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Thema Piaget

21.12.2022

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R * Bitte den vollständigen Titel angeben SA Z Z Gv Z Aufgabe 11 Der Auszug von Lilian Fried aus. ihrem Artikel 4 Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpadagogik "aus ihrem Buch, Das wissbegierte Kind zwelches 2008 in Weinheim, München veröffentlicht wurde, handelt von der Kognitiven Entwick. lung von Kindern, wie und wodurch Sie eine konstruktion ihrer Realität erschaffen und wie die Informatio durch wens in Gedächnis fgefiltert und beibehalten werden, damit man Sie realitätsgerecht wutzen kann. 2 Am Anfang des Auszuges, spricht Lilian Fried über kojnitionspychologisch und himphysiologische Erkenntnisse, laut den Kinder bei der Geburt schon Milliande, "miteinander verbundenen Nervenzellen haben, die allerdings noch unreif sind, da in Bereichen, wie z. B. den Großhirn, noch keine Verbindungen der Nervenzellen vorhanden sind, sondern v grobe Verschallenge Diese werden nach der Geburt durch die Sinnesorgane und die Sinnesreize woll entwickelt, dadas Gehirn versucht, Denk- und Erklärungskonzepte zu erstellen. Danach wird von der kognitiven Entwick lung gesprochen, die auf angeborenen Lern- hur mechanismen und umweltreizen basiert, die im Ständigen wechsel zueinander sind. Das hängt von den gestatteten Möglichkeiten, die dem das Kind hat jum zu enforschen, nach- seinem Drang, heres zugehen und deswegen ist es lant L. Fried wichtig die frühe Umwelt den Kinder gestalten, dass sie die istigen Lembedlingerngen für die Wissenseneignung so чи bekommen. RZ Z Im weiteren spickt L. Fried von der Konstruktion der Realitat, welche das kind durch Denk- und Erkan- ntnisleistungen in seinem Inneren aufertigt. Bie dafür nötigen werkzeuge wie Kategorisieren, worn schon Sänglinge fähig sind, erwirbt man im Laufe der kognitiven Entwicklung, in der das...

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kind durch das ausbilden der kategerisierung D und Gruppenengehörigkeit, feinere koj- nitive Strukturen aneighet. Danach spickt C. Fried von din kog- Wissen im nitiven Ablagerungen, bei der Gedächnis aufbewahrt wird. Wenn man nicht in der Lage ist bew über die Mittel Verfügt, dies zu tun, sind die Ereignisse nicht dauerhaft, sondern verschwinden, denn die Informationsflut ist zu hoch, um alles beizubehalten. Die nötigen. Mittel dafür, sind Stukturen, also Vor- Z S.3 im Bezy aut here Erfahr- ungen Z wissen, die uns helfen, informationen Filtern. Laut L. Fried das vorhandensein und die Menge der hissersstrukturen wichtig, zu bilden um die innere Repräsentation Dabei stellt das Gedächni's Wissenswer râte bei und differenziert die Wissens- Strukturen, wie Schemata, kon repte, Be- denn ohne griffe and The orien aus, копиет Wissensvorrate und strukturen, wir die Informations flut nicht efficient. nutzen. Den Gakey ihrer Argumentation nat Lilian Antary Fried so aufgebant, dass sie am Wissenschaftliche Erkenntnisse über das Nervensystem genannt hat, die sie dann mit der Kognitiven Entwicklung verbunden hat und im folgenden dann erklärt hat, wie die kognitive Entwicklung abläuft und was dafür wichtig ist. Im Verlauf des Textes, hat sie die frühen Möglichkeiten der Kinder betont. und immer wieder mit den Pädagogischen Perspektiven verbungen. Grob kann man den Text in drei Themenbereiche unter. teilen, die Wissenschaft dahinter, die konstr vuktion der Kindlichen Realität. R und wie das Wissen im Gedächi's wann bleibt und wo