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Krappmann Theorie und Mead: Interaktionismus einfach erklärt

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32

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C

Clara

12.5.2021

Pädagogik

Soziologischer Interaktionismus nach Krappmann

Krappmann Theorie und Mead: Interaktionismus einfach erklärt

Lothar Krappmanns interaktionistische Rollentheorie erweitert Meads symbolischen Interaktionismus und erklärt die Identitätsentwicklung durch tägliche Interaktionen.

  • Fokus auf balancierte Identität aus personaler und sozialer Identität
  • Identitätsentwicklung durch Rolemaking (Einzigartigkeit) und Roletaking (Anpassung)
  • Vier identitätsfördernde Fähigkeiten: Rollendistanz, Ambiguitätstoleranz, Empathie, Identitätsdarstellung
  • Dynamische Identitätspräsentation je nach Interaktionspartner
  • Bedeutung von Sprache, Gestik und Mimik für Identitätsentwicklung
...

12.5.2021

1183

Soziologischer Interaktionismus- Das interaktionistische Rollenmodell
-> Warum handeln Menschen so wie sie handeln?
Lothar Krappmann erweite

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Identitätsfördernde Fähigkeiten nach Krappmann

In diesem Abschnitt werden die vier identitätsfördernden Fähigkeiten, die Krappmann in seiner interaktionistischen Theorie definiert hat, detailliert erläutert.

  1. Rollendistanz:

Definition: Rollendistanz ist die Fähigkeit, Normen oder Rollenerwartungen wahrzunehmen, zu interpretieren und reflektierend damit umzugehen, sodass eigene Bedürfnisse in das Geschehen eingebracht werden können.

Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Individuum, in einem kritischen Verhältnis zu seiner eigenen Rolle zu stehen. Für die Entwicklung der Rollendistanz sind folgende Bedingungen wichtig:

  • Übernahme und Identifikation mit der gleichgeschlechtlichen Elternrolle, um Reflexion und Distanzierung zu ermöglichen
  • Erklärung von Normenvorstellungen durch die Eltern an das Kind
  1. Ambiguitätstoleranz:

Definition: Ambiguitätstoleranz Krappmann beschreibt die Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen wahrzunehmen und weder negativ noch vorbehaltlos positiv zu bewerten.

Für die Entwicklung der Ambiguitätstoleranz sind folgende Bedingungen förderlich:

  • Vermeidung stereotypischer Geschlechterrollen
  • Nicht vollkommen übereinstimmende Erwartungen der Eltern
  • Abweichungen im Verhalten der Eltern, die dem Kind zeigen, dass es widersprüchliche Rollen gibt
  1. Roletaking / Empathie:

Definition: Roletaking oder Empathie ist die Fähigkeit, die Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen zu erkennen und zu verstehen.

Bedingungen für die Entwicklung dieser Fähigkeit sind:

  • Sprach- und Autonomieförderung
  • Emotionale Stabilität
  • Elterliche Hinweise, die das Kind auf die Folgen seiner Handlungen aufmerksam machen
  • Kognitive Differenzierungsleistung
  1. Identitätsdarstellung:

Definition: Die Identitätsdarstellung ist die Fähigkeit, anderen seine Persönlichkeit offen darzulegen und zu präsentieren.

Für die Entwicklung der Identitätsdarstellung sind folgende Bedingungen wichtig:

  • Anerkennung von Problemlösungen des Kindes
  • Zulassung der Äußerung von Schwierigkeiten
  • Akzeptanz von abweichendem Verhalten
  • Förderung der sprachlichen Fähigkeiten

Highlight: Die Krappmann Theorie einfach erklärt zeigt, dass die Entwicklung einer balancierten Identität ein komplexer Prozess ist, der sowohl kognitive als auch soziale Fähigkeiten erfordert und stark von der Interaktion mit anderen, insbesondere den Eltern, beeinflusst wird.

Diese vier Fähigkeiten bilden das Fundament für die Entwicklung einer stabilen und flexiblen Identität im Sinne der interaktionistischen Rollentheorie. Sie ermöglichen es dem Individuum, sich in verschiedenen sozialen Kontexten zurechtzufinden und dabei sowohl die eigenen Bedürfnisse als auch die Erwartungen anderer zu berücksichtigen.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

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12. Mai 2021

2 Seiten

Krappmann Theorie und Mead: Interaktionismus einfach erklärt

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Clara

@temporaryname_jfrr

Lothar Krappmanns interaktionistische Rollentheorie erweitert Meads symbolischen Interaktionismus und erklärt die Identitätsentwicklung durch tägliche Interaktionen.

