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Grundannahme der Psychoanalyse, Phasen der psychosexuellen Entwicklung, Instanzenmodelle, Ängste und Abwehrmechanismen
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Grundannahmen der. o Psychische Determiniertheit bzw. Prinzip der. lausalitāt • nichts aus geschieht Zufall •jedes psychische Geschehen hangt mit zuvor geschehenem zusammen - was uns zufällig" erscheint passiert in Wirklichkeit mit Absicht SIGMUND FREUD Psychosexuelle Entwicklung. o Mensch wird von Lebenstrieb (Eros) -strebt nach Selbst- und Artenerhaltung - Überleben; weiterleben und Fortpflanzung zum Antriebskraft: Libido Seelische Kräfte und Triebque lle Triebwünsche • Trieben gesteuert. (Eros / Thanatos) -Phasen der Psychosexuellen Entwicklung Bezeichnung der Phase (Alter) Orale Phase (1. Lebensjahr) -der Mund, der Daumen und Schnuller -wtschen, howen, saugen, beißen Psychoanalyse Todestrieb (Thanatos) -Strebt nach Auflösung -Zurückführung des Lebens -Vernichtung. zum Ziel -Antriebskraft: Destrudo Motive, die das Verhalten einer Person steuern, sind in der Regel unbewusst ·Einverleibens durch. Saugen, Schluchen und Lutschen -durch Sinnesorgane und Haut IL keitsmerkmale.ent- Lebensgrundeinstellung wickeln sich ? -Hut, Vertrauen, Misstraven -ICH- Bezogenheit, Begehrlich- keit, Eifersucht, Gier, Riesenansprüche, Suchte welche Beziehung Aufbau der Beziehung. Spielt eine Rolle ? zur Umwelt Ziel Aufgabe (n), die in-Entwicklungsaufgabe ist die -Entwicklungsaufgabe ist der Phase bewäl- Entwöhnung tigt werden muss/ müssen DAS ICH"... Stellt das Realitätsbewusstsein unter Berücksichtigung. Anale Phase (2./3. Lebensjahr) DAS UBER-ICH" ….. stellt das Gewissen ES und -Afterzone Welche Persönlich--optimistische /pessimistische-Ticks, Stottern -Ausscheidungsorgan, vorgang und -produkt und die Sauberkeit - Geiz, Besitzstreben, Sparsam. keit, Pflichtbewusstsein Freude an Leistung oder Leistungsverweigerung -Spielen mit dem Ausscheidungs- -Spielen an und mit den Ge- organ und -produkt schlechtstellen (Herzeigen, Be- trachten) - Geben und Behalten (Festhalten) •Schuldgefühle, Scham- und Ekelgefchle -Zwangsverhalten. Selbständig- O • Vorgänge. Laufen. unbewusst ab - die Existenz und Bedeutsamkeit psychischer Prozesse unbe wusst und werden nicht bemerkt -Genitalzone Phallische Phase. (4./5. Lebensjahr) Entwicklung der Libido : Triebenergie ist dem Menschen angeboren -Abfuhr wird in frühen Kindheit über Mund, After und Genitalien erreicht - Lustempfinden entsteht nicht durch das. Körperteil, sondern durch...
