Laden im
Google Play
Imperialismus und erster weltkrieg
Frühe neuzeit
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Europa und die welt
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Demokratie und freiheit
Der mensch und seine geschichte
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Großreiche
Das 20. jahrhundert
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Europa und globalisierung
Alle Themen
99
Teilen
Speichern
Herunterladen
LOTHAR KRAPPMANN geboren 1936 studierte Philosophie, katholische Theorie, Neuere Geschichte und Soziologie → arbeitete am Max Planck-Institut in Berlin (ab 1969) → beschäftigte sich mit dem 4 identitätsfördernde Eigenschaften Empathie Fähigkeiten, Erwartungen der Interaktionspartner zu erkennen und zu übernehmen (einfühlen) Soziologischen Interaktionismus Rollendistanz Eigene Rolle und damit verbundene Erwartungen aus der Außenperspektive betrachten können Ambiguitätstoleranz: konkurrierende Erwartungen aushalten und in eigene Meinungsstrategien einbeziehen können Identitätsbildung: Ich bin, der ich bin und ich will (und kann) das auch zeigen role-making 4 identitatsfördernde Fähigkeiten: Persönliche Identitāt Rollendistanz Ambiguitats- Identitäts- Toleranz bildung -Weg zur Identität IDENTITAT Situationen Empathie Fehlende Empathie: Vorurteile, Intoleranz, role-taking Soziale Identität ALLGEMEINES ZUR THEORIE حها حها Erweiterung von Meads Theorie Voraussetzungen: Kommunikation, Rollennormen PERSÖNLICHKEITSMODELL persönliche Identität: soziale → SO sein, wie kein anderer einzigartig → Identität → Sich an alle Normen und Werte der Gesellschaft anpassen => Gleichgewicht von beiden → führt zur Bildung einer Ich- Identitāt Wege zur identitat role-taking: Individuum übernimmt Erwartungen der Anderen role-making: Individuum leugnet Erwartungen der Anderen, eigene aktive Ausgestaltung der Rolle
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
137
Zusammenfassung Krappmann
32
Biografie + Theorie - Lk
67
Theorie von Lothar Krappmann
274
-Theorie nach Krappmann -Vergleich mit mead
1
Pädagogik
6
Identitätsbalance, Vergleich Krappmann & Mead
LOTHAR KRAPPMANN geboren 1936 studierte Philosophie, katholische Theorie, Neuere Geschichte und Soziologie → arbeitete am Max Planck-Institut in Berlin (ab 1969) → beschäftigte sich mit dem 4 identitätsfördernde Eigenschaften Empathie Fähigkeiten, Erwartungen der Interaktionspartner zu erkennen und zu übernehmen (einfühlen) Soziologischen Interaktionismus Rollendistanz Eigene Rolle und damit verbundene Erwartungen aus der Außenperspektive betrachten können Ambiguitätstoleranz: konkurrierende Erwartungen aushalten und in eigene Meinungsstrategien einbeziehen können Identitätsbildung: Ich bin, der ich bin und ich will (und kann) das auch zeigen role-making 4 identitatsfördernde Fähigkeiten: Persönliche Identitāt Rollendistanz Ambiguitats- Identitäts- Toleranz bildung -Weg zur Identität IDENTITAT Situationen Empathie Fehlende Empathie: Vorurteile, Intoleranz, role-taking Soziale Identität ALLGEMEINES ZUR THEORIE حها حها Erweiterung von Meads Theorie Voraussetzungen: Kommunikation, Rollennormen PERSÖNLICHKEITSMODELL persönliche Identität: soziale → SO sein, wie kein anderer einzigartig → Identität → Sich an alle Normen und Werte der Gesellschaft anpassen => Gleichgewicht von beiden → führt zur Bildung einer Ich- Identitāt Wege zur identitat role-taking: Individuum übernimmt Erwartungen der Anderen role-making: Individuum leugnet Erwartungen der Anderen, eigene aktive Ausgestaltung der Rolle
LOTHAR KRAPPMANN geboren 1936 studierte Philosophie, katholische Theorie, Neuere Geschichte und Soziologie → arbeitete am Max Planck-Institut in Berlin (ab 1969) → beschäftigte sich mit dem 4 identitätsfördernde Eigenschaften Empathie Fähigkeiten, Erwartungen der Interaktionspartner zu erkennen und zu übernehmen (einfühlen) Soziologischen Interaktionismus Rollendistanz Eigene Rolle und damit verbundene Erwartungen aus der Außenperspektive betrachten können Ambiguitätstoleranz: konkurrierende Erwartungen aushalten und in eigene Meinungsstrategien einbeziehen können Identitätsbildung: Ich bin, der ich bin und ich will (und kann) das auch zeigen role-making 4 identitatsfördernde Fähigkeiten: Persönliche Identitāt Rollendistanz Ambiguitats- Identitäts- Toleranz bildung -Weg zur Identität IDENTITAT Situationen Empathie Fehlende Empathie: Vorurteile, Intoleranz, role-taking Soziale Identität ALLGEMEINES ZUR THEORIE حها حها Erweiterung von Meads Theorie Voraussetzungen: Kommunikation, Rollennormen PERSÖNLICHKEITSMODELL persönliche Identität: soziale → SO sein, wie kein anderer einzigartig → Identität → Sich an alle Normen und Werte der Gesellschaft anpassen => Gleichgewicht von beiden → führt zur Bildung einer Ich- Identitāt Wege zur identitat role-taking: Individuum übernimmt Erwartungen der Anderen role-making: Individuum leugnet Erwartungen der Anderen, eigene aktive Ausgestaltung der Rolle
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin