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Soziale Ungleichheiten - Sozialwissenschaften

5.6.2023

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-Soziale-
-Ungleichheit-
13 INHALTSANGABE
1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren
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2. Klassenmodell nach Karl Marx
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1. Definition von Sozialen Modellen
2. Klassenmodell nach Karl Marx
3. Schichtenmodell nach Dahren

-Soziale- -Ungleichheit- 13 INHALTSANGABE 1. Definition von Sozialen Modellen 2. Klassenmodell nach Karl Marx 3. Schichtenmodell nach Dahrendorf und Geißler 4. Die Sinus Milieus 2 |||| TENA Definition: Um das Durcheinander durchblicken zu können Ordnung Soziale Probleme Soziale Veränderungen Klassenmodell nach Karl Marx WE Klassenmodell Karl Heinrich Marx Zu Karl Heinrich Marx: . Geboren am 5.5 . War Jude und erlebte dadurch früh Ausgrenzung . Familie Konvertierte, da sie als Jude ausgeschlossen wurden . Wurde mit 6 evangelisch getauft . Studierte Rechtswissenschaften und Kameralistik in Bonn . Studierter Rechtswissenschaften und Philospie in Berlin . 1841: Doktor der Philosophie . Sein Modell entstand Mitte des 19. Jahrhunderts 5 G Das Klassenmodell beschreibt verschieden Klassen der Gesellschaft und ist aufgebaut wie eine Pyramide Oberste Stelle: Kapital Zweite Stelle: Die Staatsmänner Dritte Stelle: Die Oberpriester Vierte Stelle: Das Militär Fünfte Stelle: Die Bourgeoise echste Stelle: Die Arbeiter es ist kein Aufstieg möglich Stellungen stellen die Überlebenschancen eines jeden Menschen an Marx teilt die Menschen in zwei Kategorien ein -> die Besitzer von Produktionsmitteln -> Nicht Besitzer von Produktionsmitteln lik DIE PYRAMIDE DER UNTERDRÜCKUNG Das Kapital Die Staatsmänner Die Oberpriester Das Militär Die Bourgeoisie Die Arbeiter Ich herrsche über euch Wir regieren euch Karbon Kar 300 1972 Karbach Welag Berlin Wir beten für euch Wir schießen auf euch Wir fressen für euch Wir schuften für euch Unterschiede berücksichtigt wirtschaftliche Analyse Klassenmodell Faktoren Legt weniger Wert auf soziale Beziehungen sondern konzentriert sich auf ökonomischen Unterschiede Vorteile Ökonomische Grundlage Einfache Klarheit Schafft durch Unterteilung in eine gute oder schlechte Gruppe klare Feindbilder Schwächen Vereinfachung der Realität Mangelnde Berücksichtigung sozialer Mobilität Vernachlässigung kultureller Aspekte 62 2 Schichtmodell(-e) nach Dahrendorf und Geißler WE Schichtungstheorien Im Laufe des 20. Jahrhunderts arbeiteten immer mehr Erwerbstätige in unselbständiger Stellung und hatten keine Besitztümer —>...

