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Symbolischer Interaktionismus: Mead, Krappmann und Talcott Parsons einfach erklärt

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Symbolischer Interaktionismus: Mead, Krappmann und Talcott Parsons einfach erklärt
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George Herbert Mead entwickelte die Theorie des symbolischen Interaktionismus, die die Identitätsentwicklung durch soziale Interaktionen erklärt. Seine Konzepte von "I", "ME" und "Self" sind zentral für das Verständnis der Rollenübernahme und Identitätsbildung. Lothar Krappmann erweiterte Meads Ansatz mit vier Grundqualifikationen des Rollenhandelns, die für erfolgreiche soziale Interaktionen notwendig sind. Diese Theorien bieten wichtige Einblicke in die Sozialisationsprozesse und die Entwicklung des Selbst.

29.3.2021

3443

> Lernzettel Erziehungswissenschaft LK Klausur Q2.1
Themen:
Schwerpunktmäßig George Herbert Mead
• Vier Grundqualifikationen des Rollenhande

Lothar Krappmanns Erweiterung des symbolischen Interaktionismus

Lothar Krappmann, ein 1936 geborener deutscher Soziologe, entwickelte das "Interaktionistische Rollenmodell" als Weiterentwicklung von Meads klassischer Rollentheorie.

Krappmanns Ansatz betont, dass:

  1. Sich die Identität im Rahmen von Interaktionsprozessen entwickelt.
  2. Interaktionen Spielräume zum Handeln aufweisen.
  3. Menschen bestimmte Fähigkeiten benötigen, um erfolgreich zu interagieren.

Highlight: Die Krappmann Theorie Zusammenfassung zeigt, dass Individuen eine Balance zwischen widersprüchlichen Rollenerwartungen, persönlichen Wünschen und sich verändernden gesellschaftlichen Anforderungen finden müssen.

Krappmann identifiziert vier Grundqualifikationen des Rollenhandelns, die für erfolgreiche soziale Interaktionen notwendig sind. Diese Qualifikationen sind entscheidend für die Entwicklung einer stabilen Identität in einer komplexen sozialen Umwelt.

Vocabulary: Ambiguitätstoleranz nach Krappmann beschreibt die Fähigkeit, Widersprüche und Unklarheiten in sozialen Situationen auszuhalten und konstruktiv damit umzugehen.

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Themen:
Schwerpunktmäßig George Herbert Mead
• Vier Grundqualifikationen des Rollenhande

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Identitätsentwicklung nach Mead

Mead erklärt die Entwicklung der Identität, die er als "self" bezeichnet, durch Interaktionen mit anderen Menschen. Die Identität besteht aus zwei Komponenten:

  1. Das "I" repräsentiert die personale, spontane und impulsive Seite der Identität.
  2. Das "ME" steht für die soziale Seite der Identität, die sich in gesellschaftlichen Rollenerwartungen manifestiert.

Definition: "Role-taking" bezeichnet die Übernahme einer Rolle, während "role-making" die individuelle Gestaltung dieser Rolle beschreibt.

Diese Konzepte verdeutlichen, dass Rollen nicht statisch sind, sondern Interpretationsspielraum bieten und von Individuen unterschiedlich umgesetzt werden können.

Highlight: Die Mead Theorie einfach erklärt zeigt, wie sich Identität durch die Balance zwischen individuellen Impulsen (I) und gesellschaftlichen Erwartungen (ME) entwickelt.

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Schwerpunktmäßig George Herbert Mead
• Vier Grundqualifikationen des Rollenhande

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George Herbert Mead und der symbolische Interaktionismus

George Herbert Mead, ein US-amerikanischer Soziologe (1863-1931), begründete die Theorie des "Symbolischen Interaktionismus". Dieser Ansatz gehört zu den Handlungstheorien und stellt eine Gegenposition zur struktur-funktionalen Theorie von Talcott Parsons dar.

Der Kerngedanke des symbolischen Interaktionismus besagt, dass Menschen sich durch Gesten, Mimik und Sprache auf der Basis gemeinsamer Symbole verständigen. Dabei treten das Ego und das Alter in symbolische Interaktionen miteinander.

Highlight: Die Sozialisation wird als Prozess des Rollenlernens verstanden, der sowohl der Vergesellschaftung als auch der Individuation dient.

Mead beschreibt zwei Entwicklungsstufen des Rollenerwerbs:

  1. In der ersten Stufe identifiziert sich das Kind mit "signifikanten Anderen" und übernimmt deren Rollen im Spiel ("play").

  2. In der zweiten Stufe erweitert sich das Rollenspektrum. Das Kind lernt komplexere Spiele ("game") mit verschiedenen Rollen und Regeln.

