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Operantes Konditionieren erklärt mit Beispielen

201

4

S

Susanne

23.10.2025

Psychologie

operantes Konditionieren

5.088

23. Okt. 2025

6 Seiten

Operantes Konditionieren erklärt mit Beispielen

S

Susanne

@coffee.study.books

Lernen durch Versuch und Irrtum und operante Konditionierung sind mächtige... Mehr anzeigen

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lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

Lernen am Erfolg: Thorndikes Theorie

Wenn du schon mal etwas durch Ausprobieren gelernt hast, bist du mit Lernen durch Versuch und Irrtum in Berührung gekommen. Edward Lee Thorndike entdeckte, dass erfolgreiches Verhalten beibehalten wird, während erfolgloses Verhalten verschwindet. Dieses Prinzip erforschte er mit seinem berühmten "Problemkasten"-Experiment.

In Thorndikes Experiment wurde eine Katze in einen Käfig gesperrt, aus dem sie nur durch Betätigung eines bestimmten Hebels entkommen konnte. Die Katze probierte zunächst verschiedene Verhaltensweisen aus (kratzen, beißen, etc.). Zufällig betätigte sie irgendwann den richtigen Hebel und gelangte in die Freiheit. Bei jeder Wiederholung des Experiments wurde die Katze schneller, bis sie schließlich den Hebel sofort betätigte.

Thorndike formulierte mehrere Prinzipien des Lernens: Das Gesetz der Bereitschaft besagt, dass ein Lernbedürfnis vorhanden sein muss. Das Effektgesetz erklärt, dass nur Verhaltensweisen mit befriedigenden Konsequenzen wiederholt werden. Das Frequenzgesetz betont, dass erfolgreiche Verhaltensweisen durch Wiederholung gefestigt werden müssen.

💡 Praxistipp: Du kennst diesen Mechanismus aus deinem Alltag! Wenn du beim Kochen einer neuen Speise zufällig eine Zutat hinzufügst und es schmeckt besser, wirst du diese Zutat beim nächsten Mal bewusst wieder verwenden - ein klassisches Beispiel für Lernen durch Versuch und Irrtum.

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

Operantes Konditionieren nach Skinner

B.F. Skinner entwickelte Thorndikes Erkenntnisse weiter und begründete die Theorie des operanten Konditionierens. Diese Lerntheorie erklärt, wie durch gezielte Verstärkung oder Bestrafung die Häufigkeit bestimmter Verhaltensweisen beeinflusst werden kann. Anders als bei Thorndike geht es nicht nur um zufällige Erfolge, sondern um systematische Verhaltensformung.

Bei der operanten Konditionierung gibt es vier Hauptmechanismen: Positive Verstärkung fügt etwas Angenehmes hinzu (z.B. Lob für gute Noten), während negative Verstärkung etwas Unangenehmes entfernt (z.B. Befreiung von Hausaufgaben bei gutem Benehmen). Positive Bestrafung fügt etwas Unangenehmes hinzu (z.B. Strafarbeit), negative Bestrafung entfernt etwas Angenehmes (z.B. Handyverbot).

Wichtig zu verstehen: Die Begriffe "positiv" und "negativ" bedeuten in diesem Kontext nicht "gut" oder "schlecht", sondern "hinzufügen" oder "entfernen". Ebenso bedeuten "angenehm" und "unangenehm" nicht "positiv" oder "negativ", sondern beschreiben die subjektive Empfindung.

🔑 Merke: Wenn du im Alltag beobachtest, dass deine Freunde dich öfter anrufen, wenn du dich begeistert über ihre Nachrichten freust (positive Verstärkung), nutzt du bereits unbewusst Prinzipien der operanten Konditionierung!

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

Skinnerbox und Kontingenzschema

Skinners berühmtes Experiment mit der Skinnerbox zeigt die Grundprinzipien der operanten Konditionierung. In dieser speziell konstruierten Box konnte eine Ratte einen Hebel drücken und je nach Versuchsanordnung unterschiedliche Konsequenzen erfahren.

Die vier möglichen Szenarien waren: Die Ratte bekommt Futter (positive Verstärkung), der Stromschlag hört auf (negative Verstärkung), die Ratte bekommt einen Stromschlag (positive Bestrafung) oder das Futter wird weggenommen (negative Bestrafung). Durch diese verschiedenen Konsequenzen lernte die Ratte, ihr Verhalten entsprechend anzupassen.

Skinner zeigte auch, wie Verhalten an bestimmte Bedingungen geknüpft werden kann: Die Ratte bekam nur dann Futter, wenn sie den Hebel drückte, während gleichzeitig eine Lampe leuchtete. So lernte sie, die Lampe als Stimulus zu erkennen, der signalisiert, dass Hebeldrücken jetzt belohnt wird.

📝 Visualisierungshilfe: Stell dir das Kontingenzschema als Koordinatensystem vor, mit "Konsequenz hinzufügen/entfernen" auf der einen Achse und "angenehme/unangenehme Konsequenz" auf der anderen. In jedem Quadranten entsteht eine andere Form der Konditionierung - so behältst du die vier Typen leicht im Gedächtnis!