wodurch des möglich ist und wann nicht. Jufgabe 2 R Piagets Theorie zur kognitiven Entwicklung, bei der das Kind als aktiver Lerner. darsteht und der Erzieher ihn dabei. unterstatzt aber eher im Hintergrund t steht, baut auf kognitiven Strukturen auf. Die Adaption ist dabei die angeborene Tendenz, sich an die Umwelt aucupassen, bei der die As- similation, bei der neue Erfahrungen in bereits vorhandene Schemeter, also Wissers- und Verhaltensmuster einge- ordnet werden und die Akkommodation, bei der diese gelernten Schemata ver- andert werden müssen, um here Sachverhalte in lösen, auteinander. wirken und in Gleichgewicht sein mis- Gir sen. Dieses streben nach Gleichgewicht. zwischen Assimilation, Akkommodation, aber anch den schemerta hennt man Aquilibration. Die Tendenz wir Organi- sation bei der eigene Prozesse inko- häirente systeme Integriert werden, ist auch wichty. Nach Praget gibt es zur Aquilibration noch drei weitere Faktoren Z die Einfluss auf die kognitive Ent- wicklung haben. Die Reifung der gene- bischen Verhaltensdisposionen, die libing. und Erfahrung bei der bei kontakt mitan aufzen stehenden Objekten dlessen Z Z 5.4 3.5 Eigenschaften vennengelernt werchen, und die Sociale Interaktioneer, beiden kozmitive Strukturen in Bezug auf sich und andere Menschen erworben wer en ouch den. Diese Faktoren baut in seine viet stufen der kegnitive Entwicklung mitein. Die Stufen baven aufeinander auf unel wer- den kontinuirlich durch lanten. Die erste Stufe plie sensume toriste Stute (ca. 0-24 Monat) wurde von Plaget in sechs weitere Stufen unterteilt. Prose betet stch auf angeborenen Reflexen wie Saugen oder greifen und im lanke der Stufe erkennt das Kind, dass seine Handlay. die Außenwelt beeinflussen und be ginnt Handlungen en Verknüpfen. Bis zun 12. Lebensmonat können Perservationsfah- ler auftreten, doch am Ende der Stufe externt das Kind Objektpermanenz, versteht also, dass Objektex außerhalb des Sichtfeldes weiterhin existieren. sin In der zweiten der präoperationalen Stu- fe (2-7 Lebensjahr), lernt das Kind I Sprechen, ist noch Egocentrisch, also un fähig sich emotional odchen tammlich in andire hineinanversetzen, Naiv und I hat viel Fantasie, also magishes Denken. Ein zentraler topekt ist hier die Centrie- mung bei der dus kind vor allem bei. bufgaben, seine Aufmerksamkeit nur auf einen Aspek richten kann. Inder dritten, konkret operationalen Otule (7-12 Lebensjaht), kommendie Kinder indie Schule und fangon and logisch un denken und es kommt zur Decentrieving. Das kind erlernt Invarianz also dass sich bestimmte quantitative fttribute von Objekten, wie zB. die Menge des Wassers beim Umfüllen nicht verändert, Менде es sei den es wird etmas weggenom- • men oder hinzugefügt. Ein weiterer Aspekt e ist die Reversibilität, die linkehrbar- keit von Denkprozessen und die Klassifikation, die Erkenntnis, dass Unterklassen in Oberklassen eingeschlos- sen sind. WX tider letzten Stufe, der formell Opera- tionalen Stufe (ab 12. Jahren) wind + das logische, abstrakte und kritische Denken (weiter) ausgebildet, Probleme können hun analysiert werden, Frage- stellingen durchdacht und Schlussfolge- rungen aufgestellt werden. In dieser stute wird auch der Egozentrighing. überwunden, avars allerdings nicht allen gelingt. Im folgenden, soll Piagets Theorie in R Beziehung mit Frieds Ausführungen gesetzt werden. Z Z Z S.6 5.7 Zunächst kann man sagen, sowohl Piaget als auch Fried einer kognitiven Entwicklung sprechen bei der die Entwicklung auf der Inter aktionen