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Humanistische Psychologie

7.10.2021

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Humanistische Psychologie
Grundlegende Annahmen der Humanistischen Psychologie:
- Jeder Mensch strebt nach Selbstbestimmung und Unabhängigke
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- Jeder Mensch strebt nach Selbstbestimmung und Unabhängigke
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Grundlegende Annahmen der Humanistischen Psychologie:
- Jeder Mensch strebt nach Selbstbestimmung und Unabhängigke

Humanistische Psychologie Grundlegende Annahmen der Humanistischen Psychologie: - Jeder Mensch strebt nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit sowie nach Selbstverwirklichung (-aktualisierung) - Jeder Mensch hat das Bedürfnis, seine eigenen Möglichkeiten zu verwirklichen und auszuschöpfen - Der Mensch wird als ein aktives, sich selbst steuerndes Wesen, dass sein Verhalten bewusst steuern, beeinflussen und ändern kann - Erleben und Verhalten ist Ziel- und Sinnorientiert - Höchster Wert: Wohlergehen des Menschen an dem sich Handeln orientieren soll - tiefer Respekt und Vertrauen gegenüber dem Menschen, sich zu entwickeln, wachsen oder zu bilden →Jeder Organismus ist eine in sich geschlossene Einheit, die unteilbar ist. Wird diese Einheit zerstört, so entstehen körperliche und seelische Probleme. Menschenbild der Personenzentrierten Theorie Rogers vertritt ein optimistisches Menschenbild: • Der Mensch strebt danach eine gesunde und selbstbestimmte Persönlichkeit zu entwickeln • Besitzt Selbstheilungskräfte, die es ermöglichen aus eigener Kraft ungünstige Lebensbedingungen zu kompensieren • Bei ungestörter Entwicklung wächst der Mensch automatisch zu einem positiven und sozialen Wesen heran. → Umkehrschluss: Wird die Entwicklung gestört, wird der Mensch psychisch krank der Mensch ist im Kern „gut“ Die humanistische Psychologie entwickelte sich als Alternative zur Psychoanalyse und Behaviorismus: Sie kennzeichnet eine Auffassung von Psychologie, bei der das Wachstumspotenzial gesunder Menschen betont wird und die psych. Schwächen nicht so sehr im Mittelpunkt stehen. Antriebskraft des Menschen: Drang nach Selbstverwirklichung→Ganzheitliches Menschenbild Die Tendenz zur Aktualisierung (streben nach Selbstverwirklichung) Die Verkörperung" der Aktualisierungstendenz wird als organismisches Erleben (=all das, was innerhalb...

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des Menschen zu jedem Zeitpunkt vor sich geht und dem Menschen gewahr ist) bezeichnet. => Jeder Mensch besitzt diese angeborene Lebenskraft (Tendenz) zur Entwicklung all seiner Möglichkeiten im Sinne der Erhaltung und Entfaltung des Organismus. nach Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Aktualisierungstendenz (Auch Tendenz zur Selbstverwirklichung) bedeutet das angeborene (Be-)streben und geschieht in der Aufnahme und Bewertung von Erfahrungen, inwieweit diese die Aktualisierungstendenz/Selbstverwirklichung fördern die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten zu entfalten und zu verwirklichen bzw. einschränken (=organismischer Bewertungsprozess) → Erfahrungen, die eine Aktualisierung ermöglichen werden entsprechend positiv bewertet und weiterhin angestrebt Der Organismus stellt laut Rogers eine Ebene des Erfahrens und Wertens dar, welche mehr oder weniger verdeckt ist Aktualisierungstendenz = angeborene Kraft Selbstverwirklichung = als Ziel der Aktualisierung Selbstaktualisierung = Teil der Aktualisierungstendenz für die Entwicklung des Selbst Das Selbstkonzept Das Selbstkonzept: stellt die durch Erfahrung