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Sigmund Freud

15.2.2021

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Was ist Erziehung
Ein Kontinuierlicher Prozess der ein Lebenslang passiert wobei die Verhaltensweisen eines
Individuums gebildet werden soll
Was ist Erziehung
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Individuums gebildet werden soll
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Individuums gebildet werden soll
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Individuums gebildet werden soll
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Ein Kontinuierlicher Prozess der ein Lebenslang passiert wobei die Verhaltensweisen eines
Individuums gebildet werden soll
Was ist Erziehung
Ein Kontinuierlicher Prozess der ein Lebenslang passiert wobei die Verhaltensweisen eines
Individuums gebildet werden soll

Was ist Erziehung Ein Kontinuierlicher Prozess der ein Lebenslang passiert wobei die Verhaltensweisen eines Individuums gebildet werden sollen, dies kann aktiv aber auch passiv geschehen, ist aber immer Zielgerichtet. Was sind typische Erziehungsziele? ● Im Edukant soll Selbständigkeit gebildet werden. Ein Respektvolles und höffliches Verhalten. ● Der Edukant soll in die Gesellschaft Integriert werden. Was versteht man unter "Pädagogische Perspektive"? Übernahme von Informationen aus anderen Gebieten zum Kriteriengeleitetem Beurteilen im Pädagogischen Aspekt. ● Sozialisation: Prozess der Bildung einer sozial Handlungsfähigen Persönlichkeit. Entwickelt sich Lebenslang durch Auseinandersetzungen mit den Lebensbedingungen. ● Aneignung und Auseinandersetzung mit natürlichen Anlagen. ● Pädagogik - Lernzettel Persönlichkeit ● Bildung Die körperlichen und Psychischen Merkmale bilden die "innere Realität" des Individuums, die sozialen und physikalischen Merkmale bilden die "äußere Realität". ● Das Gefüge von Merkmalen, Eigenschaften, Einstellungen und Handlungskompetenzen eines Individuums. Diese sind Ergebnis vom Bewältigen von Lebensaufgaben des Individuums und wie dieses mit Ihnen umgegangen ist. Persönlichkeitsentwicklung --> Die Veränderungen der wesentlichen Merkmale eines Individuums. ● Zentralbegriff der Pädagogik Förderung der Eigenständigkeit und Selbstbestimmung. Das Individuum wird durch Auseinandersetzungen mit dessen Umwelt gebildet. Durch Bildung erlernt man Fähigkeiten, Wissen Kompetenzen usw. Sigmund Freud - Psychoanalyse Was ist die Psychoanalyse und was ist Ihr Ziel? ● ● ● ● ● Hypothesen von Sigmund Freud In der Psyche findet kein Prozess unbegründet statt, jedes psychische geschähen ist von denen davor definiert, man spricht von einem Psychischen Determinismus. ● Prinzipiell ist sie ein Gespräch zwischen Therapeuten und Patient. Ziel ist es die Psychologischen-Prozesse des...

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Alternativer Bildtext:

