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Humanistische Psychologie

1.3.2021

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Humanistische
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Die ,,dritte Kraft" der Psychologie →Die ,,dritte" Kraft der Psychologie
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Humanistische Psychologie Die ,,dritte Kraft" der Psychologie →Die ,,dritte" Kraft der Psychologie Entstehung: Psychologie: Humanistische Psychologie 60/70er Jahre Unzufrieden mit der pessimistischen Einstellung der bisherigen Strömungen (von Sigmund Freud) ➤ Gründung der ,,Gesellschaft für Humanistische Psychologie" in den USA Vertreter der Humanistischen Psychologie: Carl R. Rogers Charlotte Brühler Viktor E. Frankl Fritz Perls Jakob L. Moreno Gordon W. Allport Konzept der Funktionellen Autonomie Abraham H. Maslow Hierachie der Bedürfnisse →Gleiches Menschenbild, unterschiedliche Therapieformen Klientenzentrierte Psychologie Entwicklungspsychologie Logotherapie Gestalttherapie Psychodrama Theorie und Vorgehensweise: ➤ Psychische Schwächen nicht im Mittelpunkt Geht auf Individuum ein ➤ Wachstumsmöglichkeiten betont und gefördert Fokus auf Selbstverwirklichung des „gesunden Menschen" Ideen von Carl R. Rogers: Klientenzentrierte Psychotherapie -> In Gesprächsform Patienten Klienten > Sieht Patienten nicht als krank an -> Mensch ist Experte seiner eigenen Sache Inhaltsverzeichnis 1. Was ist die Humanistische Psychologie? 2. Entstehung 3. Carl R. Rogers 4. Abraham H. Maslow 5. Weitere Vertreter 6. Fragen 7. Quellen ▸ Selbstaktualisierungstendenz: In jedem Menschen besteht der Drang, zu wachsen, kongruent zu werden und das eigene Selbst verwirklichen Faktoren für Wachstum förderndes Klima: Echtheit: Echtes Verhalten, keine Fassade aufrechterhalten und Offenheit ➤ Wertschätzung: Unbedingte Wertschätzung, wohlwollende Einstellung, die einen trotz Versäumnisse schätzt ➤Empathie: Teilen und spiegeln Gefühle anderer und derer Bedeutung ➤ Wichtig: Intensive, vertrauensvolle Beziehung zw. Therapeut und Klient Abraham H. Maslow: Hierachie der Bedürfnisse: Grundlage: Studie über Menschen Leistete bedeutenden Beitrag zur Motivationspsychologie Wichtiger Protagonist des Human Potential Movement 6. Transzendenz 5. Selbstverwirklichung (Fähigkeiten weiterentwickeln, wachsen) 4a. Kognitive Bedürfnisse (verstehen, lernen, wissen) 4b. Ästhetische Bedürfnisse (schöne und gerichtete Umgebung) 3. Zugehörigkeit...

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(soziale Beziehungen) 2. Sicherheit (Wohnung, Eigentum) 1. Körperliche Bedürfnisse (Atmen, Nahrung, Schlaf,) →Weg von Defizienten und hin zu deine Wachstumsmöglichkeiten Holstein.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie https://die-psychotherapie-ausbildung.de/seminare/gespraechstherapie/ Selbstverwirklichung https://www.pflege-aktuell.com/klientenzentrierte-gespraechsfuehrung-nach-carl-rogers/ Individualbedürfnisse Quellen: Myers, D.G. (2016): Psychologie, S. 556ff. Schüler, ch.: (2010): Die wichtigsten Psychologen im Portrait https://die-psychotherapie-ausbildung.de/Schleswig-Holstein/pdf/Gesprächstherapie-Rogers-Kiel-Hamburg-Schleswig- Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Was ist die Humanistische Psychologie? Psychische Schwächen stehen nicht im Mittelpunkt ► Fokus auf Selbstverwirklichung des "gesunden" Menschen ▸ Wachstumsmöglichkeiten werden betont u. gefördert Entstehung ▶60/70er Jahre Grund: Unzufrieden mit der pessimistischen Einstellung der bisherigen Strömungen (Freud) ► Gründung der „Gesellschaft für Humanistische Psychologie“ in den USA Carl R. Rogers - Steckbrief Geboren: 1902 (Oak Park, Illinois) Gestorben: 1987 (La Jolla) Familie: Vater: wohlhabender Bauunternehmer Geschwister: 5 weitere Geschwister ▸ Studium: klinische Psychologie u. Pädagogik Kindheit u. Jugend: geprägt von puritanisch- protestantischen Moralvorstellungen