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Reggio Pädagogik

3.3.2021

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Loris Malaguzzi - Reggio - Pädagogik
Biographie - Sozialdemographische Lage
·gestaltete zusammen mit Arbeitern, Bawern und Mütter mit nevem
Loris Malaguzzi - Reggio - Pädagogik
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Loris Malaguzzi - Reggio - Pädagogik Biographie - Sozialdemographische Lage ·gestaltete zusammen mit Arbeitern, Bawern und Mütter mit nevem ErziehungsUonzepten wollte wsammenbringen, was sonst getrennt. war. UIND, FAMILIE und UMGEBUNG · hatte die Fähigkeit theoretische Erlenntnisse mit praktischen Erfahrungen Loris Malaguzzi 1920 - 1994 Langjähriger Berater/Leiter einer Reggio-Einrichtung • Entscheidender Gestalter des, Reggio-Konzepts ZIEL: aus einer faschistischen Gesellschaft eine demoUratische und soziale Basis zu schaffen, Erziehung ist Aufgabe der Gesellschaft (Dorf) 3 Grundprinzipien des neuen VollsKindergartens waren: Erziehung zur Demouratie - Erziehung zur sozialen Gerechtigkeit - Erziehung zur Solidarität Im Mittelpunut Recht des Uindes und die Bildung, Ästhetische Bildung hat besondere Bedeutung Jedes lind hat die Fähigkeit, sich selbst auszubilden, Erwachsene müssen helfen, diese Fähigkeit zu entdecken auszubilden 2. Malaguzzi's Leitidee: Wir assistieren den Uindem, wir erziehen sie nicht!" Grundgedanke: Erzieher arbeitet mit den Starllen und nicht gegen die Schwächen der Linder 1840: Pädagogiustudium, Grundschullehrer, Leiter einer Mittelschule -> verlässt den Schuldienst dass Gefühl , dass die Ideen von Unterricht und Bildung nicht angemessen sind 1945: Gründung, Volus Ulindergartens", Dialog und communillation = Mittelpunut 1970 bis 1985 arbeitete Malaguzzi als Koordinator der frühpädagogischen Arbeit 1980: gründete Malaguzzi den Nationalverband der Unippen und Kindergärten, initiierte Ausstellung, Die 100 Sprachen der Uinder" Sozialdemographische Lage 1945: Im Vorort von Reggio Emilia befand sich ein Zentrum für Widerstand gegen den Faschismus Gründung des ersten Kindergartens nach...

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Alternativer Bildtext:

dem zweiten Weltkrieg- als Antwort auf unieg ein Uindergarten, in dem eine neue Generation und selbst erzieht" - deutsche Besatzer richteten Uurz vor Uriegsende ein Masauller an: Bürgerinnen von Reggio befreiten sich und entdeckten während Aufräummaßnahmen Hinterlassenschaften, verlauften dies auf den Schwarzmarut, Erlös floß ins soziale Projekt ZIEL: à Erziehung und Bildung im politischen Gemeinwesen verandert · Uindertagesstätten sind nicht das Abbild einer etablierten Uultur, sondern der Versuch und Wille, eine neue Uultur w; gwinden . In der Praxis missen kommunillation und der Begegnung Kontinuierlich aufrechterhalten werden Ulinder müssen Gemeinschaft im Uleinen, die Republik auf lollaler Ebene erfahren, um globale Zusammenhänge empfinden und denken Wönnen. Ziel, Förderung von Differenzierung und Integrationsprozessen (Uo-Uonstroutever, Integration im Rahmen der alobalisierung) -Uind ist Träger u. Erschaffer seiner Uultur -Beziehung / Infferautionen mit aleichaltrigen - Uonfrontation mit der Realität Bild v. Erwachsenen -Beschäftigung mit Ideen und Dingen - Ulinder sollen im Gesellschaftlichen Schonraum aufwachsen Uind Uind als Forscher, Dinge in der Welt verstehen und in Beziehung mit sich selbst bringen! grundlegende Voraussetzung: Anbindung