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Affektive Störungen: Symptome, Ursachen und Beispiele

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Affektive Störungen: Symptome, Ursachen und Beispiele
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Affektive Störungen sind psychische Erkrankungen, die durch krankhafte Veränderungen der Stimmung gekennzeichnet sind. Sie umfassen Depressionen, manische Episoden und bipolare Störungen. Diese Erkrankungen können erfolgreich behandelt werden, treten aber oft episodisch auf.

  • Affektive Störungen betreffen etwa 16-20% der Menschen im Laufe ihres Lebens
  • Frauen sind doppelt so häufig von Depressionen betroffen wie Männer
  • Bipolare Störungen haben eine Prävalenz von 1% unabhängig vom Geschlecht
  • Ursachen sind vielfältig und umfassen genetische, psychologische und biologische Faktoren
  • Die Einteilung erfolgt nach Schweregrad und Verlauf der Symptome

15.12.2020

449

Psychologie und Pädagogik Psychopat/2018
Affektive Störungen
Definition: Affektive Störungen sind hauptsächlich durch eine krankhafte Veränd

Affektive Störungen: Definition und Arten

Affektive Störungen sind psychische Erkrankungen, die sich hauptsächlich durch eine krankhafte Veränderung der Stimmung (Affektivität) auszeichnen. Diese Veränderungen tendieren meist zur Depression oder zu einer gehobenen Stimmung, die als Manie bezeichnet wird.

Definition: Affektive Störungen sind durch eine krankhafte Veränderung der Stimmung charakterisiert, die sich meist als Depression oder Manie manifestiert.

Bei Depressionen können die Symptome vielfältig sein. Die Hauptsymptome umfassen:

  1. Gedrückte Stimmung
  2. Hemmung von Denken und Antrieb
  3. Körperlich-vegetative Störungen

Es werden verschiedene Arten von Depressionen unterschieden:

  • Depressive Störung (episodisch oder rezidivierend)
  • Rezidivierende kurze depressive Störung
  • Depressive Anpassungsstörung

Vocabulary: Rezidivierend bedeutet in Abständen wiederkehrend.

Die Manie ist gekennzeichnet durch:

  • Euphorisch-gehobene Stimmungslage
  • Enthemmung
  • Selbstüberschätzung
  • Ideenflucht

Bei manischen Zuständen unterscheidet man zwischen:

  • Manischer Episode
  • Bipolarer affektiver Störung

Zu den anhaltenden affektiven Störungen zählen:

  1. Dysthymie: Eine chronische, mindestens 2 Jahre andauernde depressive Verstimmung geringen Ausprägungsgrades.
  2. Zyklothymia: Eine andauernde Instabilität der Stimmung mit zahlreichen Perioden leichter Depression und leicht gehobener Stimmung.

Highlight: Affektive Störungen gehören zu den psychischen Erkrankungen, die in der Regel erfolgreich behandelt werden können.

Affektive Erkrankungen zeigen häufig einen episodenhaften und rezidivierenden Verlauf. Das bedeutet, sie können nach längeren Phasen der Beschwerdefreiheit wiederholt auftreten.

Example: Ein Patient könnte mehrere Monate symptomfrei sein und dann erneut eine depressive Episode erleben.

Affektive Störungen sind sehr häufig:

  • 16 bis 20 Prozent der Menschen entwickeln im Lauf ihres Lebens eine Depression
  • Frauen sind etwa doppelt so oft betroffen wie Männer
  • Das Risiko für eine bipolare affektive Störung beträgt unabhängig vom Geschlecht 1 Prozent
  • Die meisten affektiven Störungen entstehen erst im Erwachsenenalter

Die Ursachen für affektive Störungen sind vielfältig und umfassen:

  • Erbliche Faktoren
  • Psychologische Faktoren
  • Biologische Veränderungen der Signalübertragung im Gehirn

Highlight: Die Unterteilung der affektiven Störungen erfolgt aufgrund des Schweregrades und des unterschiedlichen Verlaufs.