mit der Umwelt, 15am- mein von Erfahrungen und Entwick- lung von Wissens- und Verhaltensmus- tern basiert. Dabei geht Fried I mehr auf Details und den Wissen- KZ class von Piaget. Da Fried auf trükkindlichen Padajozik specialisiert ist fassen sich ihre Ausführungen besonders mit der ersten und zweiten Stufe. Piagets Theorie vergleichen. Nach Fried sucht das Gehinn nach Anregungen und Abwechslungen * (vgl. 2 10-13) und ähnlich sieht es Piaget, denn in seiner Theorie sagt. er, dass die Kinder aktive Lerner sichd die nach neuen Erfahrungen streben und die Aquilibration anstreben, also given Gleichgewicht zwischen altenr Erfahrungen und den. Entwicklung hener Denkkonzepte. Sowie Piaget als auch Fried 1 sprechen von Schematah (usl. 2. 47). Genauso wie Piaget, beschreibt Fried die angeborene Lernmechanis- men und Umweltreize als ein Weckset spiel (Usl. 2. 13). Bei Piaget Sinől' die Lernmechanismen die Assimilation. und Akkomodation. Nach Piaget schafft sich dos Kind seine Realität und seine Welt durch Sammeln von Erfahrungen im Zusammenspiel mit der Assimila- tion und Akkomodation und den Schematas, genan so sieht es Fried (ugl. 2. 21). L. Fried spricht con Werkzeugen die im Vedant der Entwicklung erworben werden (ugl. 2. 22.ff.), und zwar sagt sie, dass Saughinge kategonisieren können (ugl. 2.23)..... 0 Z मा 1 p Z ħ анх крие Baselen четвет Erred ist die Fähigkeit von Kate = geristonen jedoch viet baiter Borhanden, schon mit einem Jahx 62000 Piaget ist dort der gleichen Meinung, dass Kinder vor zwei Jahren schon einfache kategoorien auf- dellen können, jedoch können Kinder mit einem Jahr, keine übergeordneten kategorien erstellen, wie es Fried behauptet (vg1. 2.25). Piaget bezeichtnet das als klassi- fikation und nach seiner Theorie, können Kinder dies erst im alter R S.8 5.9 von 3-12 Jahren, also in ONNITUST der dritten Stufe seiner Theorie. Sowie Piaget als auch Fried haben die Ansicht, dass die feinen kognitiven Strukturen im Verlauf der Entwicklung und mit auseinandersetzungen mit der Umwelt ausgebildet werden (i81.7.20 Den Aspekt, dass die kognitiven Strukturen erst konstant sind, wenn sie im Gedächnis als wissen. gespeichert werden und ansonsten hur vorrübergehend Sind (081. 2.51-33, hat Piaget in seiner Theorie nicht mit berücksichtigt. Das Strukturen, also vorkennbrese, uns. als Orientierung und Filter im Ber Eng and Erfahrungen dienen schen) bride Pädagogen gleich. Die Struk- turen und Vorwissen sind in Piagets Theorie als Schemata und Assimilations ausgednicht. Beide sind außerdem I der Meinung, dass die menge der Wissensstrukturen für die dreignung der Welt und der Umgebung wichtig sind (Ugl, 43) denn mithilfe der Strukturem diso sehemater werden Lene Ereignisse besser verarbeitet und eine innere Repräsentation "(2.44). ker Welt kann konstmirt werden. Nach Fried stellt das Gedächnis hissensvorräte zur Verfügung (Usl. 246) #1 ZZ bei was Piaget mit dem Vorwissen der Assimilation vergleichbar ist, und differentiert Wissens- strukturen aus (181.2.47), welches laut beiden durch Schematar usw. geschieht. L. Fried macht and dentlich dass alle Ereignisse unverbun- dine, whorganisierte Abfolgen von Eindrücken" (2.51-52) bleiben, wenn wir keine großen Wissens- corrate besitzen (ugl. €.48), was Piaget in seiner Theorie nicht. explizit darstellt, jedoch auch "die meining vertritt, dass Vorwissen wichtig ist, um here Erfahrungen und Wissen verar- beiten zu können. ansammenfassend lässt sich dass beich Fodagegen Sagen, eine seht ähnliche