an die Gesellschaft wird hohen Stellenwert wgemessen Bedürfnis-/Wunsch-orientiert .anderen gegenüber Gleichwertig • verdient Respeut / Wertschätzung verfügt über viele Sprachen/Ausdrucksweisen vom · Suche nach vonstruktiven Strategien des Denkens u. Handelns • Uind entwickelt Zuneigung u. Vertrawen gegenüber Umwelt Bild vom lind steht im Zentrum, Malaguzzi fordert ein realistisches Bild vom Uind, welches aus der päd. Praxis heraus entsteht (Horczau) Jedes lind: Recht des lindes . hat eine eigene Identität und ist individuell ·Protagonist seines Lebens Lebewesen dem individuelle, legale und soziale Rechte anerkannt werden •Recht ihre Möglichueiten umzusetzen / w entwickleh Rechte der Uinder sind auch Rechte der anderen Uontinuierliche Überprüfung durch: Dialog mit den Uindem Dokumentation der Cemprozesse •Schaffung unterschiedlicher Herausforderungen u. Ausdrucksmöglichweiten • Ressourcenorientiertet Blick statt defizitärer Blick Ziele des lemprozess 1. Lemen des Lernens →lernen, wie Wissen entsteht 2. Erlenntnisprozess 3. Verstehen der Sachverhalte 4. Erlemen von Methoden des Wissenserwerbs Verständnis der Dimensionen des erweiterten Humanitätsbegriffs (Humanität, Geisteshaltung, in deren Mittelpunut die Achtung der Würde des Menschen steht) Dies fördert: • Ureative Intelligenz • Freies Wissen Nachdenulichueit Differenzierungs- u. Integrationsprozesse Individualität Lernen und Bildung Der Lemprozesse" ·Lernen als autiver Vorgang Uinder nicht nur Wissen übernehmen, sonder verstehen wie es entsteht und produzieren →→→→Erlenntnisprozess ist wichtig Annahme der Individualität + autiver Prozess → Konstruktivistische Sichtweise auf den Lemprozess Überlegung der Lempsychologie. Jerome Bruner > Lernender erwirbt Wissen durch eigene überlegung → Vorteil: besseres Verständnis, höhere intrinsische Motivation, 5. Fähigkeiten der Minder optimal fördem →→stützt sich auf: Uonstruktivistische Erlenntnistheorie - unmöglich Umwelt direkt und objektiv zu erlennen /anweignen eigenem Wissen, Gefühle und Wahrnehmungsfähigkeit eigenes Weltbild Vonsequenzen / Folgerungen Ergebnis nicht bestimmbar und individuell unterschiedlich •Zemprozess offen gestalten • Lernen und Lehren veine identischen Prozesse →neves Wissen stimmt nicht mit vorherigen Wissen überein (Piaget) Beherrschung Methoden des Wissenserwerbs, Verbesserung Gedächnisleistung Phasen des Lemprozesses 1. Fragen und Interessen der Kinder und Erwachsenen 2., Flirt mit dem Lemgegestand > laut Dewey unmittelbar erlebte Einheit von Kind 3. Darstellende Auseinandersetzung mit dem Lerngegestand → Erfahrung aus 2. sichtbar machen; zeichnerisch / spielerisch /Mimik / Gestik 4. Vermutungen anstellen →→intensive Auseinandersetzung, Vermutungen über Sachzusammenhänge 5. Lösungsversuche → gefundene Lösungen / Hypothesen 6. Umsetzung in die Realität -> von reflexiven Phasen unterbrochen, Eröterung der Ergebnisse und des Lemprozess Zusatz: Entspricht dem heutigen Bildungsverständnis nach Schäfer Bildung = Handeln, Denilen, Wissenschaft, Uunst, Wissen, Ästhetik Wechselspiel Erfahrungen + Phantasie + Vorstellung = Wesentliche Grundlage für vorschulische Bildungsprozesse Rolle der pädagogischen Begleitung Die Rolle umfasst 5 zentrale Elemente 1. Pädagogische Expert "In Cihres eigenen Handelns) 2. Forscher *In und Theorie entwickler*in 3. Zeuge * In der Uindlichen Beobachtung 4. Weg- und Lembegleiter * In S. Untische und politische Bürger*in/für die