Vocabulary: Der "generalisierte Andere" bezeichnet nach Mead die gesellschaftlichen Rollenerwartungen auf einer abstrakten Ebene.

Example: Ein Mannschaftsspiel wie Fußball ist ein typisches Beispiel für ein "game" nach Mead, bei dem verschiedene Rollen und Regeln beachtet werden müssen.

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Bezüge zu anderen Lehrplaninhalten

Die Theorien von Mead und Krappmann haben wichtige Verbindungen zu anderen Konzepten in der Erziehungswissenschaft:

  1. Die Bedeutung des Spiels für die Entwicklung, wie sie in Meads Theorie beschrieben wird, findet sich auch in anderen entwicklungspsychologischen Ansätzen wieder.

  2. Hurrelmanns Modell der produktiven Realitätsverarbeitung greift Aspekte des symbolischen Interaktionismus auf und erweitert sie.

  3. Die Chancen und Risiken sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung können durch die Linse von Meads und Krappmanns Theorien analysiert werden.

Example: Ein i, me, self mead beispiel könnte die Nutzung sozialer Medien sein, wo das "I" persönliche Inhalte postet, während das "ME" auf die Reaktionen und Erwartungen der Online-Community reagiert.

Diese Verbindungen zeigen, wie der Symbolische Interaktionismus Mead und die Krappmann Theorie Identität grundlegende Konzepte für das Verständnis von Sozialisation und Identitätsentwicklung in der modernen Gesellschaft liefern.

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Lothar Krappmanns Erweiterung des symbolischen Interaktionismus

Lothar Krappmann, ein 1936 geborener deutscher Soziologe, entwickelte das "Interaktionistische Rollenmodell" als Weiterentwicklung von Meads klassischer Rollentheorie.

Krappmanns Ansatz betont, dass:

  1. Sich die Identität im Rahmen von Interaktionsprozessen entwickelt.
  2. Interaktionen Spielräume zum Handeln aufweisen.
  3. Menschen bestimmte Fähigkeiten benötigen, um erfolgreich zu interagieren.

Highlight: Die Krappmann Theorie Zusammenfassung zeigt, dass Individuen eine Balance zwischen widersprüchlichen Rollenerwartungen, persönlichen Wünschen und sich verändernden gesellschaftlichen Anforderungen finden müssen.

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Identitätsentwicklung nach Mead

Mead erklärt die Entwicklung der Identität, die er als "self" bezeichnet, durch Interaktionen mit anderen Menschen. Die Identität besteht aus zwei Komponenten:

  1. Das "I" repräsentiert die personale, spontane und impulsive Seite der Identität.
  2. Das "ME" steht für die soziale Seite der Identität, die sich in gesellschaftlichen Rollenerwartungen manifestiert.

Definition: "Role-taking" bezeichnet die Übernahme einer Rolle, während "role-making" die individuelle Gestaltung dieser Rolle beschreibt.

Diese Konzepte verdeutlichen, dass Rollen nicht statisch sind, sondern Interpretationsspielraum bieten und von Individuen unterschiedlich umgesetzt werden können.

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George Herbert Mead, ein US-amerikanischer Soziologe (1863-1931), begründete die Theorie des "Symbolischen Interaktionismus". Dieser Ansatz gehört zu den Handlungstheorien und stellt eine Gegenposition zur struktur-funktionalen Theorie von Talcott Parsons dar.

Der Kerngedanke des symbolischen Interaktionismus besagt, dass Menschen sich durch Gesten, Mimik und Sprache auf der Basis gemeinsamer Symbole verständigen. Dabei treten das Ego und das Alter in symbolische Interaktionen miteinander.

Highlight: Die Sozialisation wird als Prozess des Rollenlernens verstanden, der sowohl der Vergesellschaftung als auch der Individuation dient.

Mead beschreibt zwei Entwicklungsstufen des Rollenerwerbs:

  1. In der ersten Stufe identifiziert sich das Kind mit "signifikanten Anderen" und übernimmt deren Rollen im Spiel ("play").

  2. In der zweiten Stufe erweitert sich das Rollenspektrum. Das Kind lernt komplexere Spiele ("game") mit verschiedenen Rollen und Regeln.

Vocabulary: Der "generalisierte Andere" bezeichnet nach Mead die gesellschaftlichen Rollenerwartungen auf einer abstrakten Ebene.

Example: Ein Mannschaftsspiel wie Fußball ist ein typisches Beispiel für ein "game" nach Mead, bei dem verschiedene Rollen und Regeln beachtet werden müssen.

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