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Lernen am Modell Bandura einfach erklärt - PDF & Beispiele

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Lernen am Modell Bandura einfach erklärt - PDF & Beispiele

Sozialkognitive Lerntheorie Bandura: Albert Banduras Modell des Lernens am Modell erklärt, wie Menschen durch Beobachtung und Nachahmung lernen.

  • Das Lernen am Modell basiert auf vier Hauptphasen: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Reproduktion und Motivation.
  • Persönlichkeitsmerkmale des Modells, des Beobachters und situative Faktoren beeinflussen den Lernprozess.
  • Massenmedien wie das Fernsehen spielen eine wichtige Rolle beim Modelllernen.
  • Die Beziehung zwischen Modell und Beobachter ist entscheidend für die Nachahmungsbereitschaft.

11.5.2021

4515

MODELLLERNEN
Bedingungen des Modellernens
Persöhnlichkeitsmerkmale des Modells
-Menschen, die soziale Macht besitzen (die belohnen und bestr

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Phasen und Prozesse des Modelllernens

Das Lernen am Modell nach Bandura durchläuft verschiedene Phasen und Prozesse, die für ein erfolgreiches Lernen entscheidend sind. Diese lassen sich in zwei Hauptphasen unterteilen: die Aneignungsphase und die Ausführungsphase.

Die Aneignungsphase

Aufmerksamkeitsprozesse

In dieser ersten Phase wählt der Beobachter aus der Vielzahl von Informationen, die das Verhalten eines Vorbildes enthält, die für ihn wichtigen Bestandteile aus und beobachtet sie genau. Die Intensität der Aufmerksamkeit hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Persönlichkeitsmerkmale des Modells
  • Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters
  • Art der Beziehung zwischen Modell und Beobachter
  • Situationsbedingungen

Highlight: Die Aufmerksamkeitsprozesse bilden die Grundlage für das Modelllernen, da ohne gezielte Beobachtung kein Lernen stattfinden kann.

Gedächtnisprozesse

Nach der Beobachtung speichert der Lernende das Gesehene mithilfe seines Gedächtnisses. Dieser Prozess ist entscheidend für die spätere Anwendung des gelernten Verhaltens:

  • Das Beobachtete wird in Form von bildlichen oder sprachlichen Symbolen im Gehirn gespeichert.
  • Bandura spricht von "symbolischer Repräsentation", womit er die Speicherung des Modellverhaltens in einer Form meint, die die relevanten Elemente des Beobachteten symbolisch festhält.

Vocabulary: Symbolische Repräsentation bezeichnet die mentale Darstellung des beobachteten Verhaltens in Form von Symbolen oder Bildern im Gedächtnis des Lernenden.

Die Ausführungsphase

Reproduktionsprozesse

In dieser Phase wird das gespeicherte Verhalten in tatsächliche Handlungen umgesetzt:

  • Der Beobachter wählt aus den gespeicherten Kodierungen diejenigen aus, die für das beabsichtigte Verhalten relevant sind.
  • Oft müssen motorische Fähigkeiten erst geübt, korrigiert und wiederholt werden, bis sich ein Erfolg einstellt.
  • Der Lernende vergleicht dabei ständig die Ergebnisse seiner Handlungen mit den gespeicherten Kodierungen.

Example: Ein Kind, das einen Erwachsenen beim Schuhebinden beobachtet hat, wird mehrere Versuche benötigen, um die Bewegungen korrekt nachzuahmen und erfolgreich die Schuhe zu binden.

Motivations- und Bekräftigungsprozesse

Die Motivation spielt eine entscheidende Rolle dafür, ob ein bestimmtes Verhalten überhaupt gelernt und ausgeführt wird:

  • Nur wer sich vom Beobachten und Durchführen einer Verhaltensweise einen Erfolg oder Vorteil verspricht, wird entsprechende Aktivitäten entfalten.
  • Die Motivation ist eng mit Erwartungen, insbesondere mit dem Erwarten von Bekräftigung, verbunden.

Definition: Bekräftigung im Kontext des Modelllernens bezieht sich auf positive Konsequenzen oder Verstärkungen, die das Erlernen und die Ausführung eines bestimmten Verhaltens fördern.

