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Was ist Psychologie und Pädagogik? Einfache Erklärungen und Beispiele für Kinder

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Was ist Psychologie und Pädagogik? Einfache Erklärungen und Beispiele für Kinder
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Die wissenschaftliche Psychologie und Alltagspsychologie unterscheiden sich grundlegend in ihrer Herangehensweise und Validität. Während die Alltagspsychologie auf subjektiven Erfahrungen basiert, stützt sich die wissenschaftliche Psychologie auf systematische Forschung. Der Lernprozess wird als nicht beobachtbarer Vorgang definiert, der zu dauerhaften Verhaltensänderungen führt. Pädagogik, Psychologie und Soziologie sind eng miteinander verknüpfte Disziplinen, die sich mit menschlichem Verhalten und Gesellschaft befassen. Erziehung wird als zielgerichtetes soziales Handeln verstanden, das bewusst Lernprozesse initiiert.

31.10.2021

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Sozialpädagogik
Alltagstheoretische Aussagen
subjektiv
erfahrungsabhängig
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Lernen und Entwicklung in der Psychologie

Die Psychologie befasst sich intensiv mit dem Konzept des Lernens, das eine zentrale Rolle in der menschlichen Entwicklung spielt.

Definition: Lernen ist ein nicht beobachtbarer Prozess, der durch Erfahrung und Übung zustande kommt und durch den Verhalten sowie Erleben relativ dauerhaft erworben oder verändert und gespeichert werden.

Wichtige Aspekte des Lernens:

  • Erwerb neuer oder Änderung bestehender Verhaltens- und Erlebensweisen
  • Muss beständig und anhaltend sein
  • Resultiert aus Erfahrung und Übung

Highlight: Lernen ist ein komplexer Prozess, der nicht direkt beobachtbar ist, sondern sich in Verhaltensänderungen manifestiert.

Ursachen für Veränderungen im Verhalten und Erleben:

  1. Entwicklungsbedingte Veränderungen (Reifung)
  2. Lernen
  3. Sonstige Veränderungen (z.B. durch Ermüdung, Stress, Drogen)

Vocabulary: Reifung bezieht sich auf biologisch bedingte Entwicklungsprozesse, die unabhängig von Lernerfahrungen ablaufen.

Der Lernprozess selbst ist ein innerpsychischer Vorgang, der nicht direkt beobachtbar ist. Nur die Ausgangssituation (A) und das veränderte Verhalten in einer neuen Situation (B) können beobachtet werden.

Example: Ein Kind, das zunächst nicht schwimmen kann (Situation A), nimmt an einem Schwimmkurs teil und kann danach schwimmen (Situation B). Der eigentliche Lernprozess dazwischen ist nicht sichtbar, aber das Ergebnis ist eine neue Fähigkeit.

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Pädagogik, Psychologie und Soziologie im Vergleich

Diese Seite befasst sich mit den Definitionen und Unterschieden zwischen Pädagogik, Psychologie und Soziologie, drei eng miteinander verwandten Disziplinen, die sich mit menschlichem Verhalten und Gesellschaft auseinandersetzen.

Definition: Pädagogik umfasst sowohl alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens als auch die wissenschaftliche Erhellung des Gegenstandsbereiches der Erziehung und der Erziehungswirklichkeit.

Die Pädagogik hat ihre Wurzeln im Griechischen (páis = das Kind, führen, leiten, ziehen) und entwickelte sich im 18. Jahrhundert zu einer eigenständigen Wissenschaft. Sie lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Erziehungspraxis: Fokussiert darauf, wie Lernprozesse herbeigeführt werden.
  2. Erziehungswissenschaft: Beschäftigt sich mit der Entwicklung von Theorien über Erziehung und Bildung.

Highlight: In der Pädagogik spielt das Alter des zu Erziehenden keine Rolle - sie befasst sich sowohl mit der Erziehung von Kindern als auch von Erwachsenen.

Definition: Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben.

Die Psychologie unterscheidet zwischen:

  • Verhalten: Für Außenstehende sichtbar und beobachtbar (z.B. Körperbewegungen, lautes Lachen)
  • Erleben: Für Außenstehende unsichtbar und nur an sich selbst wahrnehmbar (z.B. Denkabläufe, Erinnern, Träumen)

Vocabulary: Der Begriff "Psychologie" stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich "Wissenschaft der Seele", wobei die Seele wissenschaftlich nicht fassbar ist.