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keine Möglichkeit zur ökonomischen Überlegenheit und bestimmte Klassenlage Ungleichheiten zwischen Unselbständigen sind genauso wichtig wie zwischen Unselbständigen und Selbständigen (Besitzende) Beruf und nicht Besitztum zum Wichtigen und dominierenden Statussymbol Soziale Ungleichheiten innerhalb der Dimensionen, die in Verbindung mit dem Beruf stehen wurden von Bedeutung (z.B. Einkommen, Prestige, Qualifikation) Schichten: Gruppierungen von Menschen mit ähnlich hohem Status innerhalb einer oder mehrerer Berufsjahre Ungleichheitsdimensionen Gesellschaften, wo Berufshierarchien Grund für die Ungleichheiten sind, werden als Schichtungsgesellschaften bezeichnet Sind ,,offen" 9 GE Soziale Schichtung der westdeutschen Bevölkerung nach Dahrendorf (1960er Jahre) Dienstklasse 12% ..Falscher Mittelstand" Eliten ← 1% 12% Mittelstand 20% Arbeiterschicht 45% Die beiden Modelle Unterschicht 5% Arbeiterelite 5% Ralf Dahrendorf, Gesellschaft und Demokratie in Deutschland, München 1965, S. 105 10 Deutsche Ausländer Soziale Schichtung der deutschen Bevölkerung nach Geißler (2009) ausländische obere Dienstklasse 1% ausländische mittlere Dienstklasse 1% ausländische gelernte Dienst- leister 1% ausländische un-/angelernte Dienstleister 2 % obere Dienstklasse 13% mittlere Dienstklasse 19% gelernte Dienstleister 10% un-/angelernte Dienstleister 11% Eliten (unter 1 %) Arbeiterelite 1% Facharbeiter 11% un-/angelernte Arbeiter 8% Unterschicht 6 % oberer Mittelstand 3% Rainer Geißler, Die Sozialstruktur Deutschlands, 5. Auflage, Wiesbaden 2008, S. 100 ausländischer oberer und mittlerer Mittelstand 0,6 % mittlerer Mittelstand 3% Landwirte 0,6 % ausländische Facharbeiter 1% unterer Mittelstand 4% ausländische un-/angelernte Arbeiter 2 % ausländische Unterschicht 1% GE Dienstklasse 12% Falscher Mittelstand" Eliten - 1% 12% Mittelstand 20% Arbeiterschicht 45% Unterschicht 5% Arbeiterelite 5% Erstes Modell Ralf Dahrendorf, Gesellschaft und Demokratie in Deutschland, München 1965, S. 105 7 Schichten: Eliten Dienstklasse (bürokratische Helfer der Elite) Arbeiterelite (Meister, Buchdrucker, Schlosser etc.) Mittelstand (Selbstständige) Falscher Mittelstand (einfache Dienstleistungsberufe soz. Stellung unterscheidet sich nicht von derjenigen der Arbeiter, zählt sich jedoch fälschlicherweise zum Mittelstand) - Arbeiterschicht Unterschicht (Dauererwerbslose, Rückfallkriminelle, Halbalphabeten - ,,Bodensatz der Gesellschaft"/ ,,sozial Verachtete") 11 GE Deutsche Ausländer ausländische obere Dienstklasse 1% ausländische mittlere Dienstklasse 1% ausländische gelernte Dienst- leister 1% ausländische un-/angelernte Dienstleister 2 % obere Dienstklasse 13 % mittlere Dienstklasse 19% gelernte Dienstleister 10% un-/angelernte Dienstleister 11% Eliten (unter 1 %) Arbeiterelite 1.%. Facharbeiter 11% un-/angelernte Arbeiter 8% Unterschicht 6 % Zweites Modell oberer Mittelstand 3% Rainer Geißler, Die Sozialstruktur Deutschlands, 5. Auflage, Wiesbaden 2008, S. 100 ausländischer oberer und mittlerer Mittelstand 0,6% mittlerer Mittelstand 3% Landwirte 0,6 % ausländische Facharbeiter 1 % unterer Mittelstand 4% ausländische -un-/angelernte Arbeiter 2 % ausländische Unterschicht 1% 12 Modernisierung des Dahrendorf'schen Hauses durch Umschichtungen (= quantitative Verlagerungen + qualitative Veränderungen) Schichteinteilung mithilfe von Kriterien: Beruf (Faktoren: Funktion in der wirtschaftlich-gesellschaftlichen Arbeitsteilung, Qualifikation, Einkommen, Prestige, Einfluss) Materielle Not Zuwanderung/Migration Position im Herrschaftsgefüge Macht die Entwicklung Deutschlands zu einem Einwanderungsland deutlich Migranten befinden sich tendenziell auf den Unterschichten Modell hat sich geändert, da sich die Barrieren für Migranten, sowie die Soziallagen, die Mentalitäten und Verhaltensweisen gelockert haben - -> viele Durch- und Übergänge GE Analyse Unterschiede Besitzt 7 Schichten und eins zwar weniger als beim 2. Modell, doch dieser besitzt viel mehr Gruppen und Unterteilungen