Individuums zu verstehen sowie einen Einblick in dessen psychischen Leben zu bekommen. Es sollen Zusammenhänge zwischen psychosomatischen Symptomen (Das ist, wenn dein Körper auf deine Psyche reagiert. z.B.: Bauchschmerzen, wenn man gestresst ist oder auch BHS) aufgezeigt werden. Oftmals sollen Psychoanalysen am Ende eine Verhaltensänderung anstreben. Z.B.: dem Individuum Wege zeigen mit Stress oder Angst umzugehen. Damit dies funktionieren kann muss der Patient die Wahrheit über seine Gedanken sagen, er darf keine Gedanken oder psychologische Prozesse vor dem Therapeuten zensieren. ● Das Unterbrechen von psychischen Zusammenhängen ist an sich nicht möglich, sie hängen alle in einer "Kausalkette" zusammen. ----> Jeder "Zufall" geschieht durch einen unterbewussten Wunsch oder eine Absicht. ----> Jeder psychische Prozess hat einen Grund und ist von Bedeutung. Die Psychoanalyse kann nur erfolgreich sein, wenn der Patient die Wahrheit sagt und keine seiner Gedanken zensiert oder auslässt. Jedes Verhalten ist seelisch bedingt, hysterische Symptome und pathologische Aspekte des Verhaltens und Denkens sind Ergebnisse davon, was unterbewusst in dem Individuum vorgeht. Bestimmt seelische Vorgänge sind unterbewusst bzw. Dem Bewusstsein verborgen. Eisbergmodell- Sigmund Freud Zahlen, Daten, Fakten, Gedanken, Gefühle, Wünsche Ängste, verdrängte Konflikte, Persönlichkeitsmerkmale Lustbefriedigung - Triebabfuhr, psychosexuelle Entwicklung, traumatische Erlebnisse, Erbanlagen, Instinkte Instanzen-Modell- Sigmund Freud "Es"-Instanz Inhalt 10-20% Bewusstsein, 80-90% Unterbewusstsein, reize lösen Abwehrmechanismen aus. Funktion Befriedigen von Bedürfnissen. → Erfüllen von Trieben. → Triebe, Wüsche, Lust, Bedürfnisse (z. B.: Hunger, Durst, Schlaf usw.) →Seit Geburt vorhanden. Lustprinzip "Ich"-Instanz Inhalt bewusst Sachebene vorbewusst Beziehungsebene Funktion unbewusst → Schlichter von "Es" und "Über- Ich". → Findet Kompromisse da nicht jedes Bedürfnis befriedigt werden kann. → Bildet sich als zweites. → Auseinandersetzung mit Realität und "Über-Ich". →Findet Kompromisse zwischen "Es" und "Über-Ich". Realitätsprinzip/Schlichterprinzip/Anpassungsprinzip "Über-Ich"-Instanz Inhalt → Normen, Sitten, Regeln und Werte der Gesellschaft, Familie und/oder wichtiger Bezugspersonen. →Bildet sich aus moralischen Dilemmasituationen. Funktion → Vorstellung von richtig und falsch, Gut und Böse, Gebote und Verbote → Moralen. → Gewissen. Moralprinzip/Sozialisationsprinzip Sigmund Freud-Abwehrmechanismen Verdrängung Verschiebung Sublimierung Projektion Rationalisierung Identifikation Regression Fixierung Der angstmachende Impuls wird ins Unterbewusstsein verdrängt Ein "Es" gesteuerter Impuls der nicht befriedigt werden kann, wird an einem Ersatzobjekt realisiert. Sonderfall der Verschiebung, triebe oder Wünsche werden in sozial- Akzeptierte Handlungen umgewandelt. Projektion von negativen Eigenschaften auf jemand anderen da man sich diese nicht selber eingestehen will. Verpönte Wünsche oder Verhaltensweisen werden "vernünftig" begründet. Das Gleichsetzen mit jemand anderem um sich mit dieser Person und Ihrer Eigenschaften zu identifizieren. Zurückfallen auf einen vorherigen Entwicklungsstand um den Ansprüchen des "Über-Ich's" zu entfliehen Das stehenbleiben auf einem frühkindlichen Entwicklungsstand z.B.: der oralen Phase. Entwicklungsphasen- Sigmund Freud Entwicklungsphase Erogene Zone Bedürfnis Orale Phase Auf- und Mund, Lippen und Zunge Einnehmen Anus Ausscheidung Lebensjahr 0-1 1-3 3-5 5-Pubertät Pubertät- Erwachsenenalter Orale Phase Anale Phase Anale Phase Phallische Phase Latenzphase Genitale Phase Genitalien Phallische Phase Genitalien ● -Jungen rivalisieren mit Vater um Mutter ● - Mädchen rivalisieren mit Mutter um Vater Intimität, Sex Ermutigung, Lob, Anerkennung, Zuneigung Triebbefriedigung Saugen ● Gutes Verhalten der Bezugspersonen, sie sind in dieser Phase ein starkes Vorbild. Kontrollierter Stuhlgang Erzieherverhalten Was braucht ein Kind zum Erfolgreichen absolvieren dieser Phasen? ● Viel emotionale Zuwendung ● Zuverlässige Bezugspersonen Zärtlichkeit und Geduld Positive Reize für alle Sinnesorgane ● Intensiver Hautkontakt ● Nicht zu früh nach Reinlichkeit erziehen. Nicht zu streng sein Eher Lob als Strafen oder Ärger ● Kleinste Gestiken und Tonlagen sowie jede Handlungsweise wird aufgesogen. Bindung an das gegengeschlechtliche Elternteil Sexualität Entwicklungsaufgabe Aufbau sozialen Vertrauens Entspanntes, angstfreies und Liebevolles Familienklima. Aufbau der Selbstkontrolle - Entwicklung des Ich und der Ich-Stärke (Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl) Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil - Übernahme der Geschlechterrolle, Werte u. Normen von den Eltern -Entwicklung des Über-Ich Sexualtrieb schlummert u. die geistige Entwicklung tritt in den Vordergrund - Identifikation mit gleichgeschlechtlichen Peers Partnerschaft Erzieher müssen darauf achten, dass sie für eine hygienische und Sozialakzeptierte Befriedigung der oralen Bedürfnisse ermöglichen. Erzieher müssen in der Analen Phase das "Rummatschen" ermöglichen. Sandkasten im Garten, mit Fingerfarben am Küchentisch, Knete, Ton um am Interesse vom eigenen Kot abzulenken und das Kind nicht in Gesundheitliche Gefahren zu bringen. Das Kind muss sich selber Steuern können braucht aber auch Grenzen. Eltern müssen sich so verhalten wie sie es vom Kind wünschen. Her-zeigen der Geschlechtsteile und das sich-ausziehen-wollen sollte nicht wirklich beachtet werden und nicht gestraft. Latenzphase und Genitale Phase Vertrauen ● Beraten und Fördern aber möglichst wenig kommandieren. Eltern müssen weiterhin ein Ansprechpartner sein.