Diese Phasen und Prozesse des Modelllernens nach der sozialkognitiven Lerntheorie Bandura zeigen, dass das Lernen am Modell ein komplexer Vorgang ist, der kognitive, emotionale und motivationale Aspekte umfasst. Es verdeutlicht, wie Menschen durch Beobachtung und Nachahmung neue Verhaltensweisen erwerben und in ihr eigenes Verhaltensrepertoire integrieren können.

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Bedingungen des Modellernens
Persöhnlichkeitsmerkmale des Modells
-Menschen, die soziale Macht besitzen (die belohnen und bestr

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Bedingungen des Modelllernens

Die Sozialkognitive Lerntheorie Bandura beschreibt verschiedene Faktoren, die das Lernen am Modell beeinflussen. Diese Bedingungen lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Persönlichkeitsmerkmale des Modells, gegebene Situationsbedingungen und Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters.

Persönlichkeitsmerkmale des Modells

Bestimmte Eigenschaften des Modells erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es beobachtet und nachgeahmt wird. Dazu gehören:

  • Menschen mit sozialer Macht, die belohnen oder bestrafen können
  • Personen mit hohem Ansehen
  • Sympathische oder attraktive Individuen
  • Menschen, die die Bedürfnisse des Lernenden erfüllen können

Highlight: Diese Merkmale führen dazu, dass solche Modelle besonders aufmerksam beobachtet werden.

Gegebene Situationsbedingungen

Die Umstände, unter denen die Beobachtung stattfindet, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle:

  • Die Wahrnehmung ist immer in soziale Situationen eingebunden.
  • Emotionale Zustände des Beobachters beeinflussen die Wahrnehmung.
  • Ein mittlerer Erregungszustand wirkt sich positiv auf die Wahrnehmungsleistung aus.
  • Bedrohliche Situationen können die Konzentration auf wichtige Aspekte erschweren.
  • Angstauslösendes Verhalten kann sogar zur Abwendung führen.

Example: Wenn ein Schüler leicht nervös vor einer Präsentation ist, kann dies seine Aufmerksamkeit für das Vortragsstil des Lehrers erhöhen. Ist er jedoch in Panik, könnte er wichtige Details übersehen.

Die Aufmerksamkeit wird zusätzlich erhöht, wenn:

  • Das Modell mit seinem Verhalten stark auffällt
  • Der Beobachter sich Vorteile von der Beobachtung verspricht
  • Der Beobachter bereits positive Erfahrungen mit dem Modelllernen gemacht hat

Einfluss von Massenmedien

Massenmedien, insbesondere das Fernsehen, haben einen bedeutenden Einfluss auf das Modelllernen:

  • Sie lenken die Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Modelle.
  • Die dargestellten Modelle besitzen oft aufmerksamkeitsfördernde Eigenschaften wie Macht, Ansehen und Erfolg.
  • Die Handlungen werden in emotional anregenden Situationen präsentiert.
  • Bei Serien kann der Zuschauer eine einseitige emotionale Beziehung zum Vorbild aufbauen, was die Modellwirkung verstärkt.

Vocabulary: Modellwirkung bezieht sich auf den Einfluss, den ein Vorbild auf das Verhalten und Lernen eines Beobachters hat.

Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters

Auch die Eigenschaften des Lernenden beeinflussen den Prozess des Modelllernens:

  • Fehlendes Selbstvertrauen und geringe Selbstachtung begünstigen die Aufmerksamkeit gegenüber einem Modell.
  • Erfahrungen, Interessen, Wertvorstellungen, Bedürfnisse, Triebe, Gefühle und Stimmungen steuern die menschliche Wahrnehmung.

Beziehung zwischen Modell und Beobachter

Die Art der Beziehung zwischen Modell und Beobachter ist entscheidend für die Nachahmungsbereitschaft:

  • Eine positive emotionale Beziehung, gekennzeichnet durch Wertschätzung und Verstehen, fördert das Lernen.
  • Eine Abhängigkeit des Beobachters vom Modell kann die Nachahmung begünstigen.
  • Die Häufigkeit der Beobachtung beeinflusst ebenfalls den Lernprozess.

