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Erik Erikson

14.12.2022

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Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach
Erik H. Erikson
Von Jamie * Erik Homburger Erikson
Allgemeines und Kerngedanken
* Ident
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Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson Von Jamie * Erik Homburger Erikson Allgemeines und Kerngedanken * Identitätsbegriff Epigenetisches Prinzip * Inhaltsverzeichnis → Krisen → Stufenmodell Pädagogische Konsequenzen → Kritik Erik H. Erikson -> deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker (1902-1994) -> entwickelte das Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung -> seine Theorien haben Einfluss auf das Denken und Handeln anderer Psychologen und Pädagogen Alat Allgemeines zur Theorie Erweiterung der Theorie von Freud → Psychosoziale Entwicklung versteht man als ständige Wechselwirkung zwischen Individuum und Gesellschaft * Persönlichkeitsentwicklung gemäß dem epigenetischen Prinzip * Jede Phase verbunden mit Konflikten & Krisen * Bewältigung der Krisen führt zum Aufbau einer Ich-Identität & kennzeichnet die wachsende Persönlichkeit Kerngedanken * Erikson unterteilt sein Stufenmodell in acht Phasen, wobei in jeder Phase typische Kernkonflikte entstehen, welche mit Krisen verbunden sind * Am Ende jeder Phase soll es zu einer Lösung der Konflikte kommen * Er geht davon aus, dass die Bewältigung dieser Krisen entwicklungsfördernd ist * Ein optimaler Durchlauf von Entwicklungsphasen ist nicht möglich und nicht wünschenswert → Identität: Der Identitätsbegriff -> Gefühl man selbst zu sein → -> Bild eines einheitlichen Menschen, der in die Gesellschaft integriert ist * -> man weiß, wer man selber ist und bejaht man selbst zu sein 4 Krisen → Konstruktiver Bestandteil der normalen Entwicklung * in jeder Entwicklungsphase begegnet man Krisen, welche man bewältigen muss -> werden diese nicht bewältig, kann es zu auffälligen Verhalten kommen → sind entwicklungsfördernd ܀ Das epigenetische Prinzip Entwicklung der Persönlichkeit in...

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festgelegten aufeinanderfolgenden Stadien * Das Fortschreiten von einem Stadium ins Nächste ist abhängig von Erfolgen bzw. Misserfolge > Der Mensch entwickelt seine Persönlichkeit auf Basis seiner Anlagen innerhalb von sozialen Beziehungen Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson "Eine Familie kann kein Kind erziehen, ohne auch von ihm erzogen zu werden. Sein Heranwachsen besteht aus einer Serie von Herausforderungen an sie, seinen neu sich entwickelnden Möglichkeiten zur sozialen Interaktion dienstbar zu sein." (Erik H. Erikson) Von Annika Weiss & Julia Bruhn 1. Urvertrauen vs. Urmisstrauen (1. LJ) → Kennenlernen von Vertrauen und Misstrauen Vertrauen durch Versorgung der Mutter + * Misstrauen wenn Mutter beginnt, nicht für das Kind da zu sein ❖ Ziel: Kennenlernen beider Situationen & starke Ausprägung des Vertrauens * Krise: keine stabile Beziehung ,,Ich bin, was man mir gibt." 2.Autonomie vs. Scham und Zweifel (2.-3.LJ) * Emanzipation von der Mutter Kind lernt Dinge festzuhalten und loszulassen > entwickelt Vorstellung über Ich und Du → sieht Eltern als Vorbilder Ziel: Autonomie soll sich stärker entwickeln als Scham und Zweifel * Krise: Kind ist immer auf Hilfestellung der Eltern angewiesen & Scham und Zweifel entwickelt sich stärker ,,Ich bin, was ich will." 3. Initiative vs. Schuldgefühl (4.-5.LJ) → Kind lernt Umwelt und das andere Geschlecht kennen * Lernt, Dinge ohne Hilfe anzunehmen Ziel: Kind entwickelt ein Gewissen aber auch Schuldgefühle → Krise: wenig Eigeninitiative & große Schuldgefühle ,,Ich bin, was Ich mir vorstellen kann, zu werden." 4.Leistung vs. Minderwertigkeitsgefühl (6.LJ-Pubertät) → Kind handelt eigenständig und geht seinen eigenen Weg möchte Erfolg und Anerkennung haben sieht Ältere und Freunde als Vorbild Ziel: Erfolgserlebnisse und Anerkennung ❖ Krise: Versagensängste und Minderwertigkeitsgefühl ,,Ich bin, was ich lerne." 5. Identität vs. Identitätsdiffusion (13.-20.LJ) Jugendlicher sucht eigene Identität * Pubertät mit körperlichen und psychosozialen Veränderungen -> regt Reflexion über das Ich an * Ziel: Finden einer stimmigen Antwort auf die Frage,,Wer bin ich?" * Krise: Infragestellung der eigenen Identität & kann zum Mitläufer werden ,,Ich bin ich." 6.Intimität vs. Isolierung (20.-45.LJ) * Herausforderung intime und stabile Beziehungen einzugehen * Man findet einen Lebenspartner * Gründung einer eigenen Familie > Ziel: sein,,Selbst" nicht verlieren & Zeit für sich Selbst nehmen aber auch Zeit mit Partner/Familie verbringen * Krise: Isolierung & Bindungsängste & Klammern an den Partner ,,Ich bin liebenswert." 7. Generativität vs. Selbstabsorption (45.-60.LJ) Vermittlung des eigenen Wissens an die neue Generation * Aufbau einer Beziehung zur jüngeren Generation * Ziel: gute Beziehung zur nächsten Generation * Krise: Selbstabkapselung, da keine gute Beziehung vorhanden ist & Beziehungen werden vernachlässigt ,,Ich bin was ich hinterlasse." 8.Ich-Integrität vs. Verzweiflung (65.LJ-Tod) Betrachtung des geführten Lebens und der eigenen Persönlichkeit * man lernt, sein eigenes Leben zu akzeptieren * durchlebt positive sowie negative Phasen * Ziel: Zufriedenheit mit geführtem Leben → Krise: Lebensekel & keine Akzeptanz fürs eigene Leben ,,Ich bin, was ich mir angeeignet habe." Pädagogische Konsequenzen * In jeder Altersphase feinfühlig auf die Bedürfnisse des Kindes achten und sich Zeit für das Familienleben nehmen → Man soll Kinder nicht vor Krisen schützen, da Ihnen sonst Entwicklungsnotwendige Herausforderungen fehlen * Unterstützung beim Erwerb der altersspezifischen Fähigkeiten, insbesondere: * ->Liebevolle und zuverlässig Erziehung fördern das Vertrauen und den Aufbau sicherer Bindungen ->Im Jugendalter Orientierung bieten, aber auch Freiraum zur Selbstentfaltung geben Kritik +Beachtung des sozialen Einflusses auf die Entwicklung +betrachtet die Entwicklung der gesamten Lebensspanne +thematisiert die Bedeutung von Krisen und Unstimmigkeiten bzw. Konflikten für die Entwicklung -fehlende Wissenschaftlichkeit (empirische Nachprüfbarkeit) -fehlende Unterscheidung von Geschlechtern -vernachlässigt die Veränderung der Lebensumstände -teilweise veraltet und nicht auf die heutige Zeit anwendbar Quellen https://prezi.com/x0yjhvm_v7jd/stufenmodell-der-psychosozialen- entwicklung/?frame=ca8e23f4dca8b396073a437436da0d1495e758c7 https://karrierebibel.de/erikson-stufenmodell / * https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-92196-9_3 https://www.aerzteblatt.de/archiv/207144/Erik-H-Erikson-Pionier-der- Identitaetskrise-und-Freidenker > https://www.grin.com/document/76127 https://deutsche-heilpraktikerschule.de/psychosoziale-entwicklung-nach- erik-erikson/ ENDE Danke für eure Aufmerksamkeit!