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Einfach erklärt: Klassische und Operante Konditionierung mit Beispielen

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Kim

18.11.2021

Psychologie

Klassische Konditionierung Gesetzmäßigkeiten

Einfach erklärt: Klassische und Operante Konditionierung mit Beispielen

Klassische Konditionierung ist ein grundlegendes Lernprinzip, das erklärt, wie Organismen neue Reiz-Reaktions-Verbindungen erlernen. Diese Zusammenfassung erläutert die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten und Konzepte der klassischen Konditionierung.

  • Kontiguität: Neutraler und unbedingter Reiz müssen wiederholt und zeitnah auftreten.
  • Reizgeneralisierung: Ähnliche Reize können die gleiche Reaktion auslösen.
  • Reizdifferenzierung: Lernen, zwischen ähnlichen Reizen zu unterscheiden.
  • Extinktion: Abschwächung der erlernten Reaktion bei ausbleibender Verstärkung.
...

18.11.2021

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Gesetzmäßigkeiten
Klassische Konditionierung
a Grundsätze des klassischen
Konditionierens:
• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das

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Grundsätze des klassischen Konditionierens

Die klassische Konditionierung folgt bestimmten Grundsätzen, die für den Erfolg des Lernprozesses entscheidend sind. Diese Prinzipien erklären, wie und unter welchen Bedingungen eine Konditionierung stattfindet.

Highlight: Für eine erfolgreiche Konditionierung müssen neutraler und unbedingter Reiz mehrmals, zeitlich nah und räumlich beieinander auftreten.

Das Pawlow'sche Experiment veranschaulicht diese Grundsätze deutlich. Der Glockenton musste zeitgleich oder kurz vor der Fütterung erfolgen und deutlich hörbar sein, damit der Hund die Verbindung herstellen konnte. Eine einmalige Darbietung oder eine räumliche Trennung der Reize hätte keine Konditionierung bewirkt.

Example: In Pawlows klassischem Konditionierungsexperiment wurde der Glockenton immer während der Fütterung des Hundes präsentiert, um eine starke Assoziation zu erzeugen.

Gesetzmäßigkeiten
Klassische Konditionierung
a Grundsätze des klassischen
Konditionierens:
• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das

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Die Gesetze der klassischen Konditionierung

Die klassische Konditionierung folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten, die den Lernprozess steuern und beeinflussen. Diese Gesetze erklären, wie und unter welchen Bedingungen eine Konditionierung erfolgt und aufrechterhalten wird.

Definition: Das Gesetz der Kontiguität besagt, dass eine Konditionierung erst erfolgt, wenn der neutrale Reiz und der unbedingte Reiz mehrmals miteinander bzw. zeitlich kurz nacheinander auftreten und räumlich beieinander liegen.

In Ausnahmefällen, besonders bei sehr starken unbedingten Reizen, kann auch eine einmalige Verknüpfung ausreichen, um eine Konditionierung zu bewirken. Dies erklärt, warum traumatische Erlebnisse oft zu langanhaltenden Ängsten führen können.

Example: Ein Beispiel für klassische Konditionierung beim Menschen ist die Entwicklung von Flugangst nach einem überlebten Flugzeugabsturz. Hier reicht die einmalige Verbindung von "Todesgefahr" UCSUCS und "Fliegen" NSNS aus, um eine starke Angstreaktion zu konditionieren.

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a Grundsätze des klassischen
Konditionierens:
• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das

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Reizgeneralisierung und Reizdifferenzierung

Im Prozess der klassischen Konditionierung spielen Reizgeneralisierung und Reizdifferenzierung eine wichtige Rolle. Diese Phänomene erklären, wie konditionierte Reaktionen auf ähnliche Reize übertragen und später wieder spezifiziert werden können.

Definition: Reizgeneralisierung tritt auf, wenn ein Reiz, der dem bedingten Reiz ähnlich ist, ebenfalls die bedingte Reaktion auslöst.

Example: Ein Beispiel für klassische Konditionierung bei Kindern ist, wenn ein Kind, das Angst vor einem bestimmten Lehrer entwickelt hat, diese Angst zunächst auf alle Lehrkräfte überträgt.

Im Laufe der Zeit setzt jedoch oft der gegenläufige Prozess der Reizdifferenzierung ein. Dabei lernt das Individuum, zwischen ähnlichen Reizen zu unterscheiden und die konditionierte Reaktion nur auf den spezifischen bedingten Reiz zu zeigen.

Definition: Reizdifferenzierung liegt vor, wenn die bedingte Reaktion nur durch einen von mehreren ähnlichen bedingten Reizen ausgelöst wird.

Diese Prozesse sind wichtig für die Anpassung und Präzisierung von gelernten Verhaltensweisen in komplexen Umgebungen.

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Klassische Konditionierung
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• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das

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Extinktion in der klassischen Konditionierung

Die Extinktion ist ein wichtiger Prozess in der klassischen Konditionierung, der erklärt, wie konditionierte Reaktionen abgeschwächt oder gelöscht werden können. Dieser Vorgang ist besonders relevant für das Verständnis von Verhaltensänderungen und therapeutische Ansätze.