Definition: Nachahmungsbereitschaft ist die Willigkeit eines Beobachters, das Verhalten eines Modells zu imitieren und in das eigene Verhaltensrepertoire zu übernehmen.

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Sozialkognitive Lerntheorie Bandura: Albert Banduras Modell des Lernens am Modell erklärt, wie Menschen durch Beobachtung und Nachahmung lernen.

  • Das Lernen am Modell basiert auf vier Hauptphasen: Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Reproduktion und Motivation.
  • Persönlichkeitsmerkmale des Modells, des Beobachters und situative Faktoren beeinflussen den Lernprozess.
  • Massenmedien wie das Fernsehen spielen eine wichtige Rolle beim Modelllernen.
  • Die Beziehung zwischen Modell und Beobachter ist entscheidend für die Nachahmungsbereitschaft.

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Phasen und Prozesse des Modelllernens

Das Lernen am Modell nach Bandura durchläuft verschiedene Phasen und Prozesse, die für ein erfolgreiches Lernen entscheidend sind. Diese lassen sich in zwei Hauptphasen unterteilen: die Aneignungsphase und die Ausführungsphase.

Die Aneignungsphase

Aufmerksamkeitsprozesse

In dieser ersten Phase wählt der Beobachter aus der Vielzahl von Informationen, die das Verhalten eines Vorbildes enthält, die für ihn wichtigen Bestandteile aus und beobachtet sie genau. Die Intensität der Aufmerksamkeit hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Persönlichkeitsmerkmale des Modells
  • Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters
  • Art der Beziehung zwischen Modell und Beobachter
  • Situationsbedingungen

Highlight: Die Aufmerksamkeitsprozesse bilden die Grundlage für das Modelllernen, da ohne gezielte Beobachtung kein Lernen stattfinden kann.

Gedächtnisprozesse

Nach der Beobachtung speichert der Lernende das Gesehene mithilfe seines Gedächtnisses. Dieser Prozess ist entscheidend für die spätere Anwendung des gelernten Verhaltens:

  • Das Beobachtete wird in Form von bildlichen oder sprachlichen Symbolen im Gehirn gespeichert.
  • Bandura spricht von "symbolischer Repräsentation", womit er die Speicherung des Modellverhaltens in einer Form meint, die die relevanten Elemente des Beobachteten symbolisch festhält.

Vocabulary: Symbolische Repräsentation bezeichnet die mentale Darstellung des beobachteten Verhaltens in Form von Symbolen oder Bildern im Gedächtnis des Lernenden.

Die Ausführungsphase

Reproduktionsprozesse

In dieser Phase wird das gespeicherte Verhalten in tatsächliche Handlungen umgesetzt:

  • Der Beobachter wählt aus den gespeicherten Kodierungen diejenigen aus, die für das beabsichtigte Verhalten relevant sind.
  • Oft müssen motorische Fähigkeiten erst geübt, korrigiert und wiederholt werden, bis sich ein Erfolg einstellt.
  • Der Lernende vergleicht dabei ständig die Ergebnisse seiner Handlungen mit den gespeicherten Kodierungen.

Example: Ein Kind, das einen Erwachsenen beim Schuhebinden beobachtet hat, wird mehrere Versuche benötigen, um die Bewegungen korrekt nachzuahmen und erfolgreich die Schuhe zu binden.

Motivations- und Bekräftigungsprozesse

Die Motivation spielt eine entscheidende Rolle dafür, ob ein bestimmtes Verhalten überhaupt gelernt und ausgeführt wird:

  • Nur wer sich vom Beobachten und Durchführen einer Verhaltensweise einen Erfolg oder Vorteil verspricht, wird entsprechende Aktivitäten entfalten.
  • Die Motivation ist eng mit Erwartungen, insbesondere mit dem Erwarten von Bekräftigung, verbunden.

Definition: Bekräftigung im Kontext des Modelllernens bezieht sich auf positive Konsequenzen oder Verstärkungen, die das Erlernen und die Ausführung eines bestimmten Verhaltens fördern.