Meinung; • haben, in der viele ähnlichen Gv Aspekte wie Vorwissen, Erfah- mingen, Schemata U.S.W. Wichtig bind, um einen guten Verlaut der kegnitiven Entwicklung zu erreichen. Bei beichen stehen, diese Aspekt im direkten Bezug und Wechsel zueinander. L. Fried geht allerdings viel mehr can't die Wissenschaft hinder den einzelnen Vorgängen R S.10 S.11 NONNIE ein und fokusiert Sifails der auch viel auf die Arbeit des Gedēcinisses impresensiteet, Bei Piaget spielt aber die körperliche I und geistive entwicklung des kindles auch eine große Rolle. Dies drickt er mit dem Faktor Reifung Aufgabe 3.1. auss. Um die nobigen Lembedingunden. für die Wissensaneighing en gestallen, ist es wichtig, im kopf en behalten, dass die Kinder aktive Lesher. Sind, die selbst auf Lösungen. kommen sollen. Daher ist es wichtig dass Erzieher eine fördernde Rolle Abernehmydie eher im Hintergrund stehen, und das kind dabei unterstützen, selbst an denken und zu handeln. Man sellte die kinder und ihre geistige und körper nicht aber auch aur Tung eigene Tempo jedes Kindes achten. Um den Kindergarten un einer idealen Lernwelt in gestallen, R branchen die Kinder viele möglich- keiten, die umgebung selbstständig, zu erforschen. Dazu können viele verschiedene Spiele und vielleicht auch Klettermöglichkeiten oder stehen, ähnliches zur Vertigung die die Kinder aktiv erkun- den können. Außerdem würden werden müssen. bei denen die Kinder eine Lösung suchen müssen auch Sinn ergeben. Z Dazu eignen sich einfache Puzzels, Pyramiden bei den Ringe nach Große sortiert Oder Holzkästen mit verschiede- wen Öffnungen in die Holzfiguren sortiert werden müssen, sehr gut. Dabei ist es wichtig, das Kind erst selbst denken zu lassen, und wenn nötig anlei- tende Fragen eine zu stellen, damit das kind beim Nachdenken darüber Bethe Losung kommt. Piaget hart in seiner Theorie den Faktor der Erfahrungen aufgestellt, in den Kinder Gegenstände selbst erforsthen. sollen, um die Eigenschattben selbst kennenzulernen, das sollte in Kindergarten auch möglich sein. Außerdun, sollten die Erzieher, Z die bereits gesammelten Erfahrungen fördern und Erfolge leben, um die Kinder somit en peotivieren, hene Erkenntnisse in machen und den Willen weiter zu erforsehen land w zu fördern. Um den Kindern es leichter an machen, zu Erkenntnisen zu kom- men, ist es ralsam, alles anschaulich und auch bunt zu gestalten. Durch BRUNNEN R T S.12 5.13 z. B. bunte Buchstaben beim Alpharbat lernen, oder sogar zeichnungen. passend zum Buchstaben, wie 2. B. A für Alfe, fallt es Kindern einfacher, sich das in merken. Bei Vorschulkindern, die aufangen. I leichte Mathematische Aufgaben z cu lösen kann es ratsam sein, die Aufgabe an Gegen an Gegenständen veranschaulichen und auch чи Z anleitende Fragen en stellen, wie zB nevenn ich vier Apfel habe und dir zwei abgebe, wie viele Appel habe ich dann?" Allgemein sollte der Kindergarten ein Ort sin, wo sich die Kinder wohlfühlen und immer was cru Laun Oder en entdecken haben, sodoss. Sie sich nicht langweilen. Dabei sollten die Erzieher auf die Bedürfnisse der Kinder achten. und viele Entwicklungsmöglichkeiten anleiten und zur Verfügung stellen, sodass kinder egenständig lernen können. Zusätzlich kann man segen, dass Piagets theorie viel Kritik hat, wie 2 2. B. von A. Nenbauer und E. Stern die beide der Meining waren, dass Aufgabenstellungen kindgerecht dein müssen, was bei Piaget häntis nicht der folll war. Das sollten die Erzieher im Kindergarten auf jedis Fall beachten, der durch eincere Aufgaben e * und versucht Denk und Enklärungs honzepte in entwickeln. die Kinder aut -Stellungen, kamen "bessere Ergebnisse beither fulgaben, A Kindlich in hinsicht auf die gleichen. im Hinblick Fragen. *² LILIAN FRIED Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik Jüngere[n] hirnphysiologischeln) sowie kognitionspychologische[n] Erkenntnissen zufolge besitzen Kinder bei der Geburt bereits Milliarden Nervenzellen. Auch die Hauptverbindungen zwischen den Zellen sind schon angelegt. Aber dieses Ner- vensystem ist noch sehr unreif, weil die Nervenzellen zum Zeitpunkt der Geburt. 5 im Wesentlichen angelegt, aber in bestimmten Bereichen des Gehirns, z. B. in der Großhirnrinde, noch nicht miteinander verbunden sind. Es bestehen lediglich grobe" Verschaltungen. Mit der Geburt wird das Kind durch seine Sinnesorgane empfänglicher für die Umwelt. Es braucht und sucht diese Sinnesreize, um die zunächst nur groben" Vorschaltungen voll entwickeln zu können. Aus dem Blick- 10 winkel der hirnphysiologischen Forschung betrachtet, könnte man auch sagen: Das Gehirn,sucht" sich seine Anregungen, es ,sucht" nach Abwechslung und es ver- sucht", Denk- und Erklärungskonzepte zu erstellen. Die kognitive Entwicklung des Kindes basiert also auf einem Wechselspiel von angeborenen Lernmechanismen und Umweltreizen und hängt davon ab, ob und wieweit es die Umwelt einem Kind 15 gestattet, seinem Drang nach stets neuen Lernreizen und Erfahrungen nachzuge- hen. Deshalb ist es so wesentlich, dass es uns gelingt, früh- und elementarpädago- gische Umwelten so zu gestalten, dass diejenigen Lernbedingungen gewährleistet werden, die junge Kinder für ihre Wissensaneignung brauchen. [...] [Das Kind fertigt] in seinem Inneren nicht einfach eine ,,Kopie der Wirklichkeit" 20 an, vielmehr erzeugt es seine eigene Konstruktion der Realität". Es erschafft sich seine Welt. Das gelingt ihm durch Kognition, also durch Denk- und Erkenntnisleis- tungen. Die Werkzeuge dafür erwirbt es im Verlauf der kognitiven Entwicklung. Bereits Säuglinge können nämlich kategorisieren, z. B. Laute, Gesichter usw.; Einjährige bilden dann schon Kategorien auf der basalen Ebene (z. B. Pferde, Kat- 25 zen) und auf übergeordneter Ebene (z. B. Säugetier, Möbel). Kinder verfügen also schon früh über die Fähigkeit, unterscheidbare Einheiten, Gegenstände und Ereig- nisse nach bestimmten Prinzipien oder Regeln in Klassen einzuteilen und darauf gemäß ihrer Gruppenzugehörigkeit zu reagieren. Diese Fähigkeit differenziert sich im Verlauf der Auseinandersetzung mit der Umwelt immer weiter aus. Dabei eignet 30 sich das Kind zunehmend feinere kognitive Strukturen an. Diese gewinnen aber erst Konstanz, wenn sie als Wissen im Gedächtnis auf- bewahrt werden (,,Kognitive Ablagerungen"). Ansonsten ist jedes Ereignis nur ,,momenthaft": Es taucht auf, ist in dem Moment gegenwärtig und verschwindet dann wieder. Alle Erlebnisse wären deshalb flüchtig, wenn wir nicht über die Mittel 35 verfügen würden, Informationen festzuhalten, indem wir sie im Gedächtnis spei- chern. Natürlich können wir uns kein Ereignis, und sei es noch so kurz und einfach, als Ganzes einprägen. Dazu ist die Informationsflut, die auf unsere Sinne einströmt, zu komplex. Wir brauchen also Mittel, die es ermöglichen, diejenigen Eindrücke herauszufiltern und im Gedächtnis zu repräsentieren (modellhaft abzubilden), die O O 40 uns bewahrenswert erscheinen. Dazu brauchen wir Strukturen (Vorwissen), die uns als Orientierung und Filter in Bezug auf neue Erfahrungen dienen. Deshalb