zustande gekommene Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteilsbildungen und Bewertungen des Individuums über sich selbst und seiner Umwelt dar. • Laut Rogers ist der Mensch ein bewusst handelndes Wesen - Das sich sein eigenes Wahrnehmungsfeld aufgrund von Vorerfahrungen schafft (→ Erwartungshypothesen) →Folge: individuelle Interpretation von Ereignissen, Personen und Gegenständen • Die Wahrnehmung der eigenen Person führt zur Bildung des Selbst bzw. im Laufe der Zeit zum Selbstkonzept - Der Anteil der Aktualisierungstendenz, der zur Entwicklung des Selbst bzw. Selbstkonzeptes aufgrund von Erfahrungen und Wahrnehmungen führt, (organismische Erfahrung) wird als Selbstaktualisierung bezeichnet (,,Subsystem" der Aktualisierungstendenz) Selbstkonzept Real-Selbst: das tatsächliche Bild einer Person über das was sie ist und was sie kann Ideal-Selbst: das Bild einer Person über das, wie sie gerne sein möchte und wie andere sie haben wollen Man kann von der Tendenz des Menschen ausgehen, mögliche Diskrepanzen zu vermeiden. (stimmiger Zustand wird als positiv erlebt) Falls die beiden Vorstellungen doch zu weit auseinanderklaffen, zeigt sich dies im Erleben von inneren Spannungen oder Unausgeglichenheit. Langfristig sind psychische Störungen die Folge. → Die personenzentrierte Theorie erklärt bspw. die Entstehung einer Depression aus der Diskrepanz zwischen einem „negativen" Realselbst („Ich bin nichts Wert") und einem überhöhten, unrealistischen Idealselbst. Die Entstehung des Selbstkonzeptes Erfahrungen mit und über die eigene Person, Forderungen und Wünsche der erziehenden Personen, positive bzw. negative Beziehungsbotschaften und Zuschreibungen bestimmen Selbstkonzept: die durch Erfahrung zustande gekommene Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteilsbildungen und Bewertungen des Individuums über sich selbst und seiner Umwelt Beziehungsbotschaften: sind alle Informationen, welche etw. über die Beziehung der Kommunikationspartner aussagt und welche aufzeigen, was der Sender vom Empfänger hält. Zuschreibungen: Behauptungen über ein Individuum, bei welcher es sich meist um eine negativ behaftete Eigenschaft oder Verhaltensweise handelt. Viele Menschen lernen, dass sie nur geachtet, gemocht oder respektiert werden, wenn sie ein bestimmtes Verhalten zeigen. Die Folge sind übernommene Bewertungsbedingungen Bewertungsbedingungen Wertmaßstäbe anderer Personen, die ein Mensch erfüllen muss um dessen Zuneigung und Wertschätzung zu erhalten Selbstkonzept und Selbstachtung So wie die Erzieher ein Kind sehen und achten, so wird sich das Kind auch selbst sehen und achten positive Beachtung/Wertschätzung beschreibt eine gefühlsmäßige Grundhaltung gegenüber anderen Personen, die sich in Achtung, Anerkennung, und Wohlwollen zeigt und sich in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit ausdrückt →positive Beachtung des Kindes hat eine hohe Selbstachtung zur Folge →negative Beachtung führt zu tiefgreifender Verunsicherung des Selbstwertgefühls und einem starren Selbstkonzept . Selbstachtung: ist eine Gefühlsmäßig wertende Einstellung einer Person zu sich selbst und die Wertschätzung, die eine Person für sich selbst empfindet. Laut Rogers ist die Selbstachtung ein erlerntes Bedürfnis, das nach positiver Beachtung durch andere entsteht und in der Folge gestillt werden will. Wertschätzung hoher Selbstachtung flexibles Selbstkonzept Aktuelle Erfahrungen können in das Selbstkonzept integriert werden führt zu wird gefördert durch bedingungslose positive Beachtung Die Person entwickelt eine hohe Selbstachtung und ein flexibles Selbstkonzept, sie kann ihrem ,,wahren Selbst" entsprechen und sich selbst verwirklichen, was eine gesunde Entwicklung bewirkt Folge Geringschätzung geringer Selbstachtung starres Selbstkonzept Aktuelle Erfahrungen können nicht in das Selbstkonzept integriert werden Entwicklung der Persönlichkeit Abwehr als Reaktion auf Erfahrungen die im Widerspruch zum Selbstkonzept stehen wird gehemmt durch keine bzw. geringe Achtung, die an Bedingungen geknüpft ist Die Person kann keine Selbstachtung entwickeln; stattdessen orientiert sie sich an den Bewertungsbedingungen und richtet ihre Verhalten danach aus. Sie kann nicht ihrem ,,wahren Selbst" entsprechen Die Beziehung zwischen Selbstkonzept und Aktualisierungstendenz Der Mensch besitzt nach Rogers zwei „Ebenen" des Wertens. Die des Organismus und die des Selbstkonzeptes. Das organismische Bewerten ist das eigentlich zielsichere, für den Menschen das zu sich selbst führende. Die Bewertung seitens des Selbstkonzeptes vollzieht sich nach verinnerlichten Sichtweisen und Vorstellungen, die von außen an das Kind herangetragen wurden. organismisches Erleben organismisches Erleben <- Bewertungsebenen Je nach Erfahrungen mit der eigenen oder über die eigene Person können nun die Wertungen des organismischen Erlebens- die „Verkörperung" der Aktualisierungstendenz- und die des Selbstkonzeptes übereinstimmen. stimmen überein organismisches Erleben< Kongruenz Selbstkonzept Kongruenz bezeichnet die Übereinstimmung des Selbstkonzeptes mit dem organismischen Erleben einer Person. bewirken eine gesunde Entwicklung Durch das Kongruent sein kann der Mensch seinem ,,wahren Selbst" entsprechen (seine Entwicklungsmöglichkeiten entfalten & verwirklichen sowie Unabhängigkeit und Selbstbestimmung erlangen) stimmen nicht überein Selbstkonzept Inkongruenz Selbstkonzept Inkongruenz bezeichnet die Nichtübereinstimmung des Selbstkonzeptes mit dem organismischen Erleben einer Person Ausgangspunkt für seelische Fehlentwicklung Durch die Unvereinbarkeit kann der Mensch nicht seinem „wahren selbst" entsprechen, es wird in den Hintergrund gedrängt Die Bewältigung von Erfahrungen Der Schlüssel für eine gesunde oder nicht gesunde Entwicklung ist das Selbstkonzept; inwieweit es sich der Aktualisierungstendenz ,,anpassen" und Erfahrungen integrieren kann oder nicht > Menschen mit relativ hoher Selbstachtung besitzen ein flexibles Selbstkonzept und sind in der Lage, Erfahrungen zu akzeptieren und in ihre Selbstkonzept zu integrieren, auch wenn diese nicht dem Selbstkonzept entsprechen Bsp.: auch eine gute Mutter darf mal wütend auf ihr Kind sein →Unstimmigkeiten können durch Aktualisierung und Tolerierung überwunden werden. 7-organismisches Erleben aktuelle Erfahrung stimmen nicht überein Anpassung des Selbstkonzeptes an die Erfahrungen Selbstkonzept ermöglicht führt zu Stimmigkeit des Selbstkonzeptes mit dem organismischen Erleben einer Person = Kongruenz Enfaltung des „wahren Selbst" und der eigenen Entwicklungsmöglichkeiten Folge ideal-und realselbst L>flexibles Selbstkonzept gesunde seelische Entwicklungen selbstaktualisierung ➤ Menschen mit relativ geringer Selbstachtung besitzen ein starres Selbstkonzept. Sie sind nicht in der Lage Erfahrungen zu akzeptieren/in ihr Selbstkonzept zu integrieren, wenn diese nicht ihrem Selbstkonzept entsprechen Bsp.: Ein junger Mann, der glaubt, dass Frauen ihn nicht mögen, kann mögliche positive Erfahrungen mit Frauen nicht in sein starres Selbstkonzept aufnehmen: „die haben nur Mitleid mit mir" Jede Erfahrung die ihr Selbstkonzept gefährdet wird als bedrohlich wahrgenommen Erfahrungen werden immer dann als Bedrohlich erlebt, wenn Menschen Veränderungen eintreten