Die Rollentheorie Krappmann und der symbolische Interaktionismus bilden ein komplexes Verständnis der Identitätsentwicklung. Krappmann entwickelt Meads Ansätze weiter und betont die Bedeutung der Balance zwischen persönlichen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Erwartungen.
Kernpunkte:
- Die interaktionistische Rollentheorie betont die aktive Rolle des Individuums
- Identitätsentwicklung erfolgt durch Balance zwischen persönlicher und sozialer Identität
- Vier grundlegende Fähigkeiten sind für die Identitätsentwicklung essentiell
- Soziale Beziehungen sind fundamental für die Persönlichkeitsentwicklung