Humanisierung der Gesellschaft Raum als dritter Erzieher* In: -> als Raum gilt das ganze Umfeld Es soll: Wohlbefinden und Sicherheit fördem · Lernanreize schaffen • Beziehungen fördem Uommunillation ermöglichen Flirten / sich verlieben: • Flirt ist Interesse zwischen dem Uind und Object / Tier / Mensch zu verstehen • Wenn Annäherung befriedigt ist wird ein Sprung im Erfahrungshorizont festgestellt Begleiter* Innen: 1 Der erste Erzieher ist das lind selbst, es wird als Konstrukteur seiner eigenen Entwicklung angesehen 2 Der zweite Erzieher ist das soziale Umfeld 3 Durch den dritten Erzieher Uommen die sinnlichen, emotionalen Momente in den Kinder alltag stellen Fragen stellen Vermutungen an teilen Eindrücke mit • fordern zum Handeln auf (Impulse Verhandeln Negoziazione): · Mit diesem Begriff ist gemeint, dass jeder Mensch eine Eigene Wahrnehmungen hat was richtiges ist, dem Gegenüber darwlegen → Gesichtspunut dauerhaft im Prozess der Reininterpretation bleiben, um der schöpferischen Möglich leit der Minder gerecht zu werden Beobachtung und Dollumentation als Pfeiler der päd Arbeit: Prozessbegleitung: ·autives Fragen stellen, Vermutungen, Eindrücke mitteilen oder zum Handeln auffordem •Erzieher hat ein vorgefertigtes Expertenwissen •Uindern zeit lassen, Dinge zu erfassen, auszuprobieren und Fehler zuzulassen, autive Begleitung Inspiration aus Piagets, Freinets usw. -Beobachtung und Dollumentation, als "pädagogische Forschung", d.h. Aktivitäten und Prozesse der Kinder werden beobachtet und ausgetauscht - Austausch ist die Basis, von Dollementieren - Dolumente werden untersucht, um Hypothesen zu bilden, die die Erlebnisse des nächsten Tages strukturieren Pädagogik des Zuhörens: Autiver Vorgang, der alle Sinnesllanäle mit einbezieht · Zuhören bedeutet alle signale, Sprache unvoreingenommen wahrzunehmen · Zuhören ist Interpretation, das gehörle in Beziehung setzen · in den dialogischen Austausch gehen, um die linder bei ihrem Handeln zu unterstützen • Theorie der Linder ernstnehmen und als chance sehen den subjektiven Sinn der Ulinder zoverstehen Rückmeldung an Uinder dann zur Entwicklung und den Prozess der persönlichen Wissenskonstruktion positiv beeinflussen · Zuhören führt bei Kindern zur Befriedigung gwndlegender Bedürfnisse Eltern Positiv Experten ihrer Winder> Uind Eltem u. Erzieherin Teil des sozialen Umfeldes Interaktion Beobachtel, Beglei Bringen sich ein Caner Eltem partizipresen ulima emotional Erzieherin Nähe Begleiterin 2B Mitspielen u. Beställen Didautisch Methodische Umsetzung der Reggio - Pädagogiu →> Uindorientiert →→Dialog und Uommunillation Wichtige Ecupunute: Vertrauen / Sicherheit, Pädagogiu verändert sich situativ Erziehung als personenorientiertes, communicatives und cooperatives Handeln. Grundverständnis der Erziehung: Definition: Die Tätigkeit, in der ein erwachsener Mensch versucht, ein jüngeren Menschen im Hinblick auf vorgegebene Ziele zu verändem." Die Pädagogischen Tätigueiten wird als ein Herstellungsprozess betrachtet Jeder Herstellungsprozess hat verschiedene Methoden um Ziele zu erreichen Distanz Schlüsselwort in der Reggio-Pädagogiu: "insieme" - "zusammen", "gemeinsam", "beieinander" • Menschen begegnen sich als subjekt •Personenorientierte Begegnung zwischen zwei oder mehreren konkreten Personen Erziehung als experimentelles Handeln: · Unfertiges Modell und offen für neue Veränderungen / Ergänzungen · Pädagogiu orientiert sich Handlungsexperimentell und