen. Diese wären das Sensomotorische, Präpoperational, konkrete Operationen und Formelle operationen Stadium. Erstes Stadium: Sensomotorisch -0.-2. Lebensjahr -mentale Organisation besteht nur aus angeborenen Reflexreaktionen, welche isoliert sind -kognitive Entwicklung besteht ein Mondt lang aus der Ausübung simpler Reflexe -Spliter beginnt die Intergration Seperater Elemente -Reaktion auf Reize können stattfinden -anfang ist man auf die Umwelt angewiesen, später ist man unabhän gig -Objekte hören auf zu, existieren" wenn sie nicht mehr wahrgenom- men werden - erst gegen Ende des 1. Lebensjahres existieren" auch außerhalb der "Wahrnehmung 11, DIE STUFENTHEORIE Stadien der kognitiven...

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Entwicklung zweites Stadium: Präpoperational -2.-7. Lebensjahr - hauptsächlich geistige, soziale, emotionale und pädagogische Veränderungen -Anfänge der Phantasiebildung -Worte stehen für Dinge und Handlungen können mit Gedanken ersetzt werden -Sichtweise der Realität ist egozentrisch das Kind sieht sich nur im Bezug auf sich selbst / kann sich nicht in andere Sichtweisen hineinversetzen Drittes Stadium: konkrete Operationen -7. Lebensjahr-Jugendalter -Prinzip der konstanz und Erhaltung bestimmte Eigenschaften eines objekts werden trotz wahrnehmbarer Veränderungen nicht verändert -Interpretationen -Verständnis von Quantität, Gewicht, Volumen usw. erfolgt in der zweiten Hälfte des Stadiums - Schlussfolgerungen - kombinierte Analysen - Systematisches Vorgehen -Entwicklungsoptimum des Denkens -Logisches, Vorausschauendes, Abstraktes & complexes Denken -Ordnung von Stäben in einer bestimmten Reihenfolge möglich -Kognitive Fähigkeiten können nicht auf Abstraktes angewandt werden -Kinder fangen an ähnlich wie Erwachsene Viertes Stadium: Formelle operationen -Ab 11. Lebensjahr -Anwendung von Logik auf reale Objekte - Mit Hypothesen auseinander setzen -das Kind beschränkt sich nur auf seinen zu denken Aspekt der Situation Kennzeichnet Beginn des nächsten Stadiums