lassen (müssen), die liebgewonnenen Sicherheiten und Kontrollen zuwiederlauten →Unstimmigkeit führt zu Abwehrmechanismen wie Verleugnung und Verzerrung Starres Selbstkonzept aktuelle Erfahrungen können nicht in das Selbstkonzept integriert werden Gefährdung des Selbstkonzeptes als Erleben einer Bedrohung Abwehr als Reaktion auf Erfahrungen, die im Widerspruch zum Selbstkonzept stehen Verleugnung bedrohliche Erfahrungen werden negiert und so vom Bewusstsein ausgeschlossen um Selbststruktur zu schützen Abwehr führt auf Dauer zu einer Verneinung und Verfälschung der Realität, sodass eine realitätsgetreue Bewältigung des eigenen Lebens nicht mehr möglich ist. Verzerrung die Bedeutung der Erfahrung wird so verändert und entstellt, dass sie mit dem Selbstkonzept wiederübereinstimmt Die Entstehung psychischer Störungen Bei andauernder Unvereinbarkeit von organismischem Erleben und dem (starren) Selbstkonzept ergeben sich innere Spannungen, die der Mensch als quälenden Zustand erlebt. Über ein oder mehrere Symptome (Anzeichen einer Störung) kann die Bewältigung dieses Konflikts und damit das nichtwahrnehmen der Inkongruenz erreicht werden ➤ Bsp.: Stottern als ein Symptom des Konflikt zwischen dem Bedürfnis nach symbiotischer Liebe und Autonomie Voraussetzung ist in der Regel eine aktuelle Erfahrung oder ein aktuelles Ereignis, welches die Inkongruenz gegenwärtig werden lässt →Aufgrund von bestimmten Lebensereignissen oder Erfahrungen ist es auf Dauer nicht mehr möglich, die Inkongruenz nicht wahrzunehmen ähnlich wie in der Psychoanalyse liegt einem Symptom grundsätzlich ein innerer Konflikt zugrunde ➤ Bsp.: Inkongruenz zwischen Geborgenheitswunsch und Wunsch nach Unabhängigkeit wird erst ein Problem bei Beginn des Studiums bei der Frage aus dem Elternhaus auszuziehen starres Selbstkonzept bedrohliche Erfahrungen werden abgewehrt Aktuelle Erfahrung, aktuelles Ereignis trifft auf bestehende Inkongruenz zwischen Selbstkonzept und organismischem Erleben führt zu einem inneren Konflikt welcher sich in bestimmten Symptomen äußert •Ausblenden Aktuelles Lebensereignis Ausgelöst wird diese Abfolge immer durch eine aktuelle Erfahrung/ -> Selbstkonzept droht daran zu zerbrechen •Erleben der Inkongruenz kann nicht aufgelöst werden Selben der Aktualisierungstendenz zum Schutz des Förderliche Haltungen in der Erziehung (Rogers;Tausch/Tausch) Die Grundhaltung des Erziehers hat große Bedeutung, das Kind sollte nicht zu sehr in seinem Selbstverwirklichungsstreben eingeschränkt sein und gemäß seines Wesens handeln können. Bedingungslose Wertschätzung: Achtung, Anerkennung und Wohlwollen sind nicht mit Bedingungen verknüpft oder davon abhängig. →Wertschätzung: den anderen wertschätzen; ihn anerkennen; ihm zugeneigt sein; ihn ermutigen; ihm vertrauen; sich ihm gegenüber öffnen Verstehen: Einfühlen in die innere Welt des anderen, die Wahrnehmung und vorstellungsmäßige Vergegenwärtigung der subjektiven Welt eines anderen Individuums Echtheit: Aufrichtigkeit gegenüber dem zu Erziehenden; sein Verhalten stimmt mit seinem Selbstkonzept überein-Glaubwürdigkeit Aufrichtigkeit: Person sagt was sie denkt und fühlt; gibt sich so wie sie wirklich ist; ehrlich sich selbst gegenüber; offenbart sich anderen fördernde, nicht dirigierende Einzeltätigkeiten: Alle Tätigkeiten (mit Wertschätzung, Echtheit und Verstehen) wie z.B.: Angebote machen, Alternativen vorschlagen, Hinweise geben, gemeinsame Aktivitäten ausführen etc. Trennung von Person und Sache: Lob, Belohnung und Strafe erfolgen sachbezogen, der Erzieher sollte bei bestimmten Verhaltensweisen des zu Erziehenden nicht auf der Beziehungsebene reagieren.