  • Fokus auf balancierte Identität aus personaler und sozialer Identität
  • Identitätsentwicklung durch Rolemaking (Einzigartigkeit) und Roletaking (Anpassung)
  • Vier identitätsfördernde Fähigkeiten: Rollendistanz, Ambiguitätstoleranz, Empathie, Identitätsdarstellung
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Identitätsfördernde Fähigkeiten nach Krappmann

In diesem Abschnitt werden die vier identitätsfördernden Fähigkeiten, die Krappmann in seiner interaktionistischen Theorie definiert hat, detailliert erläutert.

  1. Rollendistanz:

Definition: Rollendistanz ist die Fähigkeit, Normen oder Rollenerwartungen wahrzunehmen, zu interpretieren und reflektierend damit umzugehen, sodass eigene Bedürfnisse in das Geschehen eingebracht werden können.

Diese Fähigkeit ermöglicht es dem Individuum, in einem kritischen Verhältnis zu seiner eigenen Rolle zu stehen. Für die Entwicklung der Rollendistanz sind folgende Bedingungen wichtig:

  • Übernahme und Identifikation mit der gleichgeschlechtlichen Elternrolle, um Reflexion und Distanzierung zu ermöglichen
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  1. Ambiguitätstoleranz:

Definition: Ambiguitätstoleranz Krappmann beschreibt die Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten, kulturell bedingte Unterschiede oder mehrdeutige Informationen wahrzunehmen und weder negativ noch vorbehaltlos positiv zu bewerten.

Für die Entwicklung der Ambiguitätstoleranz sind folgende Bedingungen förderlich:

  • Vermeidung stereotypischer Geschlechterrollen
  • Nicht vollkommen übereinstimmende Erwartungen der Eltern
  • Abweichungen im Verhalten der Eltern, die dem Kind zeigen, dass es widersprüchliche Rollen gibt
  1. Roletaking / Empathie:

Definition: Roletaking oder Empathie ist die Fähigkeit, die Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen zu erkennen und zu verstehen.

Bedingungen für die Entwicklung dieser Fähigkeit sind:

  • Sprach- und Autonomieförderung
  • Emotionale Stabilität
  • Elterliche Hinweise, die das Kind auf die Folgen seiner Handlungen aufmerksam machen
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Definition: Die Identitätsdarstellung ist die Fähigkeit, anderen seine Persönlichkeit offen darzulegen und zu präsentieren.

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Krappmanns interaktionistisches Rollenmodell

Lothar Krappmann erweiterte die Mead Symbolischer Interaktionismus Theorie und entwickelte das interaktionistische Rollenmodell. Dieses Modell erklärt, wie sich die menschliche Identität durch tägliche Interaktionen innerhalb verschiedener Rollen entwickelt.

Definition: Das interaktionistische Rollenmodell beschreibt die Entwicklung der menschlichen Identität durch den Austausch von Ansprüchen, Wünschen und Bedürfnissen mittels Sprache, Gestik und Mimik.

Krappmann betont das Konzept der balancierten Identität, die sich aus zwei Komponenten zusammensetzt:

  1. Personale Identität: Repräsentiert die eigenen Bedürfnisse und die Einzigartigkeit des Individuums, geprägt durch persönliche Erfahrungen.
  2. Soziale Identität: Steht für die Erwartungen anderer und die Anpassung an gesellschaftliche Normen.

Highlight: Die Ich-Identität nach Krappmann ist das Ergebnis eines Gleichgewichts zwischen personaler und sozialer Identität.

Der Weg zur Ich-Identität führt über zwei zentrale Prozesse:

  • Rolemaking: Die Fähigkeit, einzigartig zu sein und eigene Bedürfnisse auszudrücken.
  • Roletaking: Die Fähigkeit, sich an andere anzupassen und deren Erwartungen zu erfüllen.

Vocabulary: Balancierende Identität nach Krappmann bezeichnet das Gleichgewicht zwischen Rolemaking und Roletaking in der Identitätsentwicklung.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Präsentation der Identität dynamisch ist und sich je nach Interaktionspartner anpasst. Dies unterstreicht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der menschlichen Identität in verschiedenen sozialen Kontexten.

Krappmann identifizierte vier wesentliche Fähigkeiten, die zur Förderung der eigenen Identität beitragen:

  1. Rollendistanz kognitivkognitiv
  2. Ambiguitätstoleranz kognitivkognitiv
  3. Empathie / Roletaking sozialsozial
  4. Identitätsdarstellung sozialsozial

Example: Ein Beispiel für Rollendistanz wäre ein Lehrer, der zwar seine professionelle Rolle einnimmt, aber dennoch in der Lage ist, mit Humor auf unerwartete Situationen im Klassenzimmer zu reagieren.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Stefan S

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Greenlight Bonnie

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Julia S

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