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Präsentation:Erziehung im Nationalsozialismus

3.5.2023

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Erziehung im
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Erziehung im Nationalsozialismus Eine Präsentation von Lilith 55 45) 5 Inhaltsverzeichnis | 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Erziehungsbilder Ideologie Hitlers 1. konkrete hierarchisch aufgestellte Erziehungsziele Ideologische Grundlagen Perspektive des Regimes Ernst Krieck Politisch-pädagogisches Konzept Baldur von Schirach Gebrauchspädagogik 1. Leitmotive 2. Bezug zu Krieck 3 Säulen der NS-Erziehung Hitlerjugend 1. praktische Umsetzung Bund deutscher Mädels 1. praktische Umsetzung Erziehung nach Ausschwitz (nach Adorno) Verknüpfungspunkte mit anderen Theorien Erziehungsbilder 1. Erziehung als Regierung und Zucht 2. Durchsetzung von Disziplin und Unterwerfung durch Brechung des Eigenwillens ● ● • „Zucht" als Innere Formung Erziehung als wachsen lassen gegen vorheriges Erziehungsbild • „natürliches“ streben von jedem nach ,,Selbstentfaltung" Nur durchführbar mithilfe physischer und psychischer Gewalt ,,Ganzheitliche" Bildung der Kinder Frei, autonom, selbst- denkend ● 3. ● 4. • Erziehung als Lebenshilfe Hilfe zur Bewältigung in Form von Gesprächen • Hilfe zur Selbsthilfe Erziehen als Ziehen Erziehungsziele von Erwachsenen treffen auf Widerstand durch Kinder Durchsetzung der Ziele durch Gewalt ● Eingreifen durch Erziehung nur bei Problemen, Hilflosigkeit, Krankheiten und Konflikten Erziehung als Führung • „Führender“ handelt im Auftrag von Regeln, Verordnungen und Gesetzen • ,,Geführte" aus der Ungewissheit führen ● ,,Führungs-Nachfolge-Verhältnis" ● Erziehung als Anpassung Lernen am Modell Anpassung an gesellschaftliche Normen und Werte durch Verhaltensänderung Ideologie Hitlers Jungen als kampffähige Soldaten & Mädchen als gute Hausfrauen • Einheit und Gleichheit ● ● Rassegefühl Gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausam Jugend • Nichts schwaches oder zärtliches • heroische Jugend ● Konkrete hierarchisch aufgestellte Erziehungsziele 1. Körperliche Ausbildung • Heran züchten eines kerngesunden Körpers Vorbereitung auf Soldatenschaft und Mutterschaft ● 2. Charakterliche Ausbildung Überlegenheitsgefühl & Glauben an Unbesiegbarkeit ● ● ● gewinnen Rassengefühl einbrennen ● Formung eines nationalistischen Menschen Opferbereitschaft und Treue 3. Wissenschaftliche Ausbildung Wissenschaftliche Erziehung Ideologische Grundlagen 1. Elitegedanken • Macht der ,,Herrenrasse" Führung durch die Besten 2. ● ● ● Führer- Gefolgschaftsprinzip Bedingungsloser Gehorsam Nur die Führer sollen/müssen „denken" Autorität Hitler als Führer Menschenbild: Passiv, objektiv, erziehungsbedürftig 3. Gemeinschaftsgedanke sich in den Dienst der Gemeinschaft stellen ● • Das eigene Ich dem Erfolg/Leben...