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alles, was • damit im Zusammenhang -saugen, schlucken, Aufnehmen von Nahrung (Mund), Ausscheidungsvorgang. -organ und -produkt (After) -dominiert immer nur eins der Körperteile. in der Entwicklung -Libido vollzieht nach einem genetisch festen Verlauf, doch Bezugspersonen und Erziehung abhängig und Moral des Menschen dar hat bewusste, vorbewusste und unbewusste •Bejahung / Verneinung eigener Ge- schlechtsrolle heit, Durchsetzungsvermögen.- männlich: Erfolgsorientierung, Herrschsucht, Machtstreben. Dominanzstreben, Eigenwillen -Reinlichkeitsfanatismus Konkurrenz denken, Betonung der Männlichkeit, Macho-Verhalten -weiblich: Neigung zum ver- führerischen -Aufbau der. Persönlichkeit (Instanzenmodell) .-Ein von Sigmund Freud geprägtes Persönlichkeitsmodell, indem zwischen "ES", ICH" DAS ES... ist von Geburt an existent momentanen sichtigung der Bedürfnisse an. Aufbau der Beziehung zum Aufbau der Beziehung eigenen ICH zum Partner zur eigenen Person unbewusst. •überwindung von Kastrations- angst und Penisneid •Finden der eigenen Geschlechtsrolle und Anteile. -überlegen- bzw. Unterlegen- heitsgefühle gegenüber anderen Geschlecht wird und wird durch das erlebte Lustprinzip gesteuert. Lustvoll Situation. Vorgange Laufen unbewusst und stellt den Sitz für -sexuelle Regungen werden. abgewehrt und verdrängt -Begehren des gegengeschlecht-Spielkameraden werden am lichen Elternteils (Ödipus-Konflikt) guichen Geschlecht gesucht -Bewältigung des Ödipus-Kon--verinnerlichung der Anfor--Abwendung von den Eltern flikts derung zur Umwelt -Pubertät wie man die Entwicklung durchläuft ist von Umwelt, und Latenzzeit (6. bis 12. Lebensjahr) -hein zentrales Lustorgan in den während der Erziehung durch ÜBER ICH" "1 anorganischen Zustand stent. dar dem und dem und ist stets um Unabhängigkeit bemüht. Das ICH ist der Vermittler zwischen ES der. Realität. Wenn nicht gerechtfertigte. Wünsche, von ES. und GBER: ICH abgewehrt werden sollen, greift das ICH auf Abwehrmechanismen zurück. Anteile sind bewusst Sozialisation unterschieden Genitale Phase (13. bis 18. Lebensjahr) -Interesse an Genitalien -Wiederauflebung der Sexuali- -Hinwendung zum anderen Ge- schlecht -gleichaltrige erotische Partner sind -Selbständigkeit -Erzeugung von Lust, Kommu- nikation -Reifung. körperlich und intellektuell, emotional - motorische und innere Unruhe wird. Aktivitäten bedürfen sofortige Befriedigung ohne Berück- Liebestrieb und todestrieb. Kündigt auch bestimmte Wünsche/" gebildet. Das UBER-ICH ist der ÜBER-ICH Gegenspieler des ICH-schwach: ein schwaches ICH ist nicht ausgeglichen; achtet, nicht auf die Bedürfnisse ; Wünsche und Bedürfnisse die nicht der Norm entsprechen werden als Moral abzuwägen ob es in Ordnung ist; sehr stark ausgebildetes ES eigenen ICH-stark: ist fähig die Triebe verschieben; steht genau in dem Realitats prinzip; Interessenausgleich zwischen Ängste und Instanzen. (ES. ICH, ÜBER-ICH) müssen Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und sie vor anderen Menschen zu vertreten; ist ausgeglichen und kann der Mitte und das bestmögliche aus sich heraus zuholen; geht Kompromisse ein und handelt nach mora lischen Bewertungen des ÜBER-ICH versucht Wünschen des ES und Abwehrmechanismen dafür. im Ungleichgewicht stehen 1. Angst vor der Realität: ICH fürchtet sich vor den Konsequenzen der Realität 2. Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH ICH fürchtet sich vor Forderungen, was mit Schuldgefühlen, Gewissensbissen und Selbst vorwurf 3. Angst vor Ansprüchen des ES: ICH fürchtet sich davon. überwältigt oder vernichtet zu werden Außenwelt; von anderen anerkannt zu werden ist wichtiger als die schlecht angesehen; sehr stark ausgebildetes ÜBER ICH, heißt von der Freud: ,,Wenn das ICH seine Schwäche erkennen muss, bricht es in Angst, aus, Realangst vor der Außen- welt, Gewissensangst vor dem ÜBER-ICH, neurotische Angst vor der Stärke der Leidenschaften im ES." Abwehrmechanismen mit Beispiel: VERDRANGUNG: Gefühle, Bedürfnisse, Ereignisse oder. Erinnerungen, man nicht wahrhaben will, weil sie. Angst machen, werden ins Unbewusste, verdrängt. Aber nicht. gelöscht. Verdrängungen im Unbewussten beeinflussen weiterhin. Beispiel: Wunsch nach Lie be macht Angst, deswegen wird der Wunsch verdrängt, abgewehrt und unbewusst gemacht die wird PROJEKTION: Eigenschaften, die man selbst nicht an sich wahrnehmen kann, werden anderen. Personengruppen, oder. Gegenständen zugeschrieben oft objekte grausamer Projektionen (Juden- oder Ausländerhass) Minderheiten sind Beispiel: Angst vor geschlechtlichen. Regungen, können anderen Homosexualitāt. unterstellt. werden oder Homosexualität stark bekämpfen. REAKTIONSBILDUNG: im. Bewusstsein das Gegenteil des zu Verdrängten fixiert, Verkehrung ins Gegenteil Beispiel: Unerwiderte Liebe schlägt in Hass Ium; aus Schuldgefühlen verhält sich eine VERSCHIEBUNG: Wünsche und Bedürfnisse, die sich nicht am Original befriedigen, werden an einem Ersatzobjekt befriedigt Beispiel: Anstelle werden keuse gegessen; ein Angestellter ist auf seinen Chef wütend, aber Famile einem Kuchen aus RATIONALISIERUNG: Unangepasste Verhaltensweisen werden mit „Vernünftigen" Gründen gerechtfertigt, um die wahrhaben kann, zu vertuschen Beispiel: Ein Schüler schnitt dass er nicht gelernt hat in der •Prüfung schlecht ab und auszuweichen WIDERSTAND: Ein Mensch wehrt sich gegen das Aufdecken brochen, um eigenen Konflikt Beispiel: Ein ungerechter Erzieher möchte IDENTIFIKATION: Abwehr. der. Angst durch Gleichsetzung mit einer anderen Beispiel: Ein Kind hat Angst vor Dunkelheit und stellt sich vor, dass es schob es cht wahrhaben und wird SUBLIMIERUNG: Umsetzung in Leistung, die sozial erwünscht ist; es kommt zu Beispiel: Ein Mensch mit aggressiven Triebimpulsen wird Polizist Person besonders freundlich dem Gegenüber auf keinen Person (starken Persönlichkeit, Sänger, Musiker, Schauspieler). Superman seelischen ist verbunden ist Lässt seine und Fehlentwicklungen und am Wut wahren Gründe, die man den schlechten" Unterricht und nicht verdrängter. Inhalte und Vorgänge. Bei einer. Therapie wird an entscheidener Stelle abge- sehr unangenehm reagieren wenn ihm das vorgeworfen wird. Daumen nuckeln dort. bekämpft... zuhause an nicht FIXIERUNG UND REGRESSION: Die Person. bleibt an Erlebens und Verhaltensweisen einer. Entwicklungsphase haften. (Fixierung) oder fällt. in. eine vorherrschender Erlebens- und Verhaltensweisen Zurück (Regression) Beispiel: Ein Erwachsener spielt wieder im Sandkasten, Fingernägel kaven der darauf, Phase
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Grundannahme der Psychoanalyse, Phasen der psychosexuellen Entwicklung, Instanzenmodelle, Ängste und Abwehrmechanismen
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Zusammenfassung seiner Theorien, etc.