Der Verlauf ist in der Regel phasenhaft, was bedeutet, dass es zeitlich umschriebene Krankheitsepisoden mit gesunden Intervallen gibt. Je mehr Symptome vorherrschen und je stärker ausgeprägt sie sind, desto schwerer wird die Depression eingeschätzt.

Quote: "Die Zusammensetzung und Schwere der Symptome kann von Person zu Person sehr verschieden sein. Entsprechend individuell muss auch die Behandlung angepasst werden."

Generell müssen die Symptome für mindestens zwei Wochen vorherrschend sein, um eine Diagnose zu stellen.

Psychologie und Pädagogik Psychopat/2018
Affektive Störungen
Definition: Affektive Störungen sind hauptsächlich durch eine krankhafte Veränd

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Symptome der Depression

Die Symptome der Depression sind vielfältig und können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Diese Symptome können sich auf verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesundheit auswirken.

  1. Motorische Störungen:

    • Verlangsamung
    • Unruhe
    • Verringerter Antrieb
    • Verringerte Energie
  2. Vegetative Störungen:

    • Veränderungen im Appetit (Zu- oder Abnahme)
    • Schlafstörungen
    • Verringerte Libido
    • Erhöhter Puls
    • Verstärktes Schwitzen
  3. Stimmungsveränderungen:

    • Freudlosigkeit
    • Gereiztheit
    • Innere Leere
    • Schuldgefühle
    • Hoffnungslosigkeit
    • Suizidalität

Highlight: Die Stimmungsveränderungen bei einer Depression können von Freudlosigkeit bis hin zu Suizidgedanken reichen.

  1. Kognitive Störungen:
    • Verringerte Aufmerksamkeit
    • Konzentrationsschwierigkeiten
    • Beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis
    • Denkhemmung
    • Schwierigkeiten beim Planen und Durchführen von Handlungen

Example: Ein Patient mit Depression könnte Schwierigkeiten haben, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren oder alltägliche Aufgaben zu planen und auszuführen.

  1. Mögliche Folgeerkrankungen:
    • Schlaganfall
    • Herzinfarkt
    • Viszerale Adipositas (Fettleibigkeit im Bauchbereich)
    • Osteoporose
    • Diabetes
    • Demenz

Vocabulary: Viszerale Adipositas bezieht sich auf eine übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Bauchraum.

Diese Symptome und möglichen Folgeerkrankungen unterstreichen die Komplexität und den Ernst von affektiven Störungen, insbesondere der Depression. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht jeder Patient alle diese Symptome zeigt und dass die Ausprägung von Person zu Person variieren kann.

Highlight: Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von affektiven Störungen ist entscheidend, um sowohl die akuten Symptome als auch mögliche Langzeitfolgen zu minimieren.

Die Darstellung der Symptome in Form eines Diagramms hilft, die verschiedenen Aspekte der Depression zu visualisieren und die Verbindungen zwischen den verschiedenen Symptomgruppen zu verstehen. Dies kann sowohl für Patienten als auch für medizinisches Personal hilfreich sein, um ein umfassendes Bild der Erkrankung zu erhalten.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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  • Affektive Störungen betreffen etwa 16-20% der Menschen im Laufe ihres Lebens
  • Frauen sind doppelt so häufig von Depressionen betroffen wie Männer
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Affektive Störungen: Definition und Arten

Affektive Störungen sind psychische Erkrankungen, die sich hauptsächlich durch eine krankhafte Veränderung der Stimmung (Affektivität) auszeichnen. Diese Veränderungen tendieren meist zur Depression oder zu einer gehobenen Stimmung, die als Manie bezeichnet wird.

Definition: Affektive Störungen sind durch eine krankhafte Veränderung der Stimmung charakterisiert, die sich meist als Depression oder Manie manifestiert.

