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Konzept der Rollentheorie

14.3.2021

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zugeschriebene Rollen
soziale Position wird einer Person zugeschrieben
↳kann nicht erworben werden.
↳ hat im Laufe der Zeit an Bedeutung abg
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soziale Position wird einer Person zugeschrieben
↳kann nicht erworben werden.
↳ hat im Laufe der Zeit an Bedeutung abg
zugeschriebene Rollen
soziale Position wird einer Person zugeschrieben
↳kann nicht erworben werden.
↳ hat im Laufe der Zeit an Bedeutung abg

zugeschriebene Rollen soziale Position wird einer Person zugeschrieben ↳kann nicht erworben werden. ↳ hat im Laufe der Zeit an Bedeutung abgenommen Beispiele: "Stereotypen" weibliches Verhalten ist verknüpft mit Empathie, Wärme erworbene Rollen ↳Sie wird im Laufe des Lebens einer Person von dieser eingenommen. ↳bestent nicht von Geburt an Beispiele: Bundeskanzlerin, Mutter, Schüler Rollensatz 4 Gesamtheit aller sich ergänzenden Teil-Rollen, die mit einer bestimmten Position verbunden sind Beispiele: Zusammenspiel Lehrerin mit Teil-Rollen bei Kollegen, Schüler und Eltern Rollensegmente ↳die mit einer sozialen Position verbundenen Rollen. Beziehungen zu verschieden Bezugspersonen einer einzigen Rolle Beispiele Lehrer Schüler, Lenrer- Kollegen, Lehrer- Eltern Soziale Interaktion ↳ Prozess wechselseitiger Wahrnehmungen innerhalb einer Gesellschaft aus Individuen oder einzelner Individuen mit inren jeweiligen Rollen und Verhaltensstrukturen ↳ Jeder folgt nach seiner sozialen Position einem bestimmten Normen- und Wertesystem. ↳ Die Individuen typisieren, also eine grobe Festlegung der Rolle und des Chorakters, Basis des Rollenlernens Beispiele Mann-Frau. Kommunikation (verbal/non-verbal) Intra-Rollen-Konflikt 4 die Erwartungen verschiedener Bezugsgruppen geraten an ein und dieselbe Person in Konflikt miteinander Bezugsgruppen erwarten verschiedene Verhaltensweisen Beispiele: Lehrer und Schüler haben unterschiedliche Erwartungen an die Rolle "Schüler" Inter-Rollen-Konflikt ↳ wiedersprüchliche Erwartungen zwischen den verschiedenen Rollen einer Person Beispiele: eine Mutter und Lehrer Konzept der Rollentheore Rolle Sorgen für regelmäßiges, vornersagbares Verhalten als Vorraussetzung für kontinuirlich planbare Interaktion und erfüllen eine allgemeine soziale Orientierungsfunktion ↳ Die Rolle ist etwas, dass das Individuum in seinem Leben durch Interaktion der Umwelt / Gesellschaft lernt 4 geprägt von Verhaltenserwartungen Beispiele: Pfarrer, Politiker, Lehrer,...

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Mutter, Vater Soziale Positionen ↳sind auf Individuen als Positionsträger gerichtet ↳bezeichnen dauerhafte, ablösbare Schnittpunkte sozialer Beziehungen im gesellschaftlichen Bezienungsgeflecht Beispiele: Lehrer, Erziener, Vater Sanktionen ,,Maßnahme, mit der man ein bestimmtes Verhalten erzwingen oder bestrafen will" Beispiele: Ausschluss aus einer Gruppe, Strafen (Geldstrafe) Rollenerwartungen ↳ Verhaltenserwartungen, die von einer oder mehreren Bezugsgruppen bestimmter sozialer Positionen herangetragen werden. bezient sich auf Eigenschaften, Merkmale und äußeres Verhalten oder Rollenträger 4 Muss-Erwartungen Verbindlichkeit ist noch Beispiele Regel- und Gesetzeskonformität (Anwesenneitspflicht) Soll-Erwartungen Sind nicht rechtlich abgesichert ↳keine besonderen Kontrollmechanismen werden Sanktioniert Beispiele: Pünktlichkeit, Respekt vor der Lehrperson, Leistungserbringung Kann-Erwartungen Sind nicht rechtlich abgesichert ↳ Einnaltung durch Sanktionen kontrolliert Beispiele: freiwillige weiterarbeit / Nacharbeit Rollen- übernahme ↳ Fähigkeit, sich in den anderen hineinversetzen zu können, um dessen Verhallen antizipieren und in den eigenen Handlungs- entwürfen berücksichtigen zu können Beispiele Mutter versetzt sich in die Lage des Kindes, gent auf es ein Rollen Gestaltung ↳ wird auf das individuelle, spontane, kreative Moment im Rollen-Handeln verwiesen Beispiele: Erzieherin handelt angemessen, aber durch ihre persönliche Art vielleicht unerwartet und löst dadurch einen Konflikt leicht auf Persónliche Identität ↳ bezient sich auf die Einmaligkeit des Menschen als Ausdruck einer einzigartigen, unverwechselbaren Biografie Soziale Identität ↳Ausdruck verinnerlichter Rollen-Erwartungen bzw. Rollen-Übernahme auf die Rollenhaftigkeit des Menschen Grundqualifikationen des Rollen- Handelns werden im Sozialisationsprozesses entwickelt Rollen-Distanz ↳ Fähigkeit, beim Rollen- Handeln die eigene Rolle distanzierend und reflektierend zu betrachten Beispiele: Reflexion der Rolle und der damit verbundenen Verhaltensweisen Empathie ↳Einfühlungsvermögen Beispiele: Mutter versetzt sich in die Lage des Kindes ninein und reagiert angemessen auf dieses und zeigt Mitgefünl Ambiguitatstoleranz ↳ Fanigkeit, Uneindeutigkeiten einer Situation zu ertragen Beispiele: Man stellt es in der Schule an und muss zur Schulleitung. Man weiß nicht wie die Schulleitung reagiert