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Sigmund Freud Eisbergmodell Instanzenmodell Abwehrmechanismen Trieblehre Phasenmodell
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- Grundprinzipien - Strukturmodell - das topographische Modell - Abwehrmechanismen - die psychosexuelle Entwicklung - Ich-Stärke/ Ich-Schwäche - Sexualität bei kleinen Kindern - kritische Würdigung
58
- ES,ICH,ÜBER-ICH - der Psychische Apparat - Entwicklungsphasen - Ödipus-Konflikt/ Elektra-Komplex - ICH-Schwäche/Stärke - Abwehrmechanismen (Widerstand, Verdrängung, Rationalisierung, Übertragung)
11
Instanzenmodell, Triebtheorie, psychosexuelles Entwicklungsmodell, Biografie, kritische Würdigung, Eisbergmodell, Traumtheorie, Hypnose, freie Assoziation, Abwehrmechanismen, Angsttheorie
54
Die wichtigsten Informationen zu Sigmund Freud Theorien
Grundannahmen der. o Psychische Determiniertheit bzw. Prinzip der. lausalitāt • nichts aus geschieht Zufall •jedes psychische Geschehen hangt mit zuvor geschehenem zusammen - was uns zufällig" erscheint passiert in Wirklichkeit mit Absicht SIGMUND FREUD Psychosexuelle Entwicklung. o Mensch wird von Lebenstrieb (Eros) -strebt nach Selbst- und Artenerhaltung - Überleben; weiterleben und Fortpflanzung zum Antriebskraft: Libido Seelische Kräfte und Triebque lle Triebwünsche • Trieben gesteuert. (Eros / Thanatos) -Phasen der Psychosexuellen Entwicklung Bezeichnung der Phase (Alter) Orale Phase (1. Lebensjahr) -der Mund, der Daumen und Schnuller -wtschen, howen, saugen, beißen Psychoanalyse Todestrieb (Thanatos) -Strebt nach Auflösung -Zurückführung des Lebens -Vernichtung. zum Ziel -Antriebskraft: Destrudo Motive, die das Verhalten einer Person steuern, sind in der Regel unbewusst ·Einverleibens durch. Saugen, Schluchen und Lutschen -durch Sinnesorgane und Haut IL keitsmerkmale.ent- Lebensgrundeinstellung wickeln sich ? -Hut, Vertrauen, Misstraven -ICH- Bezogenheit, Begehrlich- keit, Eifersucht, Gier, Riesenansprüche, Suchte welche Beziehung Aufbau der Beziehung. Spielt eine Rolle ? zur Umwelt Ziel Aufgabe (n), die in-Entwicklungsaufgabe ist die -Entwicklungsaufgabe ist der Phase bewäl- Entwöhnung tigt werden muss/ müssen DAS ICH"... Stellt das Realitätsbewusstsein unter Berücksichtigung. Anale Phase (2./3. Lebensjahr) DAS UBER-ICH" ….. stellt das Gewissen ES und -Afterzone Welche Persönlich--optimistische /pessimistische-Ticks, Stottern -Ausscheidungsorgan, vorgang und -produkt und die Sauberkeit - Geiz, Besitzstreben, Sparsam. keit, Pflichtbewusstsein Freude an Leistung oder Leistungsverweigerung -Spielen mit dem Ausscheidungs- -Spielen an und mit den Ge- organ und -produkt schlechtstellen (Herzeigen, Be- trachten) - Geben und Behalten (Festhalten) •Schuldgefühle, Scham- und Ekelgefchle -Zwangsverhalten. Selbständig- O • Vorgänge. Laufen. unbewusst ab - die Existenz und Bedeutsamkeit psychischer Prozesse unbe wusst und werden nicht bemerkt -Genitalzone Phallische Phase. (4./5. Lebensjahr) Entwicklung der Libido : Triebenergie ist dem Menschen angeboren -Abfuhr wird in frühen Kindheit über Mund, After und Genitalien erreicht - Lustempfinden entsteht nicht durch das. Körperteil, sondern durch...