Definition: Von Extinktion spricht man, wenn nach einer Konditionierung der bedingte Reiz längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz gekoppelt wird und daraufhin schließlich die bedingte Reaktion nicht mehr erfolgt.

Example: Ein Beispiel für Extinktion in der klassischen Konditionierung ist, wenn ein Kind, das Angst vor Lehrern entwickelt hatte, diese Angst verliert, nachdem es über längere Zeit keine negativen Erfahrungen mehr mit Lehrern gemacht hat.

Die Extinktion ist ein wichtiger Mechanismus für die Anpassung von Verhalten an veränderte Umweltbedingungen. Sie ermöglicht es Organismen, nicht mehr relevante oder nützliche Verhaltensweisen abzulegen.

Highlight: Die Extinktion spielt eine zentrale Rolle in verhaltenstherapeutischen Ansätzen, insbesondere bei der Behandlung von Ängsten und Phobien.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Extinktion nicht das ursprüngliche Lernen "löscht", sondern vielmehr eine neue Lernerfahrung darstellt, die die ursprüngliche Konditionierung überlagert. Dies erklärt auch das Phänomen der Spontanerholung, bei dem eine scheinbar gelöschte Reaktion nach einer gewissen Zeit wieder auftreten kann.

Gesetzmäßigkeiten
Klassische Konditionierung
a Grundsätze des klassischen
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Extinktion in der Klassischen Konditionierung

Die Extinktion ist ein zentrales Konzept in der klassischen Konditionierung, das erklärt, wie erlernte Reaktionen wieder verlernt oder abgeschwächt werden können. Dieser Prozess ist besonders wichtig für die Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen.

Definition: Von Extinktion aus der Sicht des Signallernens spricht man, wenn nach einer Konditionierung der bedingte Reiz längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz gekoppelt wird und daraufhin schließlich die bedingte Reaktion nicht mehr erfolgt.

Beispiel: Wenn ein Kind bei Lehrern nicht mehr mit Angst reagiert, weil es keine negativen Erfahrungen mehr mit diesen gemacht hat, hat eine Extinktion stattgefunden.

Die Extinktion ist ein wichtiger Mechanismus in der klassischen Konditionierung, der erklärt, wie maladaptive oder nicht mehr relevante Verhaltensweisen abgebaut werden können. Dies ist besonders relevant für therapeutische Ansätze, wie beispielsweise bei der Behandlung von Phobien.

Highlight: Extinktion zeigt, dass konditionierte Reaktionen nicht permanent sind und durch neue Erfahrungen modifiziert werden können.

Vocabulary: Spontanerholung ist ein Phänomen, bei dem eine scheinbar gelöschte konditionierte Reaktion nach einer Ruhephase spontan wieder auftritt.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Psychologie

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18. Nov. 2021

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Einfach erklärt: Klassische und Operante Konditionierung mit Beispielen

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Kim

@kim_3c136f

Klassische Konditionierung ist ein grundlegendes Lernprinzip, das erklärt, wie Organismen neue Reiz-Reaktions-Verbindungen erlernen. Diese Zusammenfassung erläutert die wichtigsten Gesetzmäßigkeiten und Konzepte der klassischen Konditionierung.

  • Kontiguität: Neutraler und unbedingter Reiz müssen wiederholt und zeitnah auftreten.
  • Reizgeneralisierung: Ähnliche Reize... Mehr anzeigen

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Grundsätze des klassischen Konditionierens

Die klassische Konditionierung folgt bestimmten Grundsätzen, die für den Erfolg des Lernprozesses entscheidend sind. Diese Prinzipien erklären, wie und unter welchen Bedingungen eine Konditionierung stattfindet.

Highlight: Für eine erfolgreiche Konditionierung müssen neutraler und unbedingter Reiz mehrmals, zeitlich nah und räumlich beieinander auftreten.

Das Pawlow'sche Experiment veranschaulicht diese Grundsätze deutlich. Der Glockenton musste zeitgleich oder kurz vor der Fütterung erfolgen und deutlich hörbar sein, damit der Hund die Verbindung herstellen konnte. Eine einmalige Darbietung oder eine räumliche Trennung der Reize hätte keine Konditionierung bewirkt.

Example: In Pawlows klassischem Konditionierungsexperiment wurde der Glockenton immer während der Fütterung des Hundes präsentiert, um eine starke Assoziation zu erzeugen.

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Die Gesetze der klassischen Konditionierung

Die klassische Konditionierung folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten, die den Lernprozess steuern und beeinflussen. Diese Gesetze erklären, wie und unter welchen Bedingungen eine Konditionierung erfolgt und aufrechterhalten wird.

Definition: Das Gesetz der Kontiguität besagt, dass eine Konditionierung erst erfolgt, wenn der neutrale Reiz und der unbedingte Reiz mehrmals miteinander bzw. zeitlich kurz nacheinander auftreten und räumlich beieinander liegen.