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der Gemeinschaft unterordnen 4. ● Imperialismus • Antisemitismus • Arierkult Lehre von der Blutreinheit Rassenideologie ● Perspektive des Regimes 1. Gründe für die Niederlage im 1. Weltkrieg • Fehlendes Entfachen des Nationalstolzes in der Erziehung ● Fehlende Betonung deutscher Helden und deren Taten ● Kein Nationalstolz Kein Wille zum Kampf/Einsatz für das eigene Volk 2.1. Aufgabe des Staates Erhaltung, Pflege und Entwicklung der besten rassischen Elemente 3. 4. ● 5. ● Erziehungsaufgaben Jungen -> Soldaten Mädchen -> Mütter, Hausfrauen Geschlechtertrennung in der Erziehung ➤A: Körperliche Erziehung B: Charakterliche Ausbildung (Verankerung der Überlegenheit in jedem Deutschen) C: wissenschaftliche Ausbildung Zuständigkeit in der Erziehung Staat bestimmt Regeln der Erziehung Erziehung in staatlichen Einrichtungen ● Dominanz der Erziehung beim Staat und nicht Familie Verhältnis zwischen Individuum und Staat Individuum ist nichts Der Staat ist alles Ernst Krieck L • Deutscher Lehrer • Einer der wenigen wissenschaftlichen Pädagogen der NS-Zeit • Glaube an Erneuerung/Verbesserung des Staates durch Pädagogisierung des gesamten völkischen Organismus ● Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Institutionen Propagierte Idee des Erziehungsstaates Erziehungsstaat Verlockend, nach außen harmonisch und sicher wirkende Idee Autoritäre/antipluralistische Tendenzen Ausgrenzung der Menschen, die Gesellschaftsbild widersprechen Gesellschaft sollte dadurch frei von Widersprüchen sein ● ● ● Politisch-Pädagogisches Konzept ● • Verbot von allen als „negativ“" geltenden Einflüssen Vorstellung nur mit Gewalt realisierbar ● Kinder begegnen überall den gleichen normativen Erwartungen • auch in den Medien Führerprinzip als Garantie unvermeidliche Spannungen zu kompensieren ,,Formations-Erziehung" ● ● ● ● Erziehungsgemeinschaften (HJ/SS) dienen zur Selbsterziehung ,,Funktionelle Erziehung" Glaube an Erziehung durch Leben in intakter Gesellschaft Glaube an öffentliches Leben nach pädagogischen Gesichtspunkten ● ● Erziehung anderer Jugend beeinflusst und gelenkt Kritik: Individuum fern halten von „negativen“ Einflüssen, anstatt Umgang zu erlernen Keine Unterscheidung von Sozialisation und Erziehung Ausgrenzung von Andersdenkern ● Baldur von Schirach Gauleiter und Reichsstadthalter in Wien • Spitze der Hitlerjugend Nach Krieg angeklagt, wegen seinen Handlungen Gebrauchspädagogik Konzept ● Zusammenfassung von Versatzstücken des ,,gesunden Volksempfinden" Bestätigung durch die Gesellschaft Dienst an der Gesellschaft Sinnvolle Beschäftigung • Disziplin und Ordnung • Körperliche Ertüchtigung > Ziel: anständige Jugend Übergeordnetes Ziel ● • Neufundierung des Gemeinschaftslebens und - Bewusstseins Identitätsbildung durch Mitgliedschaft in NS- Gruppen • Stabilisierung der gewünschten Gemeinschaft • Verhinderung von Individualismus Leitmotive der Gebrauchspädagogik Erlebnis ● Ansprechen (Erleben) von Gefühlen (Ehrfurcht, Nationalstolz) ● ● Arrangieren von bestimmten Situationen (Rituale) • Dadurch Ermöglichungen gemeinsam- emotionale erlebte Erfahrung von sozialer Zugehörigkeit Bezug zum Leben statt Unterricht • Gemeinschafts nur erlebbar Ehre Nicht angepasstes Verhalten beeinträchtigt Ehre • Nur als Gruppe ehrbar; alleine nicht (HJ) ● ● Dienst Möglicher Verlust der ,,Gruppenehre" Heute: ,,Ehre" öffentlich nicht mehr benötigt ● Vorbereitung auf Aufgabe für Volk/Staat • Nützliche Dienste in Öffentlichkeit Organisiertes Jugendleben Kameradschaft ● ● öffentliche Verhaltensnorm Stand jedem Mitglied zu ● Dienstliche Beziehung der HJ-Mitglieder: kameradschaftlich Kamerad: Freund, gleichrangig • Verhaltensnorm schloss alle anderen Gruppen aus ● Nicht-Mitglieder: Feind Vorbild ● ● ● Orientierung (Identitätsbildung) Moderne Pädagogik ,,richtiges" Verhalten vorgelebt Gleichaltrige Führer als Vorbild (HJ) Schon damals: ● Diskussion, ob Vorbildfunktion Jugendliche nicht überfordert jugendliche sollten die Jugend führen (HJ) 3 Säule der NS- Erziehung Außerschulische Freizeit Schule Familie Familie ● Misstrauen wird verursacht Verringerung der Zeit in der Familie Schule ● Verringerung der elterlichen Einflüssen Ideologisierung der Schulfächer Umerziehung der Lehrer Körperliche Ertüchtigung vor geistiger Schulung Sport besonders wichtig Diskutieren/Hinterfragen von Unterrichtsinhalten nicht vorgesehen Bildung immer auch erziehend • Schulisch