hängt die Aneignung von Welt wesentlich davon ab, ob und wieweit wir über Wissensstrukturen verfügen, die eine innere Vergegenwärtigung von Ereignissen ermöglichen, sodass wir ein inneres Modell bzw. eine interne Repräsentation (von 45 Welt) konstruieren können. Dem Gedächtnis kommen dabei zwei Funktionen zu: Materiallieferant" (Wissensvorräte bereitstellen: Weltwissen) und Formgeber" des Denkprozesses zu sein (Wissensstrukturen ausdifferenzieren: Schemata, Kon- zepte, Begriffe, Theorien). Ohne breit gefächerte Wissensvorräte sowie verfei- nerte Wissensstrukturen können wir also die stete Informationsflut, die auf uns 50 einströmt, nicht nutzen, um immer tiefer in die Welt einzudringen und uns immer realitätsgerechter in ihr zu verhalten. Dann blieben alle Ereignisse unverbundene. unorganisierte Abfolgen von Eindrücken. 11 Aus: Lilian Fried: Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik. In: Lilian Fried: Das wissbegierige Kind. Neue Perspektiven in der Früh- und Elementarpädagogik. Weinheim/München 2008, 5.7-9 Aufgabenstellung: 21 Anmerkungen: Lilian Fried, Jg. 1949, ist Lehrstuhlinhaberin für Pädagogik der frühen Kind- heit an der Technischen Universität Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kindergartenpädagogik, Sprachdiagnostik und -förderung, Professionalität und Professionalisierung von Vor- und Grundschulpädagoginnen. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes. Geben Sie seinen Inhalt strukturiert wieder und skizzieren Sie den Gang der Argumentation. (AS PKT.) Setzen Sie Frieds Ausführungen in Beziehung zu Piagets Entwicklungsverständnis. (36 PKH) 31 ,,Die kognitive Entwicklung des Kindes basiert also auf einem Wechselspiel von angeborenen Lernmechanismen und Umweltreizen und hängt davon ab, ob und wieweit es die Umwelt einem Kind gestattet, seinem Drang nach stets neuen Lernreizen und Erfahrungen nachzugehen. Deshalb ist es so wesentlich, dass es uns gelingt, früh- und elementarpädagogische Umwelten so zu gestalten, dass diejenigen Lernbedingungen gewährleistet werden, die junge Kinder für ihre Wissensaneignung benötigen." Ziehen Sie vor dem Hintergrund Ihrer bisherigen Ausführungen Konsequenzen für pädagogisches Handeln und die Gestaltung der Lernumwelt im Kindergarten, die Kinder für ihre Wissensaneignung benötigen. (26 Pt). Viel Erfolg! Anforderungen Aufgabe 1 Die Schülerin/der Schüler 1 Formuliert elnen Einleitungssatz, in etwa: Kognitive Entwicklung bildet sich aus einem Wechselspiel von angeborenen Lernmechanismen und Umweltreizen aus und ist abhängig davon, ob und inwieweit die Umwelt es einem Kind ermöglicht, seinem Drang nach neuen Lernreizen und Erfahrungen nachzukommen. Kinder entwickeln im Verlauf ihrer kognitiven Entwicklung Strukturen, die zum einen als Orientierung In Bezug auf neue Erfahrungen dienen, zum anderen dazu, die ständige Informationsflut für ihre kognitive Weiterentwicklung zu nutzen. 2 Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl 4 Gibt den Inhalt des Textes strukturiert wieder: Kognitive Entwicklung ist nicht nur ein Ergebnis angeborener Lernmechanismen, sondern auch der Selbstregulierung des Kindes und seines aktiven Umgangs mit Umweltgegebenheiten. (Z. 12ff) 3 Die Kognitionsphysiologie konnte nachweisen, dass Kinder mit Milliarden Nervenzellen zur Welt kommen, die zunächst nur sehr grob miteinander verbunden sind (Z.1ff) Durch Sinnesreize können sie ab der Geburt diese groben Verschaltungen voll entwickeln, indem das Gehirn permanent nach Anregungen