Diese Phasen und Prozesse des Modelllernens nach der sozialkognitiven Lerntheorie Bandura zeigen, dass das Lernen am Modell ein komplexer Vorgang ist, der kognitive, emotionale und motivationale Aspekte umfasst. Es verdeutlicht, wie Menschen durch Beobachtung und Nachahmung neue Verhaltensweisen erwerben und in ihr eigenes Verhaltensrepertoire integrieren können.

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Bedingungen des Modelllernens

Die Sozialkognitive Lerntheorie Bandura beschreibt verschiedene Faktoren, die das Lernen am Modell beeinflussen. Diese Bedingungen lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: Persönlichkeitsmerkmale des Modells, gegebene Situationsbedingungen und Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters.

Persönlichkeitsmerkmale des Modells

Bestimmte Eigenschaften des Modells erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es beobachtet und nachgeahmt wird. Dazu gehören:

  • Menschen mit sozialer Macht, die belohnen oder bestrafen können
  • Personen mit hohem Ansehen
  • Sympathische oder attraktive Individuen
  • Menschen, die die Bedürfnisse des Lernenden erfüllen können

Highlight: Diese Merkmale führen dazu, dass solche Modelle besonders aufmerksam beobachtet werden.

Gegebene Situationsbedingungen

Die Umstände, unter denen die Beobachtung stattfindet, spielen ebenfalls eine wichtige Rolle:

  • Die Wahrnehmung ist immer in soziale Situationen eingebunden.
  • Emotionale Zustände des Beobachters beeinflussen die Wahrnehmung.
  • Ein mittlerer Erregungszustand wirkt sich positiv auf die Wahrnehmungsleistung aus.
  • Bedrohliche Situationen können die Konzentration auf wichtige Aspekte erschweren.
  • Angstauslösendes Verhalten kann sogar zur Abwendung führen.

Example: Wenn ein Schüler leicht nervös vor einer Präsentation ist, kann dies seine Aufmerksamkeit für das Vortragsstil des Lehrers erhöhen. Ist er jedoch in Panik, könnte er wichtige Details übersehen.

Die Aufmerksamkeit wird zusätzlich erhöht, wenn:

  • Das Modell mit seinem Verhalten stark auffällt
  • Der Beobachter sich Vorteile von der Beobachtung verspricht
  • Der Beobachter bereits positive Erfahrungen mit dem Modelllernen gemacht hat

Einfluss von Massenmedien

Massenmedien, insbesondere das Fernsehen, haben einen bedeutenden Einfluss auf das Modelllernen:

  • Sie lenken die Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Modelle.
  • Die dargestellten Modelle besitzen oft aufmerksamkeitsfördernde Eigenschaften wie Macht, Ansehen und Erfolg.
  • Die Handlungen werden in emotional anregenden Situationen präsentiert.
  • Bei Serien kann der Zuschauer eine einseitige emotionale Beziehung zum Vorbild aufbauen, was die Modellwirkung verstärkt.

Vocabulary: Modellwirkung bezieht sich auf den Einfluss, den ein Vorbild auf das Verhalten und Lernen eines Beobachters hat.

Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters

Auch die Eigenschaften des Lernenden beeinflussen den Prozess des Modelllernens:

  • Fehlendes Selbstvertrauen und geringe Selbstachtung begünstigen die Aufmerksamkeit gegenüber einem Modell.
  • Erfahrungen, Interessen, Wertvorstellungen, Bedürfnisse, Triebe, Gefühle und Stimmungen steuern die menschliche Wahrnehmung.

Beziehung zwischen Modell und Beobachter

Die Art der Beziehung zwischen Modell und Beobachter ist entscheidend für die Nachahmungsbereitschaft:

  • Eine positive emotionale Beziehung, gekennzeichnet durch Wertschätzung und Verstehen, fördert das Lernen.
  • Eine Abhängigkeit des Beobachters vom Modell kann die Nachahmung begünstigen.
  • Die Häufigkeit der Beobachtung beeinflusst ebenfalls den Lernprozess.

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