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Schule. Endlich einfach.
alles, was • damit im Zusammenhang -saugen, schlucken, Aufnehmen von Nahrung (Mund), Ausscheidungsvorgang. -organ und -produkt (After) -dominiert immer nur eins der Körperteile. in der Entwicklung -Libido vollzieht nach einem genetisch festen Verlauf, doch Bezugspersonen und Erziehung abhängig und Moral des Menschen dar hat bewusste, vorbewusste und unbewusste •Bejahung / Verneinung eigener Ge- schlechtsrolle heit, Durchsetzungsvermögen.- männlich: Erfolgsorientierung, Herrschsucht, Machtstreben. Dominanzstreben, Eigenwillen -Reinlichkeitsfanatismus Konkurrenz denken, Betonung der Männlichkeit, Macho-Verhalten -weiblich: Neigung zum ver- führerischen -Aufbau der. Persönlichkeit (Instanzenmodell) .-Ein von Sigmund Freud geprägtes Persönlichkeitsmodell, indem zwischen "ES", ICH" DAS ES... ist von Geburt an existent momentanen sichtigung der Bedürfnisse an. Aufbau der Beziehung zum Aufbau der Beziehung eigenen ICH zum Partner zur eigenen Person unbewusst. •überwindung von Kastrations- angst und Penisneid •Finden der eigenen Geschlechtsrolle und Anteile. -überlegen- bzw. Unterlegen- heitsgefühle gegenüber anderen Geschlecht wird und wird durch das erlebte Lustprinzip gesteuert. Lustvoll Situation. Vorgange Laufen unbewusst und stellt den Sitz für -sexuelle Regungen werden. abgewehrt und verdrängt -Begehren des gegengeschlecht-Spielkameraden werden am lichen Elternteils (Ödipus-Konflikt) guichen Geschlecht gesucht -Bewältigung des Ödipus-Kon--verinnerlichung der Anfor--Abwendung von den Eltern flikts derung zur Umwelt -Pubertät wie man die Entwicklung durchläuft ist von Umwelt, und Latenzzeit (6. bis 12. Lebensjahr) -hein zentrales Lustorgan in den während der Erziehung durch ÜBER ICH" "1 anorganischen Zustand stent. dar dem und dem und ist stets um Unabhängigkeit bemüht. Das ICH ist der Vermittler zwischen ES der. Realität. Wenn nicht gerechtfertigte. Wünsche, von ES. und GBER: ICH abgewehrt werden sollen, greift das ICH auf Abwehrmechanismen zurück. Anteile sind bewusst Sozialisation unterschieden Genitale Phase (13. bis 18. Lebensjahr) -Interesse an Genitalien -Wiederauflebung der Sexuali- -Hinwendung zum anderen Ge- schlecht -gleichaltrige erotische Partner sind -Selbständigkeit -Erzeugung von Lust, Kommu- nikation -Reifung. körperlich und intellektuell, emotional - motorische und innere Unruhe wird. Aktivitäten bedürfen sofortige Befriedigung ohne Berück- Liebestrieb und todestrieb. Kündigt auch bestimmte Wünsche/" gebildet. Das UBER-ICH ist der ÜBER-ICH Gegenspieler des ICH-schwach: ein schwaches ICH ist nicht ausgeglichen; achtet, nicht auf die Bedürfnisse ; Wünsche und Bedürfnisse die nicht der Norm entsprechen werden als Moral abzuwägen ob es in Ordnung ist; sehr stark ausgebildetes ES eigenen ICH-stark: ist fähig die Triebe verschieben; steht genau in dem Realitats prinzip; Interessenausgleich zwischen Ängste und Instanzen. (ES. ICH, ÜBER-ICH) müssen Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und sie vor anderen Menschen zu vertreten; ist ausgeglichen und kann der Mitte und das bestmögliche aus sich heraus zuholen; geht Kompromisse ein und handelt nach mora lischen Bewertungen des ÜBER-ICH versucht Wünschen des ES und Abwehrmechanismen