Definition: Soziologie ist die Wissenschaft von der sozialen Wirklichkeit, vom Zusammenleben und Zusammenwirken von Menschen.

Die Soziologie, die sich im 19. Jahrhundert als eigenständige Wissenschaftsdisziplin entwickelte, hat folgende Hauptaufgaben:

  • Untersuchung der Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens in Gemeinschaften und Gesellschaften
  • Erklärung für die Entstehung und Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Sachverhalte (z.B. politische Willensbildung, Kriminalität)

Highlight: Im Gegensatz zur Psychologie befasst sich die Soziologie nicht mit einzelnen Personen, sondern mit dem Verhalten von Gesellschaften als Ganzes.

Abschließend wird der Begriff der Erziehung definiert:

Definition: Erziehung ist ein soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens und Erlebens zu erreichen, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen.

Erziehung kann direkt (von Angesicht zu Angesicht) oder indirekt (durch den Einfluss einer Situation, eines Objektes oder der Umwelt) erfolgen.

Example: Direkte Erziehung wäre ein Gespräch zwischen Erzieher und Kind, während indirekte Erziehung den Einsatz von Büchern oder Filmen zur Vermittlung von Werten beinhalten könnte.

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Merkmale der Erziehung

Diese Seite konzentriert sich auf die zielgerichtete Natur der Erziehung und ihre wesentlichen Merkmale.

Definition: Der Erzieher strebt mit zielgerichteten Handlungen solche dauerhaften Veränderungen des Verhaltens und Erlebens beim zu Erziehenden an, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen.

Zentrale Aspekte der zielgerichteten Erziehung:

  1. Menschen treten miteinander in Beziehung, um eine bestimmte Absicht oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
  2. Erziehung ohne Erziehungsziel ist undenkbar.
  3. Es besteht ein Wechselspiel zwischen dem zu Erziehenden, dem Erzieher und dem Erziehungsziel.

Highlight: Die Zielgerichtetheit der Erziehung unterscheidet sie von zufälligen oder unbeabsichtigten Einflüssen auf die Entwicklung eines Menschen.

Der Erziehungsprozess lässt sich in verschiedene Zustände unterteilen:

  1. Istzustand: Der aktuelle Zustand des zu Erziehenden

    Example: Ein Kind, das noch nicht laufen und sprechen kann.

  2. Sollzustand: Der angestrebte Zustand nach der Erziehung

    Example: Das Kind soll laufen und sprechen können.

  3. Handlungen: Die Aktivitäten des Erziehers, um vom Ist- zum Sollzustand zu gelangen

    Example: Sprachübungen durchführen, motorische Fähigkeiten fördern.

Vocabulary: Der "Istzustand" bezeichnet die Ausgangssituation in der Erziehung, während der "Sollzustand" das angestrebte Ergebnis darstellt.

Diese zielgerichtete Vorgehensweise in der Erziehung ermöglicht es, den Fortschritt zu messen und die Effektivität der angewandten Methoden zu beurteilen. Es ist wichtig zu beachten, dass Erziehungsziele oft komplex sind und sich im Laufe der Zeit ändern können, abhängig von gesellschaftlichen Normen, individuellen Bedürfnissen und neuen pädagogischen Erkenntnissen.

Quote: "Erziehung ohne Erziehungsziel [ist] undenkbar." Dieses Zitat unterstreicht die fundamentale Bedeutung von klar definierten Zielen in der Pädagogik.

Die zielgerichtete Natur der Erziehung steht in engem Zusammenhang mit den zuvor diskutierten Konzepten der wissenschaftlichen Psychologie und der Pädagogik. Sie verdeutlicht, wie theoretische Erkenntnisse in der praktischen Erziehungsarbeit umgesetzt werden können, um messbare und nachhaltige Veränderungen im Verhalten und Erleben des zu Erziehenden zu erreichen.

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Alltagspsychologie vs. Wissenschaftliche Psychologie

Die Sozialpädagogik unterscheidet zwischen alltagstheoretischen Aussagen und wissenschaftlichen Aussagen. Diese Unterscheidung ist fundamental für das Verständnis psychologischer Konzepte und deren Anwendung in der Praxis.