Erfahrungsorientiert Raumgestaltung Reggio-Pädagogi Zeugin 2.3. Beobachten u. Documentieren Beteiligten in der Erziehung nach Malaguzzi. Uinder, Erzieher*innen und Eltem übergreifende kommunikation der Beteiligten Kooperative Struktur und communillation führen zu dem gemeinsamen Ziel •Die Welt und sich selbst zu verstehen cooperation funktioniert nur mit Uommunillation →→Verbale und Non-Verbale ・ Organisation →→Schwerpunut interpersonaler Uommunikation Anregung autiver Uommunication Uommunillarives Handeln und Uooperationsgedanule (Schaller): Farben Allustill Material eigenschaften Funktion der Räume. Uommunication und cooperation •Große Fenster, Glastüren, Wurze Wege Auflösung der Gruppenräume => Funutionsräume Der Raum als Dritter Erzieher · gesamte Raumangebot, Außengelände und Umfeld • bietet erfahrbare Momente, Wohlbefinden, Sicherheit • Wohlbefinden durch: Berücksichtigung von Licht und Farbe, Ausblick natürliche Umgebung Bewegungsmöglichueiten, Balance zwischen Reizvielfalt und strulfur, Eingehen auf Bedürfnisse Spiegel: · wichtige Bedeutung - Formen, Varianten und Größen ・in allen Räumen - Befriedigung der Neugier, Verwellen ·linder begegnen sich, Identitätfindung - ICH-Bildung · Spiegelstraße im Eingangsbereich · Spiegel steht für Wertschätzung und Ernstnehmen Atelier: bildnerische Gestaltung - Herausforderung, wahrnehmen, ausdrücklen und experimentieren •Funutionsräume: Bezug auf Handlungskontexte, Funktionsschwerpunute etc. Räume u. Materialien PIAZZA": • Zentrum, ort vielfältiger Aktivitäten, Treffpunkt der Generationen · Einblick in andere Räume -Wüche und Esszimmer (Restaurant) · Erzieherrolle: Impulse, Hinweise und Anregungen für Aktivitäten geben Die 100 Sprachen des Kindes" Leitspruch der Reggio-Pädagogik (Wiedererllennungs-code) Vom Projektbegriff zur Projeuttheorie: Projeltbegriff Cct.pro-icere": etw. voraus (werfen) Bestandteil alltäglicher Lernprozesse (Uleine Lernform) Projeut => Aktivität (Begeisterung, Leidenschaft oder Konzentration) Entscheidend: Entdecken, Fragestellung und Umsetzung miteinander verbinden Projeutstuuturen in der Reggro-Pädagogik An Autionen entfalten und Erfahrungen machen, Planen, material bezogenes Handeln, Doclementieren, Uommunizieren und Reflektieren stehen in Wechselbeziehung Prozessshuultur: anders und spontan variiertes Wiederaufgreifen des Autionsmomentes WAHRNEHMUNG - REFLEXION-AUTION - HOMMUNICATION => HERZSTÜCU charakteristillen: . Bild vom Uind: setzt sich autiv mit sich selbst und seiner Umwelt auseinander ·Lem begriff: entdeculendes und forschendes Cemen • Rolle der Erzieher * In: Dialogspartner In, Projectinhalte im Alltag, sinnlich-gegenständliche Dokumentation Projelte können entsehen; •Wenn Uinder etwas entdeclen • Wenn im Spiel ein Themenaspelt eine besondere Bedeutung gewinnt •Wenn aus einer Beobachtung eine Frage entsteht • Wenn Uinder etwas bawen oder gestalten wollen beträgliche Uomplexität von Persönlichkeitsdimensionen und Mensch-Umwelt-Beziehung. Sinnliche Wahrnehmung, Explorative -erlundend-experimentelle Handlung • Uognitive Reflexion Vernetzung von Wahmehmung und Bildern • Uommunikation mit anderen • Uonzipierung von sinnlich-gegenständliche Darstellungs- und Ausdrucksformen Projeut Uonuret betrachtet: •Grundlage: authentisches Interesse und Uonurete sinnlich Erleben - Unterschiedliche Dawer Lange Projecte: in Teilprojeuten und Themenaspekter Begeisterung zeigt Erfolg im Projeutverlowf-> Autions energie