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Modelllernen Bandura

11.5.2021

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MODELLLERNEN
Bedingungen des Modellernens
Persöhnlichkeitsmerkmale des Modells
-Menschen, die soziale Macht besitzen (die belohnen und bestr
MODELLLERNEN
Bedingungen des Modellernens
Persöhnlichkeitsmerkmale des Modells
-Menschen, die soziale Macht besitzen (die belohnen und bestr

MODELLLERNEN Bedingungen des Modellernens Persöhnlichkeitsmerkmale des Modells -Menschen, die soziale Macht besitzen (die belohnen und bestrafen können) -Menschen mit hohem Ansehen -Menschen, die sympathisch oder attraktiv sind -Menschen, welche die Bedürfnisse des Lernenden zufriedenstellen können →> werden besonders beobachtet Gegebene Situationsbedingungen -wenn Menschen Personen beobachten, so ist die Wahrnehmung immer in sozialen Situationen eingebunden -die emotionalen Befindlichkeiten eines Beobachters wirken sich dabei auf die Wahrnehmung aus. -befindet er sich in einem mittleren Erregungszustand, so beeinflusst dies seine Wahrnehmungsleistungen positiv. -fühlen sich Menschen von einer Situation bedroht, haben sie Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit auf die wichtigen Aspekte zu konzentrieren -erzeugt das gesehene Verhalten Angst, so wenden sie sich sogar davon ab Die Aufmerksamkeit wird auch erhöht, -wenn das Modell mit seinem Verhalten stark auffällt -wenn sich der Beobachter Vorteile von der Beobachtung verspricht und -wenn der Beobachter bereits nützliche Erfahrungen mit dem Modellernen gemacht hat Massenkommunikationsmittel wie das Fernsehen steuern die Aufmerksamkeit des Menschen Die dort dargestellten Modelle besitzen eine Vielzahl aufmerksamkeitsfördernder Eigenschaften wie Macht, hohes Ansehen und Erfolg und zeigen gewöhnlich gewinnbringendes Verhalten Oft finden die Handlungen eingebettet in Situationen, die den Beobachter emotional anregen Handelt es sich dabei um Serien, so kann der Zuschauer eine einseitige emotionale Beziehung zum Vorbild aufbauen, die die Modellwirkung steigert. Persönlichkeitsmerkmale des Beobachters -fehlendes Selbstvertrauen und geringe Selbstachtung, begünstigen die Aufmerksamkeit einem Modell gegenüber -Erfahrungen, Interessen und Wertvorstellungen, Bedürfnisse und Triebe, Gefühle uns Stimmungen steuern die menschliche Wahrnehmung Beziehung zwischen Modell und Beobachter: Zu den...

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Beziehungen zwischen Modell und Beobachter, welche die Nachahmungsbereitschaft begünstigen, gehören: -eine positive emotionale Beziehung, die sich mit Wertschätzung und Verstehen zeigt, -eine Abhängigkeit des Beobachters vom Modell Zudem wirkt sich auch die Häufigkeit einer Beobachtung auf den Lernenden aus Phasen und Prozesse des Modellernens Die Aneignungsphase Aufmerksamkeitsprozesse Aus der Vielzahl von Informationen, die das Verhalten eines Vorbildes enthält, wählt der Beobachter die für ihn wichtige Bestandteile aus und beobachtet sie Ob ein Modell viel oder wenig Aufmerksamkeit bekommt, hängt ab -von den Persönlichkeitsmerkmalen des Modells -von den Persönlichkeitsmerkmalen des Beobachters -von der Art der Beziehung zwischen Modell und Beobachter -von den Situationsbedingungen 2 Ausführungsphase Reproduktionsprozesse Damit ein beobachtetes Verhalten gezeigt werden kann, muss man das Gespeicherte in angemessene Handlungen und Verhaltensweisen umsetzen Hierbei werden aus einer Vielzahl der im Gedächtnis gespeicherten Kodierungen solche ausgewählt und organisiert, die für das beabsichtigte Verhalten relevant sind. Häufig muss der Beobachter seine motorischen Fähigkeiten erst üben korrigieren und wiederholen, bis sich ein Erfolg einstellt. Beim Üben und Korrigieren vergleicht der Lernende immer wieder die Ergebnisse seiner Handlungen und Verhaltensweisen mit den gespeicherten Kodierungen Gedächtnisprozesse Der Beobachter speichert das Gesehene mithilfe seines Gedächtnisses so lange, bis er sich einen Nutzen vom Zeigen und erlernten Verhaltensweisen verspricht. Das Beobachtete wird in Form von bildlichen oder sprachlichen Symbolen im Gehirn gespeichert und ist somit vorstellungsmäßig dort vorhanden Bandura spricht von symbolischer Repräsentation und meint damit eine Speicherung des Modellverhaltens in einer Form, welche die relevanten Elemente des Beobachteten symbolisch festhält. Motivations-und Bekräftigungsprozesse: Ob ein Mensch ein bestimmtes Verhalten überhaupt beachtet, um es zu lernen, hängt von seiner Motivation ab Nur wer sich vom Beobachteten und Durchführen einer Verhaltensweise einen Erfolg bzw. Vorteil verspricht oder einen Misserfolg bzw. Nachteil abzuwenden glaubt, wird entsprechende Aktivitäten entfalten Motivation ist daher eng mit Erwartungen, insbesondere mit dem Erwarten von Bekräftigung verbunden