Definition: Alltagspsychologie basiert auf subjektiven Erfahrungen und ist oft erfahrungsabhängig von Einzelpersonen oder Personengruppen.

Charakteristika der Alltagspsychologie:

  • Subjektiv und erfahrungsabhängig
  • Führt zu unterschiedlichen Ergebnissen
  • Oft unzulässig verallgemeinert
  • Nicht systematisch gewonnen
  • Undurchsichtig für andere und nicht überprüfbar
  • Geringer Wahrheitsgehalt

Beispiel: Eine alltagspsychologische Aussage wäre: "Alle Jugendlichen haben keinen Respekt mehr vor Recht und Ordnung." Dies ist eine Verallgemeinerung, die auf persönlichen Erfahrungen älterer Menschen basieren könnte.

Im Gegensatz dazu steht die wissenschaftliche Psychologie:

Definition: Wissenschaftliche Psychologie basiert auf objektiven, systematisch gewonnenen Daten und folgt wissenschaftlichen Methoden.

Merkmale der wissenschaftlichen Psychologie:

  • Objektiv und personenunabhängig
  • Führt zu konsistenten Ergebnissen bei unabhängigen Forschern
  • Hat allgemeine Gültigkeit
  • Systematisch durch Vergleiche, Experimente und Befragungen gewonnen
  • Nachvollziehbar und überprüfbar
  • Hoher Wahrheitsgehalt

Beispiel: Ein Beispiel für wissenschaftliche Psychologie wäre die Shell Jugendstudie, die herausfand, dass 64% der Jugendlichen Gesetz und Ordnung wichtig finden. Diese Studie basiert auf einer Befragung von 42.558 Jugendlichen im Alter von 12-25 Jahren mittels Fragebögen und Interviews.

Highlight: Die Unterscheidung zwischen Alltagspsychologie und wissenschaftlicher Psychologie ist entscheidend für die Entwicklung fundierter pädagogischer Konzepte und Interventionen.

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Die Psychologie befasst sich intensiv mit dem Konzept des Lernens, das eine zentrale Rolle in der menschlichen Entwicklung spielt.

Definition: Lernen ist ein nicht beobachtbarer Prozess, der durch Erfahrung und Übung zustande kommt und durch den Verhalten sowie Erleben relativ dauerhaft erworben oder verändert und gespeichert werden.

Wichtige Aspekte des Lernens:

  • Erwerb neuer oder Änderung bestehender Verhaltens- und Erlebensweisen
  • Muss beständig und anhaltend sein
  • Resultiert aus Erfahrung und Übung

Highlight: Lernen ist ein komplexer Prozess, der nicht direkt beobachtbar ist, sondern sich in Verhaltensänderungen manifestiert.

Ursachen für Veränderungen im Verhalten und Erleben:

  1. Entwicklungsbedingte Veränderungen (Reifung)
  2. Lernen
  3. Sonstige Veränderungen (z.B. durch Ermüdung, Stress, Drogen)

Vocabulary: Reifung bezieht sich auf biologisch bedingte Entwicklungsprozesse, die unabhängig von Lernerfahrungen ablaufen.

Der Lernprozess selbst ist ein innerpsychischer Vorgang, der nicht direkt beobachtbar ist. Nur die Ausgangssituation (A) und das veränderte Verhalten in einer neuen Situation (B) können beobachtet werden.

Example: Ein Kind, das zunächst nicht schwimmen kann (Situation A), nimmt an einem Schwimmkurs teil und kann danach schwimmen (Situation B). Der eigentliche Lernprozess dazwischen ist nicht sichtbar, aber das Ergebnis ist eine neue Fähigkeit.

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Pädagogik, Psychologie und Soziologie im Vergleich

Diese Seite befasst sich mit den Definitionen und Unterschieden zwischen Pädagogik, Psychologie und Soziologie, drei eng miteinander verwandten Disziplinen, die sich mit menschlichem Verhalten und Gesellschaft auseinandersetzen.

Definition: Pädagogik umfasst sowohl alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens als auch die wissenschaftliche Erhellung des Gegenstandsbereiches der Erziehung und der Erziehungswirklichkeit.