Teilnehmer variieren → abhängig der Interessenbildungen, aus" und, einsteigen" Wichtigste Handlungsform: •Gewinnung von Welt-/Selbstverständnis, alltagsbezogene Uompetenzen sinnliche Wahrnehmung, communillation und Experimentieren . - Der Weg ist das Ziel ulärung einer Frage oder Problemlösung Projeut dolumentation: . • Douwmentation, Wand- und Heftdolumentation • Erzieher *In gestalten und wählen Materialien Partizipation der Uinder -> Selbstständigkeit u. Identification Informationsquelle für Eltern => Projeut documentationen zeigen die Spuren der Uinder in ihrem Handeln. => Die Präsentation nach Fertigstellung eines Projectes ist dadurch nicht von Bedeutung. => Projeut bedeutel, dass es auch durch eine Frage oder Rückschau des Prozesses beendet werden Mann. Ergebnis eines Dialoges: Seleutive Wahrnehmung. →→ Mensch uonstruiert seine Beobachtung durch gefilterte Informationen durch Vorerfahrungen → QualitätsUriterium kann nicht objektivität -jedoch Authentizität sein. • Darstellungsform: möglichst viel und Differenziertes von Person und Handlung Erfullt päd. Funktionen für Kinder, Erzieher*innen, Eltern und die öffentlich weit Dollumentationspraxis für Erzieher*innen: • Gelegenheit das Lemen zu lemen ・im douumentierten werden Lemarten sichtbar • Doumentation ermöglichen Reflexion • Erinnerungen und Dollmente werden Objekt und Subject der Reflexion Gedankenstrategien der Under nachzuvollziehen Dokumentationsformate: • Wanddollumentation → Anspielung an, Sprechende Wände" -prozessorientierte und spiegeln Autualitat und Interessen der Minder wieder •Austellung der Arbeiten: Ergänzungen bauen eine Spannung als Zeitbrüllen auf Heft dollumentation haben einen großen Wert • Uinder patizipieren und werden als Autoren bezeichnet -Grundelemente Heft- und Wand dokumentationen. -Dia-Videodollumentation: Vinderbeobachtungen, selektive Wahmehmung, Distanz und hohes Maß an Authenzität - Portfolio: Informationen und Beratung für Eltem, ggf. in Partizipation mit Uindem →→> ICH-Bücher Positive Aspeute die wir aus der Reggio-Pädagogik für heutige Pädagogik gewinnen ->wie lernen im frühlindlichen Bereich functioniert. Entspricht der Konstroutiv Lerntheorie, Bindungsgrundsätze NRW u. Schäfer (Selbstbildungspotentiale) →Bildungs und Erziehungspartnerschaft zwischen Erzieher ³innen and Eltern -> Raumgestaltung. - Raum im Raum Prinzip - Raum als dritter Erzieher ->Uita nicht nur ein Ort für Kinder, sondem ein ort für alle die an der Erziehung beteiligt sind (Netzwerkarbeit etc.) = Familienzentrum ↳ Projektarbeit hat einzug in die heutige Påd genommen →Rechte für Uinder (Partizipation, Bildung ihr lernen selber bestimmen Bildung prozesse) >Dolumentationen-Beobachtet => hohen stellenwert Mögliche Schwierigkeiten bei der pralltierhen Umsetzung der Reggio-Arbeit ·Fehlende historische Tradition, Institutionskultur und Lebenspraxts, die eine uonsequente DemoUratisierung der Uita-Struuturen anstrebt •Fehlende Uomplementär organisierte Elternpartizipation als ziel •Oft nur selective Adoption von Impulsen •Rolleninterpretation des professionellen Pädagogen gellem zeichnet durch -die mangelhaft geüble Fähigkeit, Wind los wassen, Elgen verantwortung für ihre Entwicklung (Helfersyndrom) -mangelnde äußere und innere Bedingungen für Usoperations intensive Team beziehung -Vermeidung eines Bruchs mit den in der Ausbildung und im beniflichen Alltag aufgebauten Wert- and Normsystem Reggio-Paid, vergleich Raumgestaltung