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Präsentation symbolischer Interaktionismus Mead

14.5.2022

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SYMBOLISCHER
INTERAKTIONISMUS
GEORGE HERBERT MEAD
Von: Eva, Sofie 1.
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SYMBOLISCHER INTERAKTIONISMUS GEORGE HERBERT MEAD Von: Eva, Sofie 1. 2. 3. 4. 5. 6. GLIEDERUNG 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Biographische Daten des Theoretikers Rollentheorie ~Ralf Dahrendorf Grundannahmen der Theorie Play und Game Der Weg zum Self Me/I/Self Glossar Verknüpfungen mit anderen Theoretikern Abiturvorgaben 2022 Theoriezusammenfassung Kritik Pädagogisches Handeln Problemfragen zum symbolischen Interaktionismus Zitat Mead Quellen BIOGRAPHISCHE DATEN ● Geboren: 27.02.1863 Gestorben: 26.04.1931 • Beruf: Philosoph, Soziologe, ● Psychologe ● • Hauptwerk: ,,Geist, Identität, Gesellschaft" Identitätsbildung durch Sprache, Play und Game III ROLLENTHEORIE • Ralf Dahrendorf Grundlage der Theorie von Mead Übernahme von verschieden Rollen täglich ● • Interrollenkonflikt: Zwischen mehreren Rollen • Intrarollenkonflikt: Konflikt innerhalb einer Rolle • Rolle - Anforderung - homo sociologicus Konformität der Rolle -> Gesellschaft gibt vor, wie man die Rolle auszuführen hat 4 0 GRUNDANNAHMEN • Mensch übernimmt Rollen in der Gesellschaft -> erprobt durch Play und Game Wichtig für Sozialisation ● Sprache = sehr wichtig für die Entwicklung, menschliche Interaktion findet immer symbolisch vermittelt statt • Von der Sprachfähigkeit hängt die Handlungsfähigkeit ab Self bildet sich aus dem Me und I Self nicht stabil, aber wandelt sich Mensch hat spontane, unberechenbare Seite = I & mehr kontrollierbare, voraussehbare Seite = Me = Play und Game ROLLENSpiele (PlAY). Imaginärer Spielgefährte (Reaktion organisiert) • versetzt sich in die Lage der signifikanten Anderen ● Erste Sozialisationsinstanzen • Wichtige Repräsentanten d. Gesellschaft werden nachgeahmt • Denken/handeln vom eigenen Standpunkt aus Strukturell, generalisiertes Handeln • Selbstwahrnehmung • Selbstwahrnehmung • Generalisierung der Rolle • Übernahme der Identitäten, Einlassen darauf Wechsel zwischen Rollen • Empathieentwicklung Verhalten abgleichbar/vorhersehbar Freiräume/Möglichkeit zum Abbruch WETTKAMpfspiele (GAME) Kontrolle des Tuns und Lassen's Vergleichbar mit täglichem Leben Verallgemeinerte Andere Kindliche Moral gebildet (Gruppendynamik) Abhängigkeit zu Rollen Erste Vorstufe der Sozialisation • Identität durch Rollenübernahme Konfrontation...