Die Pädagogik hat ihre Wurzeln im Griechischen (páis = das Kind, führen, leiten, ziehen) und entwickelte sich im 18. Jahrhundert zu einer eigenständigen Wissenschaft. Sie lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen:

  1. Erziehungspraxis: Fokussiert darauf, wie Lernprozesse herbeigeführt werden.
  2. Erziehungswissenschaft: Beschäftigt sich mit der Entwicklung von Theorien über Erziehung und Bildung.

Highlight: In der Pädagogik spielt das Alter des zu Erziehenden keine Rolle - sie befasst sich sowohl mit der Erziehung von Kindern als auch von Erwachsenen.

Definition: Psychologie ist die Wissenschaft vom Verhalten und Erleben.

Die Psychologie unterscheidet zwischen:

  • Verhalten: Für Außenstehende sichtbar und beobachtbar (z.B. Körperbewegungen, lautes Lachen)
  • Erleben: Für Außenstehende unsichtbar und nur an sich selbst wahrnehmbar (z.B. Denkabläufe, Erinnern, Träumen)

Vocabulary: Der Begriff "Psychologie" stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich "Wissenschaft der Seele", wobei die Seele wissenschaftlich nicht fassbar ist.

Definition: Soziologie ist die Wissenschaft von der sozialen Wirklichkeit, vom Zusammenleben und Zusammenwirken von Menschen.

Die Soziologie, die sich im 19. Jahrhundert als eigenständige Wissenschaftsdisziplin entwickelte, hat folgende Hauptaufgaben:

  • Untersuchung der Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens in Gemeinschaften und Gesellschaften
  • Erklärung für die Entstehung und Entwicklung bestimmter gesellschaftlicher Sachverhalte (z.B. politische Willensbildung, Kriminalität)

Highlight: Im Gegensatz zur Psychologie befasst sich die Soziologie nicht mit einzelnen Personen, sondern mit dem Verhalten von Gesellschaften als Ganzes.

Abschließend wird der Begriff der Erziehung definiert:

Definition: Erziehung ist ein soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens und Erlebens zu erreichen, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen.

Erziehung kann direkt (von Angesicht zu Angesicht) oder indirekt (durch den Einfluss einer Situation, eines Objektes oder der Umwelt) erfolgen.

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Merkmale der Erziehung

Diese Seite konzentriert sich auf die zielgerichtete Natur der Erziehung und ihre wesentlichen Merkmale.

Definition: Der Erzieher strebt mit zielgerichteten Handlungen solche dauerhaften Veränderungen des Verhaltens und Erlebens beim zu Erziehenden an, die bestimmten Erziehungszielen entsprechen.

Zentrale Aspekte der zielgerichteten Erziehung:

  1. Menschen treten miteinander in Beziehung, um eine bestimmte Absicht oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
  2. Erziehung ohne Erziehungsziel ist undenkbar.
  3. Es besteht ein Wechselspiel zwischen dem zu Erziehenden, dem Erzieher und dem Erziehungsziel.

Highlight: Die Zielgerichtetheit der Erziehung unterscheidet sie von zufälligen oder unbeabsichtigten Einflüssen auf die Entwicklung eines Menschen.

Der Erziehungsprozess lässt sich in verschiedene Zustände unterteilen:

  1. Istzustand: Der aktuelle Zustand des zu Erziehenden

    Example: Ein Kind, das noch nicht laufen und sprechen kann.

  2. Sollzustand: Der angestrebte Zustand nach der Erziehung

    Example: Das Kind soll laufen und sprechen können.

  3. Handlungen: Die Aktivitäten des Erziehers, um vom Ist- zum Sollzustand zu gelangen

    Example: Sprachübungen durchführen, motorische Fähigkeiten fördern.

Vocabulary: Der "Istzustand" bezeichnet die Ausgangssituation in der Erziehung, während der "Sollzustand" das angestrebte Ergebnis darstellt.

Diese zielgerichtete Vorgehensweise in der Erziehung ermöglicht es, den Fortschritt zu messen und die Effektivität der angewandten Methoden zu beurteilen. Es ist wichtig zu beachten, dass Erziehungsziele oft komplex sind und sich im Laufe der Zeit ändern können, abhängig von gesellschaftlichen Normen, individuellen Bedürfnissen und neuen pädagogischen Erkenntnissen.

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Alltagspsychologie vs. Wissenschaftliche Psychologie

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Charakteristika der Alltagspsychologie:

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