Mead's Symbolischer Interaktionismus: Eine Theorie zur Identitätsbildung durch soziale Interaktion und Rollenübernahme. Identität entsteht durch Wechselspiel von "I" (spontanes Ich) und "Me" (gesellschaftliches Selbst). Rollenübernahme und Empathie sind zentral für die Entwicklung des Selbst und die Interaktion mit anderen.
- Interaktionistische Rollentheorie betont flexible Rolleninterpretation
- Identitätsbildung erfolgt durch "Play" (Rollenspiel) und "Game" (Regelspiel)
- Sprache und Symbole ermöglichen Verständigung und Perspektivenübernahme
- Balance zwischen individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Erwartungen