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Lothar Krappmann Krappmann → Identität entwickelt sich im Rahmen von Interaktionsprozessen → lebenslang Identitätsfördernde Fähigkeiten Rollendistanz: Fähigkeit, sich von außen kritisch zu betrachten und selbst zu reflektieren ● ,,Role taking" und Empathie: Fähigkeit, sich in die Gefühlslage und die Erwartungen des Gegenübers hineinzuversetzen ● Ambiguitätstoleranz: ● Identitätsdarstellung: Fähigkeit, die eigene Rolle zu spielen und gleichzeitig die eigene Persönlichkeit zu präsentieren; Individuum verteidigt das Selbst vor der Zerstörung durch andere ● Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten auszuhalten → Erwartungen/Vorstellungen von Interaktionspartnern decken sich nicht (=Konflikt); können sich zeitweise aufeinander einstellen, working consensus" Ich-Identität ● Balance zwischen personaler und sozialer Identität Personale Identität → Einzigartigkeit des Individuums Soziale Identität → Anpassung des Individuums an die Gesellschaft → Ich-Identität ist gelungen, wenn man nicht aus der Interaktion mit anderen ausgeschlossen wird aber seine eigenen Bedürfnisse dabei auch nicht untergräbt Konstruktivismus Individuen erzeugen aufgrund von Sinneseindrücken eine subjektive Realität → hängt von Vorwissen ab ● Lernen = aktives konstruieren von Wissen → dabei: immer individuelle Prägung → Interpretation von Sinneseindrücken Wissen kann nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden ● Das Gehirn agiert als geschlossenes System → Eindrücke werden über die Sinnesorgane aufgenommen interpretiert/verarbeitet vom Gehirn
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Zusammenfassung Krappmann
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Biografie + Theorie - Lk
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Eine Präsentation mit den kompletten, relevanten zusammengefassten Theorien.
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Lernzettel für Pädagogik. Es geht um die Identitätsentwicklung nach Krappmann, also um seine balancierte Ich- Identität und welche Grundquslifikationen ein Mensch benötigt, um diese zu entwickeln.
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Hier, findet ihr Krappmanns Theorie zum symbolischen Interaktionismus und eine Theoriedarstellung in Form eines Fließtextes.
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Hier ist ein Überblick von Mead und Krappmann
Lothar Krappmann Krappmann → Identität entwickelt sich im Rahmen von Interaktionsprozessen → lebenslang Identitätsfördernde Fähigkeiten Rollendistanz: Fähigkeit, sich von außen kritisch zu betrachten und selbst zu reflektieren ● ,,Role taking" und Empathie: Fähigkeit, sich in die Gefühlslage und die Erwartungen des Gegenübers hineinzuversetzen ● Ambiguitätstoleranz: ● Identitätsdarstellung: Fähigkeit, die eigene Rolle zu spielen und gleichzeitig die eigene Persönlichkeit zu präsentieren; Individuum verteidigt das Selbst vor der Zerstörung durch andere ● Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten auszuhalten → Erwartungen/Vorstellungen von Interaktionspartnern decken sich nicht (=Konflikt); können sich zeitweise aufeinander einstellen, working consensus" Ich-Identität ● Balance zwischen personaler und sozialer Identität Personale Identität → Einzigartigkeit des Individuums Soziale Identität → Anpassung des Individuums an die Gesellschaft → Ich-Identität ist gelungen, wenn man nicht aus der Interaktion mit anderen ausgeschlossen wird aber seine eigenen Bedürfnisse dabei auch nicht untergräbt Konstruktivismus Individuen erzeugen aufgrund von Sinneseindrücken eine subjektive Realität → hängt von Vorwissen ab ● Lernen = aktives konstruieren von Wissen → dabei: immer individuelle Prägung → Interpretation von Sinneseindrücken Wissen kann nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden ● Das Gehirn agiert als geschlossenes System → Eindrücke werden über die Sinnesorgane aufgenommen interpretiert/verarbeitet vom Gehirn
Lothar Krappmann Krappmann → Identität entwickelt sich im Rahmen von Interaktionsprozessen → lebenslang Identitätsfördernde Fähigkeiten Rollendistanz: Fähigkeit, sich von außen kritisch zu betrachten und selbst zu reflektieren ● ,,Role taking" und Empathie: Fähigkeit, sich in die Gefühlslage und die Erwartungen des Gegenübers hineinzuversetzen ● Ambiguitätstoleranz: ● Identitätsdarstellung: Fähigkeit, die eigene Rolle zu spielen und gleichzeitig die eigene Persönlichkeit zu präsentieren; Individuum verteidigt das Selbst vor der Zerstörung durch andere ● Fähigkeit, Widersprüchlichkeiten auszuhalten → Erwartungen/Vorstellungen von Interaktionspartnern decken sich nicht (=Konflikt); können sich zeitweise aufeinander einstellen, working consensus" Ich-Identität ● Balance zwischen personaler und sozialer Identität Personale Identität → Einzigartigkeit des Individuums Soziale Identität → Anpassung des Individuums an die Gesellschaft → Ich-Identität ist gelungen, wenn man nicht aus der Interaktion mit anderen ausgeschlossen wird aber seine eigenen Bedürfnisse dabei auch nicht untergräbt Konstruktivismus Individuen erzeugen aufgrund von Sinneseindrücken eine subjektive Realität → hängt von Vorwissen ab ● Lernen = aktives konstruieren von Wissen → dabei: immer individuelle Prägung → Interpretation von Sinneseindrücken Wissen kann nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden ● Das Gehirn agiert als geschlossenes System → Eindrücke werden über die Sinnesorgane aufgenommen interpretiert/verarbeitet vom Gehirn
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