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mit anderen Rollen ● • Regelorientiert ● Ziel: Handlungen verbinden Reaktionen/Haltungen Anderer lösen eigene Haltung aus kann Grundlage sein für eigene Rolle entwickeln, so möchte ich die Rolle ausführen DER WEG ZUM SELF „mind" Rollenibernahme sprachlich fundierte Rollencibernahme in Interaktionsprozessen ↳ Bewusstsein" "/ ● Tole making & role taking lime kontrollierend reflektierend, voraussagbar vorhandene Rollen annehmen menschliches Verhalten Beeinflussen sich gegenseitig → müssen sich gegenseitig bedingen, keines der beiden sollte dauerhaft überwiegen => Entwicklung zum Self I" "1 spontan, impulsiv ME • Sozialer Teil ● ● ● ● ● Versucht den Anforderungen der Gesellschaft zu entsprechen Geprägt von Konventionen der Gesellschaft Zensor, Determination, Pflichtbewusstsein Mehr kontrollierende, voraussehbare Seite Steht in Wechselwirkung mit dem I Ausgeglichenheit zwischen Me und I !!! • Reaktion des Organismus auf Haltung Anderer Spontane, kreative, unberechenbare, nicht voraussehbare Seite des Subjekts Reaktion mehr oder weniger unbestimmt ● • Sind uns nie ganz unser selbst bewusst -> überrascht von (eigenen) Reaktionen Gefühl der Freiheit und Initiative ● SELF • Soziales Produkt (Identität) · Nicht stabil, wandelt sich immer etwas • Kern bleibt gleich, immer wieder kleine Veränderungen • Rollenübernahme und eigene Rolleninterpretation stehen in einem wechselseitigen ● Verhältnis zueinander Gebildet aus Me und I ● GLOSSAR Role-Taking: vorgegebene Rolle annehmen Role-Making: Rollen selbst entwickeln, ausgestalten Mind: Bewusstsein/Geist, Voraussetzung zur Rollenübernahme Signifikante Andere: die wichtigsten Bezugspersonen Verallgemeinerte Andere: gemeinschaftliche Gruppe Universe of discourse: Kant: kategorialer Imperativ (Menschenwürde), allgemeine Ansprüche des Menschen, Haltungen an sich gegenüber der Menschlichkeit Signifikante Symbole: verallgemeinerte, allgemein verständliche Symbole (Sprache) Verknüpfung mit anderen Theoretikern Theorie/Theoretiker Sigmund Freud (Psychosexuelle Entwicklung) Erik Erikson (Psychosoziale Entwicklung) Gerd E. Schäfer (frühkindliche und sprachliche Bildung) Wilhelm P. Stierlin (Systemtheorie) Erziehung im Nationalsozialismus Lawrence Kohlberg (Moralische Erziehung) Helmut Fend (Funktionen der Schule) Wolfgang Nieke (Interkulturelle Pädagogik) Verknüpfungsmöglichkeiten Ich- Identität → Self Über-Ich → Me Es → Me Identität VS. Identitätsdiffusion → Self (Identität) Hohe Bedeutung der Sprache → bei beiden Simulation- ,,Als-Ob" Spiel, Imitation, Mirroring Simulation von Rollen → Play, sich in Rollen der Signifikanten Anderen hineinversetzen Spiel als erste Form der Sozialisation (durch den Aufbau eines Norm- und Wertesystems) → Game → Umgang mit Anderen/Regeln → generalisierte Andere Wichtigste Bezugsperson = Mutter → Signifikante Andere System versch. Mitglieder, Interpendenzen → Game, Mitglied einer Gemeinschaft, Übernahme von Rollen Übernahme der Ideologie, Lebenslauf durch BDM & HJ stark vorgegeben → sehr starkes role-taking Orientierung an allgemein gültigen ethnischen Prinzipien (Stufe 6)→ universe of discourse Integrationsfunktion → Me, Game Pädagogischer Auftrag → Pädagogischer Auftrag → Self, role-taking, Übernahme von Eigenschaften oder Ansichten von Lehrern ABITURVORGABEN 2022 Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation & Erziehung Sozialisation als Rollenlernen im Modell des symbolischen Interaktionismus nach Mead THEORIEZUSAMMENFASSUNG George Herbert Mead -> Philosoph, Soziologe, Psychologe • Bereich: Behaviourismus ● Entwicklung des symbolischen Interaktionismus Theorie basiert auf Rollentheorie • Self-> Sprache, Spiel (Play), Wettkampf (Game) Role-Taking und Role-Making • Mind Universe of discourse Sprache = wichtigstes Symbolsystem Self = Synthese aus dem Me und I • Ziel: Entwicklung des Self KRITIK ● ● ● Anerkannte Sozialisationstheorie Grundlage vieler Erweiterungstheorien Keine schwerwiegenden Kritiken PÄDAGOGISCHES HANDELN ● • Kindern beim Aufbau von Rollen helfen z.B. durch geeignetes Spielzeug -> Möglichkeiten zum Play und Game schaffen Kinder dazu verleiten, sich in die Lage Anderer zu versetzen (Role-Taking) -> Aufbau von Empathie = • Möglchkeiten zum Aufbau des Self geben: Role-Making zulassen - Kein Zwang/Druck ausüben PROBLEMFRAGEN ZUM SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS ● ● Definition Mind (Verknüpfung Mind mit Theorie) Universe of discourse ,,Wir sind, was wir sind, durch unser Verhältnis zu anderen." ~G.H. Mead Quellen Unterlagen aus dem Unterricht Danke für Eure Aufmerksamkeit Gibt es Fragen?