In Ausnahmefällen, besonders bei sehr starken unbedingten Reizen, kann auch eine einmalige Verknüpfung ausreichen, um eine Konditionierung zu bewirken. Dies erklärt, warum traumatische Erlebnisse oft zu langanhaltenden Ängsten führen können.

Example: Ein Beispiel für klassische Konditionierung beim Menschen ist die Entwicklung von Flugangst nach einem überlebten Flugzeugabsturz. Hier reicht die einmalige Verbindung von "Todesgefahr" UCSUCS und "Fliegen" NSNS aus, um eine starke Angstreaktion zu konditionieren.

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Im Prozess der klassischen Konditionierung spielen Reizgeneralisierung und Reizdifferenzierung eine wichtige Rolle. Diese Phänomene erklären, wie konditionierte Reaktionen auf ähnliche Reize übertragen und später wieder spezifiziert werden können.

Definition: Reizgeneralisierung tritt auf, wenn ein Reiz, der dem bedingten Reiz ähnlich ist, ebenfalls die bedingte Reaktion auslöst.

Example: Ein Beispiel für klassische Konditionierung bei Kindern ist, wenn ein Kind, das Angst vor einem bestimmten Lehrer entwickelt hat, diese Angst zunächst auf alle Lehrkräfte überträgt.

Im Laufe der Zeit setzt jedoch oft der gegenläufige Prozess der Reizdifferenzierung ein. Dabei lernt das Individuum, zwischen ähnlichen Reizen zu unterscheiden und die konditionierte Reaktion nur auf den spezifischen bedingten Reiz zu zeigen.

Definition: Reizdifferenzierung liegt vor, wenn die bedingte Reaktion nur durch einen von mehreren ähnlichen bedingten Reizen ausgelöst wird.

Diese Prozesse sind wichtig für die Anpassung und Präzisierung von gelernten Verhaltensweisen in komplexen Umgebungen.

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Extinktion in der klassischen Konditionierung

Die Extinktion ist ein wichtiger Prozess in der klassischen Konditionierung, der erklärt, wie konditionierte Reaktionen abgeschwächt oder gelöscht werden können. Dieser Vorgang ist besonders relevant für das Verständnis von Verhaltensänderungen und therapeutische Ansätze.

Definition: Von Extinktion spricht man, wenn nach einer Konditionierung der bedingte Reiz längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz gekoppelt wird und daraufhin schließlich die bedingte Reaktion nicht mehr erfolgt.

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Es ist wichtig zu beachten, dass die Extinktion nicht das ursprüngliche Lernen "löscht", sondern vielmehr eine neue Lernerfahrung darstellt, die die ursprüngliche Konditionierung überlagert. Dies erklärt auch das Phänomen der Spontanerholung, bei dem eine scheinbar gelöschte Reaktion nach einer gewissen Zeit wieder auftreten kann.

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Extinktion in der Klassischen Konditionierung

Die Extinktion ist ein zentrales Konzept in der klassischen Konditionierung, das erklärt, wie erlernte Reaktionen wieder verlernt oder abgeschwächt werden können. Dieser Prozess ist besonders wichtig für die Anpassung an sich ändernde Umweltbedingungen.

Definition: Von Extinktion aus der Sicht des Signallernens spricht man, wenn nach einer Konditionierung der bedingte Reiz längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz gekoppelt wird und daraufhin schließlich die bedingte Reaktion nicht mehr erfolgt.

Beispiel: Wenn ein Kind bei Lehrern nicht mehr mit Angst reagiert, weil es keine negativen Erfahrungen mehr mit diesen gemacht hat, hat eine Extinktion stattgefunden.

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Highlight: Extinktion zeigt, dass konditionierte Reaktionen nicht permanent sind und durch neue Erfahrungen modifiziert werden können.

Vocabulary: Spontanerholung ist ein Phänomen, bei dem eine scheinbar gelöschte konditionierte Reaktion nach einer Ruhephase spontan wieder auftritt.

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Grundlagen der Klassischen Konditionierung

Die klassische Konditionierung ist ein fundamentales Konzept in der Lernpsychologie. Sie erklärt, wie Organismen neue Verhaltensweisen durch die Assoziation von Reizen erlernen können. Dieses Lernprinzip wurde maßgeblich von Iwan Pawlow erforscht und bildet die Grundlage für viele Beispiele der klassischen Konditionierung im Alltag.

Definition: Klassische Konditionierung ist ein Lernprozess, bei dem ein neutraler Reiz mit einem unbedingten Reiz gekoppelt wird, um eine bedingte Reaktion hervorzurufen.

Example: Ein klassisches Beispiel für klassische Konditionierung ist Pawlows Hundeexperiment, bei dem ein Glockenton neutralerReizneutraler Reiz mit Futter unbedingterReizunbedingter Reiz gekoppelt wurde, um Speichelfluss bedingteReaktionbedingte Reaktion auszulösen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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