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Wirtschaftsmodelle

20.3.2023

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a) Marktwirtschaft
(1) Freie (₁reine") Marktwirtschaft
(2) Soziale Marktwirtschaft
Haushalt
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(1) Freie (₁reine") Marktwirtschaft
(2) Soziale Marktwirtschaft
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(1) Freie (₁reine") Marktwirtschaft
(2) Soziale Marktwirtschaft
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(1) Freie (₁reine") Marktwirtschaft
(2) Soziale Marktwirtschaft
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(1) Freie (₁reine") Marktwirtschaft
(2) Soziale Marktwirtschaft
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WIRTSCHAFTS MODELLE 0 a) Marktwirtschaft (1) Freie (₁reine") Marktwirtschaft (2) Soziale Marktwirtschaft Haushalt gibt Impulse für Ver- brauch . b) Zentralverwaltungswirtschaft. → Planwirtschaft" Freie reine" Marktwirtschaft → beruht auf der Idee des LIBERALISMUS Grundidee: Freiheit des Individuums Zentrale Werte Markt Ausgleich von Angebot und Nachfrage durch den Preis Staat Sorgt für Ordnung, Schutz des Lebens und des Eigentums → Nachtwächterstaat" gibt Impulse für Produktion durch Nachfrage Freiheit und rechtliche Gleichheit gegen äußere Beschränkung und geistige Bevormundung → besitzen natürliche Grundrechte Z.B. Recht auf Eigentum Recht auf Freiheit • Weiteres Recht → Mensch hat das Recht auf das Leben Freiheit und Eigenantwort →> Mensch als Vernunftbegables Wesen Unternehmen jedes Unternehmen entscheidet selbst welche Güter produziert bzw. bereit ge- stellt werden. G legen Preise Selbst fest auf Grundlage Angebot und Nachfrage Unternehmen haben komplette Freiheiten (Kauf- Miet- und Arbeitsverträge) der Staat greift nicht in das Wirtschaftsgeschehen ein. →NACHTWÄCHTERSTAAT" und polit. • Schafft nur einen Ordnungsrahmen → gewährt wirtschaft. Freiheit und realisiert Recht Sicherheit für den Menschen DYNAMIK: Wettbewerb - die Rechte des Individuums haben Vorrang vor der Gemeinschaft und dem Staat Auswirkungen: Positiv: Konkurrenzfähigkeit → meisten Gewinn anstreben, Weiterentwicklung => hohe Effizienz → max. Wohlstand und Fortschritt der Gesamt- gesellschaft Negativ unterlegendere Unternehmen werden vom Markt verdrängt Kein Anreiz für den Umweltschulz zuhandem (Luft verschmutzung) Okonomisches Prinzip (von Adam Smith) Das wirtschaftliche rationale Handeln mit knappen Mitteln um wirtschaftliche Ziele zuerreichen. • Unternehmen möchten billig Produzieren damit soviel Gewinn wie möglich machen || → Konsument so wenig Geld wie möglich ausgeben und trotzdem gute Ware erhalten Prinzip der unsichtbaren Hand. das allgemein Wohl stellt...

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sich automatisch ein, wenn jeder nur um sein eigenes Wohl kümmert" (wie aus unsichtbarer Hand) Gleichgewicht aus Konsument möchte billig kaufen und Unternehmer Soviel gewinn wie möglich machen. G Haushalt Impuls Verbrauch durch Angebot und Staatli. Maßnahmen →>>> Soziale Marktwirtschaft Markt Ausgleich von Angebot und Nachfrage durch Preis Impuls für Produktion durch Nachfrage und V Staatli мав- nahmen Staat Einhaltung der marktwirtschaftlichen Ordnung, der Stabilität der Wirt- Schaft, Soziale Sicherheit, Schulz der Schwächeren. Unternehmen Die Soziale Marktwirtschaft handelt es sich um ein modernes Wirtschafts- system, dass wie die freie Marktwirtschaft vor Wettbewerb lebt. Dabei steht Sozial" für die Ziele der gesicherten Freiheit, der Sozialen Sicherheit und der sozialen Gerechtigkeit. Überziel: Wohlst and für alle"! →Weit in der EU verbreitet Staat greift in den Markt ein / versuchen einen Ausgleich zwischen freie Marktwirtschaft und Plan- Wirtschaft zutinden). •Preisbildung geschieht durch Angebot und Nachfrage Recht auf freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl zuwirken feld als Stevermittel um gegen Konjunkturschwankungen (durch erhöhen und senken von Steuern, Markt Stabil erhalten) Menschen benötigen das Geld für die teueren Dienstleistungen Unterschiede zur freien Marktwirtschaft: . • Sicherungssysteme. (1) Arbeitslosen versicherung (2) Mutterschutz / Kindergeld. (3) gesetzl. Rentenversicherung Regionen- und Wirtschaftsektoren werden mit Subventionen geschützt. Einschränkung Konsum - Vertrags und Investitionsfreiheiten (bsp.: Drogen verkauf und - besitz, Kartellbildung zur Preis absprache verboten) • Urheberrechte → Padent Postive Auswirkungen: - Sicherheit durch jegliche Versicherungen - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten. Einkommensumverteilung → ökon. Schwankung ausgeglichen [bsp.: Wohingelder) fairer Steuersatz - hohe Gewinnanreize → immer weitere Fort- Schritte Negative Auswirkungen: - viel mehr Bürokcratie Betriebe => Gründungen erschwert Steuern sind höher → Staat muss alle absicherungen Finanzieren Plan vorschrift Produktionsauf Tagen - Sozialversicherungsbeiträge für Berufstätige sehr hoch Zentralverwaltungswirtschaft Staat Zentrale staatliche Planungsbehörde Planvorschrift Güterzuteilung Güleraustausch und Austausch von Diensten durch polit. Preise bzw. Zuteilung nach Staate. Plau Haushalte -beruht auf der Idee des SOZIALISMUS Idee einer polit. und sozialen gerechten Zentrale Werte: Gesellschaft -Freiheit Der Mensch ist von Natur aus gut → orientiert sich am Gemeinwohl. Konflikle entstehen nur durch Privat- ·ligentum bzw. Ungleich verteilung von - Gleichheit - Solidarität Besitz Kollektivismus: der einzelne ordnet sich der Gemeinschaft unter → verstaatlichung von Eigentum • um soz. Gleichheit und Gerechtigkeit herzustellen → vergesellschaftung der Produktionsmittel Zentrale Planungsbehörde Z.B. Staatliche Instanz - → plant, lenkt und kontrolliert Wirtschaftsprozesse entscheidet welche Güter und wie viele davon hergestellt werden => stellt Produktionsziel für 5 Jahre auf (5-Jahres-Plan) dieser muss eingehalten werden. legen außerdem den Preis fest > Gehälter und Löhne werden zentral festgelegt. mit dem Ziel: Soz. Sicherheit aller Bürger 1 damit die Ausbedeutung durch, kapitalisten im Betrieb nicht mehr möglich ist die der Arbeiter • bestandene Form in der DDR Stärken: ·Keine Arbeitslosigkeit ·• bestimmte Güter und Dienstleistungen, welche vom Staat subventioniert wurden waren für die Bevölkerung preisgünstig verfügbar (Bsp.: Grundnahrungsmittel, Mieten, Kinderkrippen) durch gleiche Lohnverteilung eine geringe soz. Ungleichheit · Belohnung durch besondere Leistung ·Kein Neid Schwächen über besetzung in vielen Betrieben → man musste angestellt sein => hatten nichts tun G Produktivität litten darunter •Freiheit der Berupwahl war eingeschränkt für manche Dienstleistungen gab es Versorgungsengpässe • nahmen wenig Rücksicht auf Trends und Geschmäcker → innovative Geräte blieben aus. fehlender Anreiz seine Leistung gusteigern Preise Sagen nichts über die chappheit der Producle aus zu niedrige preise führten meist zu verschwendungen ・5-Jahre ein langer Zeitraum مینه wirmesrmchwank → Das Auf und Ab der Wirtschaft مسمسد man unterscheidet grundsätzlich unter 3 „Schwankungsarten" Lange Wellen • Zyklen von 50-60 jähriger Dauer - Auslöser: technische Erneverungen in der Wirtschaft tiefgreifende Veränderung • Dampfmaschine • Eisenbahn (Dampfschifffahrt) Elektrifizierung (Verbrennungsmotor) Luft- und Raumfahrttechnik - neue Berufsfelder entstehen => nennt man auch: andere Berufsfelder fallen weg "Kondratieff-Wellen" Wirtschaft - Schafft mit neuen Branchen auch mehr Arbeitsplätze mit Erneuerungen ändert sich die gen Saisonale Schwankung → meist nur 1-3 Monate (Curzfristig), mehrmals im Jahr - Saisonabhängig: Sommer - Winter i Feste (Weihnachten, Ostern etc.) Ferien/ Urlaubszeit →> damit rechnen, Planung im Vorraus Trend -Zeigt Grundrichtung einer Wirtschaftlichen veränderung → Sollte immer einen Wachstum zeigen. - KONJUNKTURZYKLUS 3-5 jahre daver (früher: 5-7 Jahre) die Wirtschaft wird Schnell lebiger - Konjunktur wird bezeichnet. eine gewisse Regelmäßigkeit der wechsel- lage der Wirtschaft - Bestimmungen der Konjunkturellen Lage wird durch das Bruttoinlands- produkt (BIP) bestimmt • BIP: Werte aller Dienstleistungen und Sachgüter einer Volks wirtschaft die innerhalb einer Landesgrenze | lines Staates in einem Jahr entstanden sind. die wirtschaftlichen Schwankungen sollten sich idealtypisch in vier Phasen dargestellt werden können BIP in Mrd. € (2) Konjunkturverlauf Konjunktur- Aufschwung Hochkonjunktur abschwung Expantion Boom Rezession 3 Tiefpunkt Depression 11 Trend (Wachstumspfad) Zeit Konjunkturzyklus Valve Lait cel alt d → die Reihenfolge des Auf und Abs lässt sich modell haft wie folgt charakterisieren: (1) nach dem "( unteren Wendepunkt" beginnt der konjunkturelle Aufschwung auch Exposition genannt. (2) geht der Konjunktur verlauf weiter nach oben bis zum Obereren Wende- punkt, dabei spricht man von der Hoch konjunktur oder Boom (3) Nach dem Hochpunkt beginnt die Zeit des Abschwunges oder auch Rezession (4) Der Abschwung verstärkt sich durch weiteres absinken bis zum Tief- punkt (unterer Wendepunkt) Konjunkturtief oder Depression 72 Konjunkturtief Konsumgütern niedrig Boom Produktion Entlassungen Absatz schwierigkeiten Investitions- -güter Arbeitskräften Kaufkraft Einkommen Brottoinlands- produkt Nachfrage Erhöhung Absinken Konjunktur (2) Im Konjunkturverlauf wirken alle Bestimmungsfaktoren der gesamtwirtschaftlichen Ent- wicklung zusammen. Das bedeutet, dass jeder tatsächliche Konjunkturverlauf seine histo- rischen Besonderheiten aufweist. Als Grundschema lässt sich jedoch ein Konjunkturzyklus vereinfacht so erklären: Der Konjunkturabschwung (Rezession) wird durch ein absinken der Nachfrage eingeleitet. Gehen die Aufträge zurück, so weitet kein Unternehmen die Produktion aus. Entsprechende Investitionen unterbleiben. Die Investitionsgüterindustrie spürt somit als erste den Abschwung. Treten hier und in anderen Betrieben Absatz schwierigkeiten auf, so muss die Produktion vermin- dert werden: Es kommt zu Kurzarbeit oder O. Entlassungen . Kurzarbeiter Einkommen und Arbeitslose verfügen über weniger 3. über weniger Kaufkraft. Die Nachfrage nach Konsumgüter Weitere Unternehmen geraten in Absatznöte. Die Zahl der Arbeitslosen steigt. die Sparneigung steigt, Preise sinken => sprechend wird durch eine Erhöhung nehmen weiten ihre Produktion aus, wenn die 10 Wirtschaftsordnung 12 14 Diese Abwärtsentwicklung der Wirtschaft führt bis zum Konjunkturtief (Depression). Die erstellten Leistungen sind minimal, das Bruttoinlandsprodukt ist dement- niedrig Der wirtschaftliche Aufschwung (Expansion) der Nachfrage eingeleitet. Die Unter- Nachfrage nach ihren Gütern die vorhandenen Kapazitäten übersteigt. Sie erhöhen damit die Nachfrage auf dem Investitionsgüter Markt für (z. B. Maschinen), was wiederum zu einer Produktionsausweitung bei den entsprechenden Wirtschaftszweigen führt. Der Bedarf an wächst und lässt die Zahl der Arbeitslosen sinken. Insgesamt steigt die Ⓡ Kaufkraft der privaten Haushalte und damit auch die Nachfrage nach Konsumgütern. Der Aufschwung geht weiter und führt zum Boom In dieser Konjunkturphase läuft die Wirtschaft ,,auf vollen Touren". Sie erbringt hohe Leistungen, das Bruttoinlandsprodukt ist hoch. Arbeitskräfte und damit 1 Ergänze im Lückentext die fehlenden Begriffe. sinkt. ideal- 'typisch WIRTSCHAFTLICHE ZIELSETZUNGEN →von der POLITIK Warum greift der Staat in Wirtschaftsprozess ein? → der Markt erreicht in manchen Bereichen nicht das gewünschte Resultat • umfassen Maßnahmen um ökonomische, ökologische und soziale Ziele → man nimmt an, dass der Markt dies nicht alleine schafft zu verwirklichen 1967: Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft" gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht beachten ->> => Stabilität des Preisneveaus => hohen Beschäftigungsstand => außenwirtschaftliches Gleichgewicht •Stetiges Wirtschaftswachstum => Nennt man: magisches Viereck" hat HOHER BESCHÄFTIGUNGSSTAND → jeder der Erwerbsfähig ist, eine entsprechende Beschäftigung Messgröße: Beschäftigungsstand wird an Arbeitslosenquote ge- messen Ziel: Arbeitslosenquote unter 3%. -Vermeidung von unfreiwillige Arbeitslosigkeit und Erwerblosigkeit - jegliches Potenzial soll ausgeschöpft werden zum Zwecke der allgemeinen. Gaterversorgung STABILES PREISNIVEAN •Preise sollen im durchschnitl un- verändert bleiben. Zusammenstellung Messgröße: Warenkorbes" aus waren und Dienst- leistungen um Warenindex Zuberrechnen Index - anhaltspunkt der Preisentwicklung - Förderung der Koordinationsfähigkeit des freien Markt mechanismus. Ziele sollen gleichrangig behandelt. werden und umsetzen! STETIGES UND ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM → Zunahme des Angebotes an Gütern und Dienstleistungen pro kopf Messgröße: BIP (3-41.) - Stetigkeit → Vermeidung oder Dämpfung der konjunkturelle Schwankungen von Wachs- tum und Beschäftigung Notwendigkeit Angemessen heit eines ausreichendes Wachstum für die Erreichung eines hohen Beschäftigungs grades. in der Zukunft ↑ AUBENWIRT. GLEICHGEWICHT • ausgeglichenes Verhältnis zwischen Einfuhren und Ausfuhren von Galern + Dienstleistungen · Erreichen einer langfristigen ausgeglichenen Zahlungsbilanz (Devisen zuflüsse = Devisen abflüsse) vom Magischen Viereck zum Magischem Sechseck. + 2 neue Ziele Umweltschutz → alle staatli. Organe sind in ihren Entscheidungen und Handeln mit Verantwortung auf die künflige. Generation und zum Schutz der Umwelt Verpflichtet gerechte I Verantwortungsbewusste Ressourcenverteilung. Gerechte Einkomms- und Vermögens- Verteilung L die Schere zwischen Arm und Reich möglichs gering halten. Beziehungen der Ziele zueinander Zielbeziehungen ->> • die Erfahrung hat gebracht, dass alle Ziele gemeinsam erzielt werden können 3- Zielbeziehungen -Ziel komplementarität das erreichen eines Zielen ein anderes fördert bspw.: Wirtschaftswachstum und hoher Beschäftigungsstand - Zielneutralität Maßnahmen um ein Ziel zuerreichen ein anderes weder positiv hoch negativ belinflusst - Zielkonflikte -> die Verwirklichung eines Zieles behindert das andere Ziel bsp.: hoher Beschäftigungsstand und Stabiles Preisniveau Warum heißt es magisch"? - es ist nie möglich alle Ziele gleichzeitig zuerreichen, da sie oft zu Konflikten führen / im Konflikt zueinander stehen = - eine hohe kunst alle miteinander vereinen KEYNES WIRTSCHAFTSPOLITIK → Von John Maynard Keynes um die Grundposition: Die Marktkräfte reichen nicht allein aus Wirtschaft in krisen zu stabilisieren →>Staat als Stabilisator in Krisen (Staatsverschuldung) Rolle des Staates: - soll antizyklisch zum Konjunkturverlauf handeln =>Fiskalpolitik - im Konjunkturtief → hohe Staatsausgaben (Wirtschaft anhurbeln) hohe Steuern für neue Rücklagen - im Konjunkturhoch - Staat soll gegen den Konjunkturzyklus steuern um einen antizyalischen Wirtschaftspolitik zuerreichen ↓ Mittel: Steuer einnahmen Staatsausgaben Einmalzahlungen, Steuern senken, Zusätzl. Beschäftigungsprogramme, Staat schafft Arbeitsplätze Erhöhung staatsaufträge 1 ->>>> Realitätskonflikt →in der Realität schwer umzusetzen. -> man kann die Bevölkerung nicht zwingen manche Produkte (bestimmte) von ganz bestimmten Firmen Zukaufen Geld kommt meist nicht in die Wirtschaft Zurück Schuldbegleichung, Sparen) KRITIK Unkalkulierbare Wirkungsverzögerungen, →> zwi. wirtschaftpoit. Entscheidungen und Wirkung kann sehr viel Zeit liegen • Zeitraubende polit. Entscheidungsprozesse • Maßnahmen greifen nicht direkt Prozy alisch Ausweitung des Staatl. Sektors → Staat hat einen großen Anteil am BIP und Abgabelasten mit der Folge steigende Steuern Wachsende Staats verschuldung kreditfinanz. Beschäftigungsprogramme fahrlen. zu erhöhten Staatsver- Schuldung ->>> > finanzpolit. Handlungsfähigkeiten sind eingeschränat →>>>