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6.3.2021
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Pädagogische Konsequenzen • viel Kontakt und Interaktion mit dem Umfeld ermöglichen Kind muss aktiv sein ● eigenes Handeln ermöglichen und fördern • Kind durch Fehler lernen lassen. • vorbereitete Umgebung schaffen • Regeln klären • keine Bestrafung • Sinne der Kinder anregen bezogen auf die sensible Phase: stabile Familienverhältnisse • klare Lebensregeln • äußere Ordnung • keine Überforderung der Kinder • verfügbare Freiräume Gelegenheiten zum selbstverantwortlichen Handeln & zur Selbsterprobung bezogen auf die Polarisation der Aufmerksamkeit: • bei Flow oder Polarisation der Aufmerksamkeit die Kinder nicht aus dem Zustand holen • Kindern ein schönes Umfeld schaffen, damit sie sich wohl fühlen (Ordnung und Ruhe) • anregende Gespräche mit Kindern führen (Klassendiskussionen) • spannende und gepflegte Materialien zur Verfügung stellen • Kindern die Möglichkeit geben mit anderen über ihre Interessen zu sprechen und zu zeigen, was man kann • eigene Materialien oder Gegenstände von Zuhause mitbringen und mit in den Unterricht einbeziehen Kritische Würdigung Pros: • keine starre Unterrichtsstruktur • Zeit & Raum für individuelle Entwicklung • starke Eigeninitiative & Förderung der Selbstständigkeit • Materialien beruhen auf eigenständigem Begreifen eigenes Lerntempo • schnelle Gewöhnung an veränderte ● Lernbedingungen • individuelles Zeugnis jahresübergreifende Klassen Helfen & Hilfe annehmen • Lehrer als passive Beobachter = besserer Lerneffekt ● gezielte Stärken-/ Schwächenerkennung -> gezielte Forder-/ Förderaufgaben • kein Leistungs-/ Wettbewerbsdruck • Kind lernt Selbstdisziplin/ sich selbst zu motivieren • Kind wählt Arbeit selbst aus • Lehrerteams = bessere Hilfestellung • enge Kooperation mit Eltern • die meisten modernen Montessori-Kindergärten halten sich nicht dogmatisch an...
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Montessoris Konzept, sondern greifen Kritik und wissenschaftliche Erkenntnisse auf Cons: • einseitig naturwissenschaftlich • es fehle eine schulische Tradition des Erzählens • Förderung von Fantasie & Kreativität fehlt • Materialien nach zu strengen Ordnungsprinzipien = kein Platz für unterschiedliche/ mehrschichtige Lösungen • auf subjektiven epochalen Kenntnissen aufgebaut • es fehlen handwerklich-musische Aktivitäten/ kurze Lehrvorträge • religiöse Heilserwartungen, Idealisierung des Kindes, Überschätzung der Bedeutung der Pädagogik • individuelle Erarbeitung nicht immer sinnvoll • schlichtes Weltbild: böse Erwachsenen - gute Kinder • Kinder lernen nicht unter Druck zu arbeiten • keine klare Rückmeldung / Regeln/ Strukturen • keine HA = Kinder setzen sich nur in der Schule mit Lerninhalten auseinander • Nachmittagsunterricht = weniger Freizeit • Freiarbeit für einige nicht angemessen = ineffektiv • einige Themen zu komplex für Freiarbeit • Freiarbeit sehr zeitintensiv • Gefahr der Demotivation