dafür. im Ungleichgewicht stehen 1. Angst vor der Realität: ICH fürchtet sich vor den Konsequenzen der Realität 2. Angst vor den Forderungen des ÜBER-ICH ICH fürchtet sich vor Forderungen, was mit Schuldgefühlen, Gewissensbissen und Selbst vorwurf 3. Angst vor Ansprüchen des ES: ICH fürchtet sich davon. überwältigt oder vernichtet zu werden Außenwelt; von anderen anerkannt zu werden ist wichtiger als die schlecht angesehen; sehr stark ausgebildetes ÜBER ICH, heißt von der Freud: ,,Wenn das ICH seine Schwäche erkennen muss, bricht es in Angst, aus, Realangst vor der Außen- welt, Gewissensangst vor dem ÜBER-ICH, neurotische Angst vor der Stärke der Leidenschaften im ES." Abwehrmechanismen mit Beispiel: VERDRANGUNG: Gefühle, Bedürfnisse, Ereignisse oder. Erinnerungen, man nicht wahrhaben will, weil sie. Angst machen, werden ins Unbewusste, verdrängt. Aber nicht. gelöscht. Verdrängungen im Unbewussten beeinflussen weiterhin. Beispiel: Wunsch nach Lie be macht Angst, deswegen wird der Wunsch verdrängt, abgewehrt und unbewusst gemacht die wird PROJEKTION: Eigenschaften, die man selbst nicht an sich wahrnehmen kann, werden anderen. Personengruppen, oder. Gegenständen zugeschrieben oft objekte grausamer Projektionen (Juden- oder Ausländerhass) Minderheiten sind Beispiel: Angst vor geschlechtlichen. Regungen, können anderen Homosexualitāt. unterstellt. werden oder Homosexualität stark bekämpfen. REAKTIONSBILDUNG: im. Bewusstsein das Gegenteil des zu Verdrängten fixiert, Verkehrung ins Gegenteil Beispiel: Unerwiderte Liebe schlägt in Hass Ium; aus Schuldgefühlen verhält sich eine VERSCHIEBUNG: Wünsche und Bedürfnisse, die sich nicht am Original befriedigen, werden an einem Ersatzobjekt befriedigt Beispiel: Anstelle werden keuse gegessen; ein Angestellter ist auf seinen Chef wütend, aber Famile einem Kuchen aus RATIONALISIERUNG: Unangepasste Verhaltensweisen werden mit „Vernünftigen" Gründen gerechtfertigt, um die wahrhaben kann, zu vertuschen Beispiel: Ein Schüler schnitt dass er nicht gelernt hat in der •Prüfung schlecht ab und auszuweichen WIDERSTAND: Ein Mensch wehrt sich gegen das Aufdecken brochen, um eigenen Konflikt Beispiel: Ein ungerechter Erzieher möchte IDENTIFIKATION: Abwehr. der. Angst durch Gleichsetzung mit einer anderen Beispiel: Ein Kind hat Angst vor Dunkelheit und stellt sich vor, dass es schob es cht wahrhaben und wird SUBLIMIERUNG: Umsetzung in Leistung, die sozial erwünscht ist; es kommt zu Beispiel: Ein Mensch mit aggressiven Triebimpulsen wird Polizist Person besonders freundlich dem Gegenüber auf keinen Person (starken Persönlichkeit, Sänger, Musiker, Schauspieler). Superman seelischen ist verbunden ist Lässt seine und Fehlentwicklungen und am Wut wahren Gründe, die man den schlechten" Unterricht und nicht verdrängter. Inhalte und Vorgänge. Bei einer. Therapie wird an entscheidener Stelle abge- sehr unangenehm reagieren wenn ihm das vorgeworfen wird. Daumen nuckeln dort. bekämpft... zuhause an nicht FIXIERUNG UND REGRESSION: Die Person. bleibt an Erlebens und Verhaltensweisen einer. Entwicklungsphase haften. (Fixierung) oder fällt. in. eine vorherrschender Erlebens- und Verhaltensweisen Zurück (Regression) Beispiel: Ein Erwachsener spielt wieder im Sandkasten, Fingernägel kaven der darauf, Phase