und Abwechslung sucht und dabei Denk- und Erklärungskonzepte für das Wahrgenommene erstellt (Z. 10ff) Kinder konstruieren ihre Realität durch ihre Denk-und Erkenntnisleistungen immer selbst. Die dafür erforderlichen Werkzeuge in Form von Strukturen bilden und schärfen sie im Verlauf der kognitiven Entwicklung permanent aus, mit dem Ziel, sich immer realitätsgerechter in dieser Umwelt verhalten zu können (Z. 19ff) Die kognitiven Strukturen stellen die Mittel dar, durch die aus dem Wahrgenommenen die Eindrücke herausgefiltert und Im Gedächtnis repräsentiert werden, die als befahrenster erscheinen. Sie dienen als Filter und Orientierung in Bezug auf neue Erfahrungen. (Z. 23ff) Deshalb ist die Aneignung von Welt auch abhängig davon, ob und inwiefern die Kinder über Wissensstrukturen verfügen, die eine innere Vergegenwärtigung von Welt ermöglichen, sodass sie eine innere Repräsentation von Welt konstruieren können (Z. 40ff) Das Gedächtnis erfüllt zwei Funktionen: es ist sowohl Materiallieferant, indem es Wissensvorräte bereitstellt, als auch Formgeber, indem es die Wissensstrukturen immer weiter ausdifferenziert (Z. 45ff) . 8 Die Voraussetzung für kognitive Entwicklung im Sinne eines permanenten Austauschs mit der Welt und eines realitätsgerechten Verhaltens in dieser Welt stellen somit bereits gefächerte Wissensvorräte und verfeinerte Wissensstrukturen dar (z. 48ff) Skizziert die Argumentation der Autorin, 2.8. Entwickelt unter Bezugnahme auf himphysiologische Erkenntnisse eine übergreifende These, 6 6 1 Stellenweise These am Beispiel von sich sukzessive entwickelnden kognitiven Fähigkeiten von Säuglingen vor, Erläutert die Bedeutung kognitiver Strukturen für die Konstruktion von Realität unter Berücksichtigung von dafür erforderlichen Gedächtnisleistungen Punktzahl Aufgabe 1 2 . Aufgabe 2 Die Schülerin/der Schüler . Definiert selbstgefällige Gesichtspunkte: . Bild vom Kind Bedeutung der äußeren Bedingungen Aufbau kognitiver Strukturen Arbeitet die Position der Autorin heraus: 3 Genetisch vorgenannte Handlungsmöglichkeiten der kognitiven Entwicklung 4 • Das Bild vom Kind ist das eines aktiven Individuums, das seine eigene Realität konstruiert und im Verlauf der kognitiven Entwicklung, die dafür erforderlichen Werkzeuge Immer weiter ausbildet (Z. 19ff) • Kognitive Entwicklung basiert auf einem Wechselspiel von angeborenen Lernmechanismen und Umweltreizen und hängt davon ab, ob und inwieweit die Umwelt dem Kind ermöglich, sein Bedürfnis nach stets neuen Lernreizen und Erfahrungen zu erfüllen (Z. 16ff) • Kinder verfügen früh, über die Fähigkeit, Einheiten, Gegenstände und Ereignisse nach bestimmten Prinzipien zu unterscheiden oder Regeln einzuteilen und darauf gemäß Ihrer Gruppenzugehörigkeit zu reagieren (2.23ff) Sie bilden Strukturen aus, mittels derer sie Erfahrungen einordnen und einschätzen können in Bezug auf Eindrücke, die als bewahrenswert erscheinen (Z. 38ff) Gedächtnis dient als Materiallieferant, da es Wissensvorräte bereitstellt, aber auch Formgeber, da verschiedene Wissensstrukturen ausdifferenziert werden (Z.46ff) . Stellt Plaget Entwicklungsverständnis in Grundzügen dar: . Bild vom Kind als aktivem Wesen Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl 6 • Bedeutung des aktiven Handelns für die Denkentwicklung Schemata und Strukturen als Grundkonzepte der kognitiven Entwicklung Organisation und Adaptation als die Motoren der kindlichen Entwicklung . Stadientheorie als Ausdruck der stufenwelse zunehmenden kognitiven Anpassung an