gelernte sollte bei HJ oder BDM Anwendung finden Außerschulische Freizeit Hierarchie und Militarisierung ● Prinzip Jugend führt die Jugend • Massen- und Gemeinschaftsprinzip in Gruppenaktivität Hitlerjugend und BDM Hitlers Erziehungsziel der körperlichen Ausbildung erfüllt Hitlerjugend (14-18 Jahre) 1933: Reichsjugendführer Baldur von Schirach unterstellt • 1939: Verpflichtende Staatsjugend Andere Jugendorganisationen verboten, gleichgestellt oder in HJ eingegliedert Prinzip ,,Jugend führt Jugend" ● Formationserziehung nach Krieck Ziele: Blinder Gehorsam Ausbildung von starken, motivierten und aufopferungsvollen Soldaten & Nationalisten Kinder schon möglichst früh ins System aufnehmen Bund deutscher Mädels (14-18 Jahre) 818 YOSMA • Zur NS-Zeit zahlenmäßig größte weibliche Jugendorganisation ● Ausbildung von Mädchen zu Vertretern der NS-Ideologie Totalitäre & Standardisierung Erziehung basierend auf Hitlers Vorstellungen Innerhalb der Gruppe Formationserziehung nach Krieck Nehmen passiv am Krieg teil Aufgaben von anderen übernehmen ● Ziele: ● Ausbildung eines gesunden Körpers Hitlers Vorstellung der Rolle der Frau erfüllen ● ,,Dem Führer ein Kind schenken" Dasein als Mutter und Hausfrau Praktische Umsetzung der 2/86 Organisation 51.-Fahnen Bannfahne Gefolgschaftsfahne Stammführer bes D in allgemeinen DJ.-Fahnen Jungenschaftswimpel Dienftanzug des DJ. Jungführer Bes D als Teemmelbube Jungbannfahne 4 Fähnleinfahne Jungbannführer Dj-Din BDM.- und JM.-Wimpel Mädelgruppenwimpel Jungmädelgruppenwimpel Mädelschafts- und Jungmädelschaftswimpel Bundestracht des BDM. Untergauführerin Jungmäbel in ber allgemeinen Unterführerin des BDM. in der allgemeinm ● ● Führer-Gefolgschaftsprinzip Starke pryramidenartige Hierarchie ● Rassenideologie 1-2x wöchentliche ,,Heimabende" ,,Infoblätter" zur Rassenkunde, Weltanschauung und Heimatkunde Körperliche Ausbildung ● Extreme körperliche Ertüchtigung als Vorbereitung auf späteren Alltag als Mutter/Soldat Gemeinschaftsgedanke Uniformpflicht bei Heimabenden ● • Uniform: Einheit & Gleichheit der Anwesenden ● Berichte über Jugendorganisationen über Rundfunk, Zeitschriften oder Radio Freizeitlärm/Fahrten am Wochenende Lagerfeuer, sportliche Wettkämpfe, militärische Rituale, Aufmärsche Erziehung nach Auschwitz (Adorno) ,,Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung -> zugrundeliegende pädagogische Prinzipien: Autonomie,Wärme und Empathie 1.Entbarbarisierung • Empathie und Wärme fördern • Reflektieren, Kälte wahrnehmen 2. Autonomie • Eigenständiges Denken fördern 5-Punkte-Programm für Jugendliche ab 10 J. 3. Empathie (für Grauen von Ausschwitz) • Auschwitz nicht verdrängen/Vergessen 4. Empathie mit Tätern, Opfern und Zuschauern • Hineinversetzen in die einzelnen Gruppen 5. Mechanismen und Umstände • Strukturen verstehen, welche die Menschen zu Aggressoren/ Mördern machten 3-Punkte-Programm für 3-10 Jährige 1. Entbarbarisierung 2.Empathie 3.Antonomie Verknüpfungspunkte mit anderen Theorien Moralische Entwicklung nach Kohlberg Entwicklung der moralischen Urteilskompetenz nicht möglichgewesen durch die Art der Erziehung (Unterdrückung,etc) Keine Möglichkeiten der Mitbestimmung Sozialisation als Rollenlernen nach Mead ● ● Erlernen der Rolle des Soldaten und der Hausfrau Keinen Raum für Interpretation der eigenen Rolle starre Vorgaben Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung ● ● ● ● Beeinflussung der Sozialisation durch die Art des Aufwachsens (Unterdrückung, Angst, Gewalt) ● Familie als primäre Sozialisationsinstanz nicht vorhanden Schule (sekundäre Sozialisationsinstanz) bedingt Interkulturelle Bildung komplette Sozialisation Weitere Beeinflussung durch Medien Gegensatz (keine Toleranz gegenüber anderen erlernt) Bildung die heute durchgeführt wird Umgang mit anderen Kulturen Quelle: Bilder: https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/erziehung-im-nationalsozialismus/ https://en.wikipedia.org/wiki/Ernst Krieck http://www.tenhumbergreinhard.de/1933-1945-taeter-und-mitlaeufer/1933-1945-biografien-v/von-schirach-baldur-benedikt.html https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/politik-gesellschaft/gesetz-hitlerjugend-hj-nationalsozialismus-100.html https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/ns-organisationen/bund-deutscher-maedel.html https://museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_1609_hitlerjugend/02_02_Organisation.html Unterlagen aus dem Pädagogik Unterricht