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Klassische Konditionierung Gesetzmäßigkeiten

18.11.2021

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Gesetzmäßigkeiten
Klassische Konditionierung
a Grundsätze des klassischen
Konditionierens:
• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das
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Klassische Konditionierung
a Grundsätze des klassischen
Konditionierens:
• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das
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• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das
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Klassische Konditionierung
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Konditionierens:
• Voraussetzung für eine Konditionierung ist, das

Gesetzmäßigkeiten Klassische Konditionierung a Grundsätze des klassischen Konditionierens: • Voraussetzung für eine Konditionierung ist, dass neutraler und unbedingter Reiz mehrmals miteinander, zeitlich gleichzeitig bzw. kurz nacheinander und räumlich beieinander auftreten müssen. • So ließ Pawlow beispielsweise den Glockenton immer läuten, während der Hund gefüttert wurde. Wäre er fünf Minuten früher- oder kaum hörbar in einem Nebenraum aufgetreten, so hätte der Hund die beiden Reize nicht in Verbindung miteinander bringen können. § Auch eine einmalige Darbietung von Glockenton und Futter hätte keinen Lernvorgang zur Folge gehabt. Die Gesetze: Das Gesetz der Kontiguität besagt, dass eine Konditionierung erst erfolgt, wenn der neutrale Reiz und der unbedingte Reiz mehrmals miteinander bzw. zeitlich kurz nacheinander auftreten und räumlich beieinander liegen. • In manchen Ausnahmefällen, wenn es sich um einen extrem starken UCS handelt, kann auch eine einzige Verknüpfung einen Konditionierungsvorgang von NS und UCS bewirken. Wenn z. B. ein Passagier, der das erste Mal in einem Flugzeug flog, einen Absturz überlebt, kann die einmalige Verbindung von UCS ,,Todesgefahr" und NS ,,fliegen" ausreichen, um bei ihm Flugangst zu erzeugen. Die Gesetze: • Man kann beobachten, dass eine bedingte Reaktion nicht nur bei dem einen bedingten Reiz, sondern auch bei einem ähnlichen erfolgt. • Wenn z.B. ein Kind, das durch Konditionierung gelernt hat, vor einem bestimmten Lehrer Angst zu haben, seine Furcht auf alle Lehrkräfte überträgt, liegt ein solcher Sachverhalt vor. Man nennt...

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Alternativer Bildtext:

ihn Reizgeneralisierung. Von Reizgeneralisierung spricht man, wenn ein Reiz, der mit dem bedingten Reiz Ähnlichkeit hat, ebenfalls die bedingte Reaktion auslöst. Die Gesetze: • Im Laufe der Zeit setzt jedoch der gegenläufige Prozess ein: Das Kind lernt die einzelnen Reize, die mit dem bedingten Reiz Ähnlichkeit haben, zu unterscheiden. • Dieser Sachverhalt wird als Reizdifferenzierung bezeichnet. Eine Reizdifferenzierung liegt vor, wenn die bedingte Reaktion nur durch einen von mehreren ähnlichen bedingten Reizen ausgelöst wird. ● • Das Kind, das gelernt hat vor einem bestimmten Lehrer Angst zu haben und diese auf alle Lehrkräfte überträgt, lernt im Laufe der Zeit zu unterscheiden: Es hat nur vor einem bestimmten Lehrer Angst. Die Gesetze: • Koppelt man nach einer erfolgreichen Konditionierung den bedingten Reiz längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz, so bleibt mit der Zeit die bedingte Reaktion aus und aus dem bedingten Reiz wird wieder ein neutraler. Von Extinktion aus der Sicht des Signallernens spricht man, wenn nach einer Konditionierung der bedingte Reiz längere Zeit nicht mehr mit dem unbedingten Reiz gekoppelt wird und daraufhin schließlich die bedingte Reaktion nicht mehr erfolgt. ● Reagiert das Kind bei Lehrern nicht mehr mit Angst, weil es keine negativen Erfahrungen mehr mit diesen gemacht hat, so hat eine Extinktion stattgefunden.