Dienstklassenanteil macht beim 1. Modell ca. ½ aus, während es beim 2. Modell etwa 5 sind -> Ausdehnung Schichtmodell Vorteile Leicht zu überschauen und verstehen Verdeutlicht im Vergleich mit dem 2. Modell die Entwicklung von Deutschland 13 1. Modell Schwächen Übergang von einer Schicht zur anderen ist deutlich schwieriger bzw. begrenzter als bei dem anderen Modell -> besitzt feste Barrieren Ausländer wurden nicht mit einbezogen Vorteile Analyse - Schichtmodell Hat keine festen Barrieren Zählt Ausländer auch mit dazu Besitzt mehrere Unterteilungen einer Schicht -> ausführlicher Besitzt im Gegensatz mehr Durch- und Übergänge zu anderen Schichten Ist lockerer 14 2. Modell Schwächen Ausländer befinden sich hauptsächlich auf unteren Schichten Menschen sind dennoch weiterhin genötigt oder gewollt, sich vornehmlich in bestimmten Schichten aufzuhalten PE 62 Unterschiede Analyse Schichtmodell Sind „offener" als Klassengesellschaften -> zwischen Klassen ist vertikale Mobilität prinzipiell möglich, aber wegen Barrieren wirtschaftlicher Macht sehr schwierig Schichten besitzen keine festen Barrieren, sondern jeder erreicht den Status, der ihrer persönlichen Leistung entspricht Vorteile Schicht zu Schicht (beruflich) auf und abzusteigen ist wahrscheinlicher und leichter -> sind „offener" Unterteilen die Gesellschaft nicht nach festen Gruppierungen, sondern der Leistung entsprechenden Schichten, welche man ändern kann 15 Schwächen Unterbringung ausländischer Mitbürger außerhalb des Hauses -> nicht genügend Integration in Gesellschaft Vertikalität (= Begrenzung auf Beruf, Qualifikation + ökonomische Lage) gibt nur Einteilung von Westdeutschland wieder Einstufung erfolgt lediglich nach Erwerbstätigkeit des Haushalts Unzureichende Berücksichtigung kultureller Vielfalt (Mentalitäten, Lebensstile, Interessen, etc.) 62 3 Die Sinus-Milieus 联 Allgemeine Informationen •sozialwissenschaftliche Theorie vom deutschen Soziologen Wolf Joachim und Gunnar Heinsen -> Namensableitung vom Sinus-Institut • Entwickelt in den 1980er Jahren • Sie beschreibt unterschiedliche soziale Milieus in der Gesellschaft, die sich durch ihre Lebensstile, Werte und Einstellungen unterscheiden. • Entstehung von subkulturellen Einheiten innerhalb einer Gemeinschaft • Konsumverhalten: abhängig von Einkommen aber sich vom sozialen Umfeld + kulturelle Prägung • In verschiedene Kategorien eingeteilt •Es gibt zehn Sinus-Milieus mit spezifischen Eigenschaften 17 GE Soziale Lage und Grundorientierung Westen Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Die Sinus-Millieus® in Deutschland 2019 Untere Mittelschicht/ Unterschicht Soziale Lage ▶ Traditionelle 11% Grundorientierung Festhalten Bewahren Konservativ- Etablierte 10% Tradition Traditions Modernisierte Tradition Liberal- intellektuelle 7% Sozialökologische Bürgerliche Mitte 13% Prekäre 9% Haben & Genießen Sen & Vendnde Modernisierung / Individualisierung Lebensstandard, Status, Besitz Selbstverwirklichung Emanzipation, Authenticitat Performer Adaptiv- Pragmatische Hedonisten 15% Expeditive 5% ⒸSINUS 2015 Mochen & Erleben Genüberwinden Multioptional Beschleunigung Pragmatis Neuorientierung Exploration Refokussier neue Synthese Grafik 18 Die Grafik wird verwendet, um Unterschiede in den Einflüssen spezifischer sozialer Umwelten auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von Menschen zu gliedern Dies umfasst Wertorientierungen, Lebensziele, Einstellungen zur Arbeit, Freizeit, Konsum sowie Familie und Partnerschaft. GE Eignung des Modells > Ja, da das Modell Zeilgruppen hilft sich besser kennenzulernen und anzupassen > Nein, da das Modell nur grobe Veranschaulichungen zeigt und nicht die Besonderheiten der Gesellschaftsordnung realistisch darstellt 19 GE Vorteile > Erkenntsnisgewinn >Umsetzungsrelevanz >Strategische Beratung > Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen Vor und Nachteile Nachteile >Komplexität und Zeitintensität > Subjektivität > Generalisierung > Ethische Überlegung 20 GE Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit :) 21 Vocal वै