Gütekriterien und Statistische Grundlagen in der Forschung
Die Selbstbildung in der Forschung basiert auf drei fundamentalen Gütekriterien, die für die Qualität wissenschaftlicher Untersuchungen entscheidend sind. Diese Kriterien sind eng mit der Definition Selbstbildung Pädagogik verbunden und bilden das Fundament empirischer Forschung.
Die Validität, als erstes Gütekriterium, unterteilt sich in interne und externe Validität. Bei der internen Validität wird sichergestellt, dass die Untersuchung möglichst störungsfrei durchgeführt wird und die Begriffe präzise operationalisiert werden. Die externe Validität hingegen gewährleistet, dass die Ergebnisse über die untersuchte Stichprobe hinaus Gültigkeit besitzen und auf eine größere Population übertragbar sind.
Definition: Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Untersuchung. Sie ist gegeben, wenn bei wiederholten Messungen unter gleichen Bedingungen vergleichbare Ergebnisse erzielt werden.
Die statistische Auswertung erfolgt durch verschiedene Kennwerte. Das arithmetische Mittel als Durchschnittswert wird aus der Summe aller Beobachtungswerte geteilt durch deren Anzahl berechnet. Der Median teilt die Stichprobe in zwei gleich große Hälften und ist besonders bei nicht normalverteilten Daten aussagekräftig.