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Schule. Endlich einfach.
Psychologie /
Klassische Konditionierung 📚
Charline🤍
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Lernzettel für Pädaklausur zum Thema klassische Konditionierung, ich hoffe ich kann euch damit weiterhelfen 🥰
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KLASSISCHE Iwan Pawlow gilt mit seinen Hundeexperiment als erster wissenschaftliche Lernforscher. Behaviorismus- Wissenschaft vom Verhalten 1. vor Konditionierung Futter unkonditionierter Stimulus (US) Reaktion 3. während Konditionierung Reaktion UCS Kürzel UCR NS CS Speichelfluss unkonditionierte Reaktion (UR) CR Speichelfluss 2. vor Konditionierung Glocke neutraler Stimulus (US) 4. nach Konditionierung Glocke konditionierter Stimulus (CS) Bezeichnung (dt./engl neutral stimulus neutraler Reiz Reaktion unconditioned stimulus unbedingter Reiz unconditioned reaction unbedingte Reaktion conditioned stimulus bedingter Reiz conditioned reaction bedingte Reaktion Reaktion. KONDITIONIERUNG kein Speichelfluss keine konditionierte Reaktion Speichelfluss konditionierte Reaktion (CR) Der Pawlow'sche Hund (Iwan P. Pawlow) 1927 1. Phase 2. Phase 3. Phase Olg Futter UCS Glockenton NS Glockenton + NS Glockenton CS + Definition Ein Reiz, der ohne vorangegangenes Lemen eine angeborene Reaktion auslost Eine angeborene Reaktion, die durch den UCS ausgelost wird Ein Reiz. der zu keiner bestimmten Reaktion fohrt. Ein ursprünglich neutraler Reiz, der aufgrund einer mehrmaligen Koppelung mit einem UCS eine gelernte oder bedingte Reaktion bewirkt Eine eriemte Reaktion, die durch den CS ausgelöst wird Futter UCS nach mehreren Wiederholungen der Koppelung von NS und UCS + Beispiel Futter führt zu führt zu Glockenton führen zu führt zu Speichelabsonderung mehrmalige Koppelung von Glockenton und Futter Speichelabsonderung Speichelabsonderung UCR keiner spezifischen Reaktion Keine spezifische Reaktion Speichelabsonderung UCR Speichelabsonderung CR KLASSISCHE KONDITIONIERUNG •Als klassisches Konditionieren bezeichnet man den Prozess der wiederholten Kopplung eines neutralen Reizes mit einem unkonditionierten (unbedingten) Reiz. Dabei wird der ursprüngliche neutrale Reiz zu einem konditionierten (bedingten) Reiz, der eine konditionierte (bedingte) Reaktion auslöst. ● Man spricht auch vom Signal lernen. (siehe folgende Beispiele) Vorraussetzungen fürs Klassische Konditionieren: Reflexe bzw. reflexartige emotionale Reaktionen voraus, d.h. einfache, direkte und unmittelbare, ererbte Reaktionen auf einen Reiz Gesetz der Kontiquität d.h. neutraler und unbedingter Reiz müssen mehrmals miteinander, zeitlich gleichzeitig bzw. kurz nacheinander und räumlich beieinander auftreten. Reizgeneralisierung d.h. Reize, die dem bedingten Reiz ähnlich sind, können ebenfalls die bedingte Reaktion auslösen • Reizdifferenzierung ist ein gegenläufiger Prozess d.h....
