George Herbert Mead entwickelte die Theorie des symbolischen Interaktionismus, die die Identitätsentwicklung durch soziale Interaktionen erklärt. Seine Konzepte von "I", "ME" und "Self" sind zentral für das Verständnis der Rollenübernahme und Identitätsbildung. Lothar Krappmann erweiterte Meads Ansatz mit vier Grundqualifikationen des Rollenhandelns, die für erfolgreiche soziale Interaktionen notwendig sind. Diese Theorien bieten wichtige Einblicke in die Sozialisationsprozesse und die Entwicklung des Selbst.
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