die Umwelt Setzt Plagets Position Im Hinblick auf die gewählten Gesichtspunkte in Beziehung zu der der Autorin: 18 6 8 10 AYOON 5 1 2 • Beide betonen genetisch vorgegebene Handlungsmöglichkeiten und-tendenzen als Ausgangspunkt der kognitiven Entwicklung • Piaget sieht in der Aquilibration eine Integration und Regulation der drei anderen Hauptfaktoren, die er für die kognitive Entwicklung beschreibt: körperliche Reifung, Erfahrungen mit der physikalischen Welt und Einflüsse des sozialen Umfeldes. . Nach Plaget und Fries ist das Kind ein aktives Wesen, das sich entwickelt, indem es in eine Auseinandersetzung mit der Welt eintritt, diese strukturiert und sie und sich selbst verändert, ein kompetentes Wesen, das durch den Zusammenhang zwischen Denken und Handeln zunehmend über Fähigkeiten zur Weltaneignung verfügt. . Beide Autoren betonen, dass nur das nachhaltig behalten wird, was aktiv gelemt wurde. Fried weist auf die beiden Faktoren des Gedächtnisses hin, da Kinder ohne breit gefächerte Wissensvorräte sowie verfeinerte Wissensstrukturen die Informationsflut, die permanent auf sie einströmt, nicht nutzen können, um tiefer in die Welt einzudringen und sich realitätsgerechter in ihr zu verhalten. • Plaget zufolge entwickelt sich das kindliche Verständnis von Welt über eine Abfolge von Gleichgewichtszuständen zwischen Organismus und Umwelt. Formuliert ein Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von Fried vorgetragenen Annahmen der kognitiven Entwicklung eine tiefe Verankerung in Gedanken der Aquilibrationstheorie Piagets zeigen. Beide Autoren sind sich einig, in Bezug auf das Bild des Kindes, den Ausgangspunkt kognitiver Entwicklungsprozesse sowie die Bedeutung und Bedingungen der äußeren Umwelt. Punktzahl Aufgabe 2 Aufgabe 3 Die Schülerin/der Schüler Formuliert unter Rückgriff auf bisherige Ergebnisse die >Notwendigkeit pädagogischer Konsequenzen und die Gestaltung der Umwelt. • Zentrale Bedeutung der Umweltreize . Bedeutung sozialer Aspekte Zeiht auf der Grundlage von Frieds Ausführungen und Piagets Entwicklungsverständnis Schlussfolgerungen für pädagogisches Handeln im KIGA: • Selbstständigkeit und Selbstbestimmung des Kindes zulassen und fördern Erkundungsdrang Individuelles Lemtempo berücksichtigen Kindliche Denkfehler analysieren und darauf aufbauend kognitive Konflikte erzeugen und diese nicht durch vorgefertigte Lösungen unterbinden . 6 6 33 36 Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl 2 10 2 3 1 4 Formuliert ein Fazit: Zieht auf der Grundlage von Frieds Ausführungen und Plagets Entwicklungsverständnis Schlussfolgerungen von Lernumwelten 2 im KIGA: . Konkretes, abwechslungsreiches und anregungsreiches Material Zum Lernen einladendes und Neugier weckendes Spielzeug bereitstellen Anreize zum Erforschen schaffen Darstellungsleistung 3 . 4 Sowohl erzieherisches Handeln als auch die Lernumgebung im Kiga sollten die Eigenaktivität des Kindes fördern und unterstützen. Punktzahl Aufgabe 3 Die Schülerin/der Schüler Strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung 10 4 Bezieht beschreibende, deutende und wertende Aussagen schlüssig aufeinander Belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise Formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert 5 Schreibt sprachlich richtig (Grammatik, Orthografie, Zeichensetzung) sowie syntaktisch und stilistisch sicher Punktzahl Darstellungsleistung Gesamtpunktzahl Note: Sehr gut (1) 26 Maximale Erreichte Punktzahl Punktzahl 5 4 3 4 4 10 20 100 u 5 प 3 4 2 93