der Mutter Merkmale: - geistig sehr begabt - hohes Einfühlungsvermögen - als Privatperson lange Zeit eher zurückhaltend u. kontrahiert Lebenslauf 1902 Ca. 1922 1931 1945 1945-1957 1956 1961 1969 01/1987 selber Tag geboren nach paar Semestern Landwirtschaft, Geschichte, Theologie studiert er klinische Psychologie u. Pädagogik (New York) promoviert, wird leitender Psychologe, später Direktor der Erziehungsberatungstelle Präsident der American Psychological Association (APA) Professor an University of Chicago → baut dort Forschungszentrum für Beratung u. Psychotherapie auf Auszeichnung von APA für seine psychotherapeutischen Buch: ,,On becoming a person" Buch: ,,Freedom to learn" wird als Kandidat für Friedensnobelpreis im Kongress Kalifornien vorgeschlagen Unfall zu Hause → stirbt 2 Wochen später an Folgen Ideen von Carl R. Rogers ► Klientenzentrierte Psychotherapie → In Gesprächsform Patienten = Klienten Sieht Patienten nicht als krank an →Mensch ist Experte seiner eigener Sache Selbstaktualisierungstendenz: In jedem Menschen besteht der Drang, zu wachsen, kongruent zu werden und das eigene Selbst zu verwirklichen Faktoren für Wachstum förderndes Klima ► Echtheit: → Echtes Verhalten →Gefühle offen akzeptieren Keine Fassade aufrecht erhalten → Offenherzig ► Wertschätzung: → Unbedingte Wertschätzung → Wohlwollende Einstellung, die Wert trotz Versäumnisse schätzt → Vollkommene Akzeptanz eines Menschen ▸ Empathie: → Teilen u. spiegeln Gefühle anderer u. deren Bedeutung Wichtig: intensive, vertrauensvolle Beziehung zw. Therapeut u. Klient Empathie (einfühlendes Verstehen) Kongruenz (Echtheit) KZP Akzeptanz (Wertschätzung) Zitat von Carl Rogers ,,Wir hören kaum einmal mit echtem Verständnis, wahrer Empathie zu.“ ,,Doch diese ganz spezielle Art des Zuhörens ist eine der stärksten Kräfte, die ich kenne, um Veränderungen zu bewirken." Abraham H. Maslow - Steckbrief 1902 (Brooklyn) 1970 (Melo Park, Kalifornien) Geschwister: 6 jüngere Geschwister Eltern: jüdische Einwanderer aus Russland (gute Bildung wichtig) Studium: zuerst Jura, anschließend Psychologie Entwicklungen: Bedürfnispyramide Geboren: Gestorben: Familie: Ziel: Für Philosophie u. Ethik Theorieentwürfe im Sinne der Humanistischen Psychologie zu formulieren (konnte er nicht verwirklichen) → leistete bedeutenden Beitrag zur Motivationspsychologie →wichtiger Protagonist des Human Potential Movement Lebenslauf 1908 geboren um 1928 Studierte zunächst Jura (City College of New York) → anschließend Psychologie 1934 1954 1968 1968 1967 1970 Promotion, an University of Wisconsin Studie ,,Motivation and Personality" anhand historischer v. zeitgenössischer Porträts ein Bild, des sich selbst entfaltenden Menschen → stellt selbst erarbeitete Hierarchie der Bedürfnisse vor → macht ihn berühmt drei Schichten wurden zur Pyramide hinzugefügt Buch: ,,Towards a Psychology of Being" Association for Humanistic Psychology ehrte ihn als „Humanist des Jahres" →wählt ihn zum Präsidenten Tod an einem Herzinfarkt Ideen von Abraham H. Maslow ▸ Bedürfnispyramide/Pyramide der menschlichen Bedürfnisse machte ihn populär Grundlage: Studie über Menschen ► 5 hierarchisch aufeinander aufgebaute Notwendigkeiten, die zu einem erfüllten Leben gehören Schichten hängen aufsteigend voneinander ab → Wenn Bedürfnisse einer Schicht nicht erfüllt werden, dann verkrümmen auch die darüberliegenden Schichten Weg von Defizienten und hin zu den Wachstumsmöglichkeiten Bedürfnispyramide 6. Transzendenz 4. a) Kognitive Bedürfnisse 4. b) Ästhetische Bedürfnisse Selbstverwirklichung Individualbedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Wachstum Defizitbedürfnisse Bedeutung der Schichten 1. körperliche Bedürfnisse: → Atem → Nahrung → Schlaf 2. Sicherheit: → Wohnung → Einkommen → Rituale 3. Zugehörigkeitsgefühl: → Soziale Beziehungen → Liebesbeziehunge → Familiäre Bindung 4. Selbstwertgefühl: →Bewusstsein der Kompetenz →Anerkennung für geleistete Arbeit →Gesellschaftlicher Status 4. a) Kognitive Bedürfnisse: →Wunsch etwas zu verstehen →Lernen, Wissen 4. b) Ästhetische Bedürfnisse: →Wunsch: schöne u. geordnete Umgebung 5. Selbstverwirklichung: →Wachsen →Fähigkeiten weiter entwickeln 6. Transzendenz: →Spiritualität (Einklang mit dem Kosmos) Weitere Vertreter Charlotte Bühler: Entwicklungspsychologie Viktor E. Frankl: Logotherapie ▸ Fritz Perls: Gestalttherapie Jakob L. Moreno: Psychodrama ►Gordon W. Allport: Konzept der Funktionellen Autonomie Gleiches Menschenbild • Unterschiedliche Therapieformen ● Fragen Erkläre, was die Humanistische Psychologie ist und die Ansichten derer Vertreter. psychischen Schwächen stehen nicht im Mittelpunkt ► Fokus liegt auf Selbstverwirklichung des Menschen Wachstumsmöglichkeiten betont u. gefördert Vertreter der Humanistischen Psychologie haben das gleiche Menschenbild aber unterschiedliche Therapieformen Benenne die Therapieform von Carl R. Rogers. Erkläre diese kurz. Klientenzentrierte Psychologie → Therapie verläuft in Gesprächsform ab → Patienten werden als Klienten und nicht als krank angesehen → Er hat Faktoren für ein Wachstumsförderndes Klima (Echtheit, Wertschätzung, Empathie) entwickelt, die er auch in seinen Therapien verwendet. Fass die Faktoren für ein Wachstumsförderndes Klima zusammen und beurteile, inwiefern diese wichtig sind. Carl R. Rogers entwickelte Faktoren für ein Wachstum förderndes Klima für die Klientenzentrierte Psychotherapie. Echtheit: echtes Verhalten, ohne eine Fassade aufrecht zu erhalten Wertschätzung: wohlwollende Einstellung, die Andere trotz Versäumnisse schätzt u. akzeptiert Empathie: Teilen u. Spiegeln der Gefühle von Anderen und die Bedeutung dieser Gefühle ► Faktoren sind wichtig, um eine intensive und vertrauensvolle Beziehung zwischen Therapeuten und Klient aufzubauen. Aus welchen Schichten setzt sich die Bedürfnispyramide von Abraham H. Maslow zusammen? Nenne für jede Schicht jeweils zwei Beispiel. besteht aus sechs aufeinander aufbauenden Schichten körperliche Bedürfnisse: Nahrung oder Schlaf Sicherheitsbedürfnisse: Wohnung u. Einkommen Zugehörigkeitsgefühl: soziale Beziehungen u. familiäre Bindung Selbstwertgefühl: Anerkennung für geleistete Arbeit oder gesellschaftliche Status kognitive Bedürfnisse: der Wunsch etwas zu verstehen oder zu lernen Ästhetische Bedürfnisse: Wunsch, nach einer schönen und geordneten Umgebung Selbstverwirklichung: Mensch will wachsen u. seine Fähigkeiten weiterentwickeln Transzendenz: Bedürfnis nach Spiritualität (Gefühl: Einklang mit dem Kosmos) Nimm Stellung zu dem Zitat von Rogers. Carl R. Rogers hat mit seinem Zitat recht. Wir hören in unserem Alltag viel zu selten mit dieser ganz speziellen Art des Zuhörens zu. Doch wir sollten viel öfters aktiv, mit echtem Verständnis und wahrer Empathie dem Gesprächspartner zuhören. Durch diese Methode erfährt man viel mehr Informationen von dem Gesprächspartner und man kann sich viel besser in seine Situation oder Gefühle reinversetzen. Des Weitern vertraut der Gesprächspartner einem mehr und fühlt sich auch gleichzeitig wertgeschätzt. Bei Carl R. Rogers selbst entwickelten klientenzentrierten Therapieform kommt genau dieser Ansatz zum Tragen. Der Therapeut zeigt Echtheit, Empathie und wertschätzt den Klienten. Dadurch baut der Therapeut eine bessere, intensive vertrauensvolle Bindung zu seinem Klienten auf, wodurch der Klient dem Therapeuten mehr vertraut. Quellen Myers, D.G. (2016): Psychologie, S. 556ff. ►Schüler, ch.: (2010): Die wichtigsten Psychologen im Portrait https://die-psychotherapie-ausbildung.de/Schleswig- Holstein/pdf/Gesprächstherapie-Rogers-Kiel-Hamburg-Schleswig-Holstein.pdf https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie ► https://die-psychotherapie-ausbildung.de/seminare/gespraechstherapie/ https://www.pflege-aktuell.com/klientenzentrierte-gespraechsfuehrung- nach-carl-rogers/