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das Individuum kann zwischen einem bedingten Reiz und einem ihm ähnlichen Reiz unterscheiden und nur auf den bedingten Reiz eine bedingte Reaktion zeigen Löschung/Extinktion Koppelt man nach einer erfolgreichen Konditionierung den bedingten Reiz des Öfteren nicht mehr mit dem unbedingten Reiz, so bleibt mit der Zeit die bedingte Reaktion aus und aus dem bedingten Reiz wird wieder ein neutraler
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Klassische Konditionierung
Definition Lernschema Beispiele Reizgeneralisierung Gegenkonditionierung Extinktion
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klassische Konditionierung, pawlow‘sches Experiment, Grundsätze des klassischen Konditionierens, Konditionierung erster und zweiter Ordnung, Bedeutung für die Erziehung
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Iwan P. Pawlow
Klassische Konditionierung
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Klassisches Konditionieren
Reiz-Reaktions-Schema zum Pawlowschen Hund wichtige Begriffe erklärt Voraussetzungen Abbau unerwünschter Reaktionen
KLASSISCHE Iwan Pawlow gilt mit seinen Hundeexperiment als erster wissenschaftliche Lernforscher. Behaviorismus- Wissenschaft vom Verhalten 1. vor Konditionierung Futter unkonditionierter Stimulus (US) Reaktion 3. während Konditionierung Reaktion UCS Kürzel UCR NS CS Speichelfluss unkonditionierte Reaktion (UR) CR Speichelfluss 2. vor Konditionierung Glocke neutraler Stimulus (US) 4. nach Konditionierung Glocke konditionierter Stimulus (CS) Bezeichnung (dt./engl neutral stimulus neutraler Reiz Reaktion unconditioned stimulus unbedingter Reiz unconditioned reaction unbedingte Reaktion conditioned stimulus bedingter Reiz conditioned reaction bedingte Reaktion Reaktion. KONDITIONIERUNG kein Speichelfluss keine konditionierte Reaktion Speichelfluss konditionierte Reaktion (CR) Der Pawlow'sche Hund (Iwan P. Pawlow) 1927 1. Phase 2. Phase 3. Phase Olg Futter UCS Glockenton NS Glockenton + NS Glockenton CS + Definition Ein Reiz, der ohne vorangegangenes Lemen eine angeborene Reaktion auslost Eine angeborene Reaktion, die durch den UCS ausgelost wird Ein Reiz. der zu keiner bestimmten Reaktion fohrt. Ein ursprünglich neutraler Reiz, der aufgrund einer mehrmaligen Koppelung mit einem UCS eine gelernte oder bedingte Reaktion bewirkt Eine eriemte Reaktion, die durch den CS ausgelöst wird Futter UCS nach mehreren Wiederholungen der Koppelung von NS und UCS + Beispiel Futter führt zu führt zu Glockenton führen zu führt zu Speichelabsonderung mehrmalige Koppelung von Glockenton und Futter Speichelabsonderung Speichelabsonderung UCR keiner spezifischen Reaktion Keine spezifische Reaktion Speichelabsonderung UCR Speichelabsonderung CR KLASSISCHE KONDITIONIERUNG •Als klassisches Konditionieren bezeichnet man den Prozess der wiederholten Kopplung eines neutralen Reizes mit einem unkonditionierten (unbedingten) Reiz. Dabei wird der ursprüngliche neutrale Reiz zu einem konditionierten (bedingten) Reiz, der eine konditionierte (bedingte) Reaktion auslöst. ● Man spricht auch vom Signal lernen. (siehe folgende Beispiele) Vorraussetzungen fürs Klassische Konditionieren: Reflexe bzw. reflexartige emotionale Reaktionen voraus, d.h. einfache, direkte und unmittelbare, ererbte Reaktionen auf einen Reiz Gesetz der Kontiquität d.h. neutraler und unbedingter Reiz müssen mehrmals miteinander, zeitlich gleichzeitig bzw. kurz nacheinander und räumlich beieinander auftreten. Reizgeneralisierung d.h. Reize, die dem bedingten Reiz ähnlich sind, können ebenfalls die bedingte Reaktion auslösen • Reizdifferenzierung ist ein gegenläufiger Prozess d.h....
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das Individuum kann zwischen einem bedingten Reiz und einem ihm ähnlichen Reiz unterscheiden und nur auf den bedingten Reiz eine bedingte Reaktion zeigen Löschung/Extinktion Koppelt man nach einer erfolgreichen Konditionierung den bedingten Reiz des Öfteren nicht mehr mit dem unbedingten Reiz, so bleibt mit der Zeit die bedingte Reaktion aus und aus dem bedingten Reiz wird wieder ein neutraler