Bei Depressionen können die Symptome vielfältig sein. Die Hauptsymptome umfassen:

  1. Gedrückte Stimmung
  2. Hemmung von Denken und Antrieb
  3. Körperlich-vegetative Störungen

Es werden verschiedene Arten von Depressionen unterschieden:

  • Depressive Störung (episodisch oder rezidivierend)
  • Rezidivierende kurze depressive Störung
  • Depressive Anpassungsstörung

Vocabulary: Rezidivierend bedeutet in Abständen wiederkehrend.

Die Manie ist gekennzeichnet durch:

  • Euphorisch-gehobene Stimmungslage
  • Enthemmung
  • Selbstüberschätzung
  • Ideenflucht

Bei manischen Zuständen unterscheidet man zwischen:

  • Manischer Episode
  • Bipolarer affektiver Störung

Zu den anhaltenden affektiven Störungen zählen:

  1. Dysthymie: Eine chronische, mindestens 2 Jahre andauernde depressive Verstimmung geringen Ausprägungsgrades.
  2. Zyklothymia: Eine andauernde Instabilität der Stimmung mit zahlreichen Perioden leichter Depression und leicht gehobener Stimmung.

Highlight: Affektive Störungen gehören zu den psychischen Erkrankungen, die in der Regel erfolgreich behandelt werden können.

Affektive Erkrankungen zeigen häufig einen episodenhaften und rezidivierenden Verlauf. Das bedeutet, sie können nach längeren Phasen der Beschwerdefreiheit wiederholt auftreten.

Example: Ein Patient könnte mehrere Monate symptomfrei sein und dann erneut eine depressive Episode erleben.

Affektive Störungen sind sehr häufig:

  • 16 bis 20 Prozent der Menschen entwickeln im Lauf ihres Lebens eine Depression
  • Frauen sind etwa doppelt so oft betroffen wie Männer
  • Das Risiko für eine bipolare affektive Störung beträgt unabhängig vom Geschlecht 1 Prozent
  • Die meisten affektiven Störungen entstehen erst im Erwachsenenalter

Die Ursachen für affektive Störungen sind vielfältig und umfassen:

  • Erbliche Faktoren
  • Psychologische Faktoren
  • Biologische Veränderungen der Signalübertragung im Gehirn

Highlight: Die Unterteilung der affektiven Störungen erfolgt aufgrund des Schweregrades und des unterschiedlichen Verlaufs.

Der Verlauf ist in der Regel phasenhaft, was bedeutet, dass es zeitlich umschriebene Krankheitsepisoden mit gesunden Intervallen gibt. Je mehr Symptome vorherrschen und je stärker ausgeprägt sie sind, desto schwerer wird die Depression eingeschätzt.

Quote: "Die Zusammensetzung und Schwere der Symptome kann von Person zu Person sehr verschieden sein. Entsprechend individuell muss auch die Behandlung angepasst werden."

Generell müssen die Symptome für mindestens zwei Wochen vorherrschend sein, um eine Diagnose zu stellen.

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Symptome der Depression

Die Symptome der Depression sind vielfältig und können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Diese Symptome können sich auf verschiedene Aspekte des Lebens und der Gesundheit auswirken.

  1. Motorische Störungen:

    • Verlangsamung
    • Unruhe
    • Verringerter Antrieb
    • Verringerte Energie
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    • Veränderungen im Appetit (Zu- oder Abnahme)
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    • Freudlosigkeit
    • Gereiztheit
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    • Verringerte Aufmerksamkeit
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  1. Mögliche Folgeerkrankungen:
    • Schlaganfall
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    • Osteoporose
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Diese Symptome und möglichen Folgeerkrankungen unterstreichen die Komplexität und den Ernst von affektiven Störungen, insbesondere der Depression. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht jeder Patient alle diese Symptome zeigt und dass die Ausprägung von Person zu Person variieren kann.

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