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

Verstärkertypen und -pläne

Nicht jeder Verstärker wirkt gleich gut, und nicht jede Verstärkung muss kontinuierlich erfolgen. Bei der kontinuierlichen Verstärkung wird jedes gewünschte Verhalten belohnt. Das führt zwar zu schnellem Lernen, aber auch zu schnellem Vergessen, wenn die Verstärkung ausbleibt.

Deutlich nachhaltiger wirkt die intermittierende Verstärkung, bei der das Verhalten nur manchmal verstärkt wird. Diese kann auf Quoten jedesxteMaljedes x-te Mal oder Intervallen xmalproZeiteinheitx-mal pro Zeiteinheit basieren. Denk an Glücksspiele: Gerade weil du nicht jedes Mal gewinnst, spielst du weiter!

Bei den Verstärkertypen unterscheidet man zwischen primären Verstärkern (befriedigen Grundbedürfnisse wie Hunger), sekundären Verstärkern (erlernte Belohnungen wie Geld), materiellen Verstärkern (Gegenstände), Handlungsverstärkern (angenehme Aktivitäten) und sozialen Verstärkern (Lob, Anerkennung).

🧠 Lernhack: In deinem Alltag nutzt du wahrscheinlich schon soziale Verstärker: Ein Like für ein Foto ist eine Form positiver Verstärkung! Wäre jeder Post erfolgreich (kontinuierliche Verstärkung), würde ein ausbleibender Erfolg schneller zur Demotivation führen, als wenn der Erfolg unregelmäßig kommt (intermittierende Verstärkung).

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

Wirksamkeit, Extinktion und Shaping

Die Wirksamkeit eines Verstärkers hängt von verschiedenen Faktoren ab. Persönliche Vorlieben, die aktuelle Situation, kulturelle Hintergründe, die Person, die verstärkt, sowie der zeitliche Abstand zwischen Verhalten und Verstärkung beeinflussen, wie gut ein Verstärker funktioniert. So wirkt Schokolade bei Schokoladenliebhabern besser, und unmittelbares Lob ist wirksamer als verzögertes Feedback.

Wenn eine erlernte Verhaltensweise nicht mehr verstärkt wird, kommt es zur Extinktion (Löschung). Das Verhalten wird seltener gezeigt und kann schließlich ganz verschwinden. Interessanterweise kann es auch zur spontanen Erholung kommen - das Verhalten taucht nach einer Pause wieder auf.

Beim Shaping (Verhaltensformung) werden schrittweise Annäherungen an ein Zielverhalten verstärkt. Statt sofort ein komplexes Verhalten zu erwarten, belohnst du zunächst einfache Schritte in die richtige Richtung. Ein Beispiel: Um einem Pferd beizubringen, auf Ruf zu kommen, verstärkst du zunächst das Kommen aus einem Meter Entfernung, dann aus größeren Distanzen.

🌟 Praxisbeispiel: Wenn du ein Instrument lernst, wendest du unbewusst Shaping an. Erst übst du einfache Tonfolgen, dann komplexere Melodien, und schließlich ganze Stücke - und jeder kleine Erfolg verstärkt deine Motivation weiterzumachen!

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

Abgrenzung zu anderen Konditionierungsformen

Die instrumentelle Konditionierung wird oft mit der operanten Konditionierung verwechselt. Der entscheidende Unterschied: Bei der instrumentellen Konditionierung ist das Verhalten zielgerichtet. Das Individuum nutzt sein Verhalten bewusst als Instrument, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn jemand beispielsweise prahlt, um Bewunderung zu erhalten, und tatsächlich bewundert wird, wird das Prahlen verstärkt.

Bei der operanten Konditionierung hingegen wird ein zufällig gezeigtes Verhalten durch äußere Belohnungen verstärkt, ohne dass das Individuum zunächst eine bewusste Verbindung zwischen Verhalten und Belohnung herstellt.

Wichtig ist auch der Unterschied zur klassischen Konditionierung: Während bei der operanten Konditionierung die Konsequenzen nach einem Verhalten im Fokus stehen, geht es bei der klassischen Konditionierung um Signale (Stimuli), die vor einem Verhalten gegeben werden und bestimmte Reaktionen auslösen.

🔄 Verbindung zur Praxis: In der Schule erlebst du beide Arten der Konditionierung: Wenn du für gute Noten gelobt wirst (operante Konditionierung), und wenn du beim Klingelton automatisch deine Bücher packst (klassische Konditionierung). Diese Unterscheidung hilft dir, besser zu verstehen, wie verschiedene Lernprozesse funktionieren!



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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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Psychologie

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Operantes Konditionieren erklärt mit Beispielen

S

Susanne

@coffee.study.books

Lernen durch Versuch und Irrtum und operante Konditionierung sind mächtige Lernkonzepte, die erklären, wie wir durch Erfolg und Misserfolg neue Verhaltensweisen erwerben. Von Thorndikes experimentellen Katzen bis zu Skinners systematischer Verstärkungslehre - diese Theorien prägen bis heute unser Verständnis davon,... Mehr anzeigen

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
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Lernen am Erfolg: Thorndikes Theorie

Wenn du schon mal etwas durch Ausprobieren gelernt hast, bist du mit Lernen durch Versuch und Irrtum in Berührung gekommen. Edward Lee Thorndike entdeckte, dass erfolgreiches Verhalten beibehalten wird, während erfolgloses Verhalten verschwindet. Dieses Prinzip erforschte er mit seinem berühmten "Problemkasten"-Experiment.

In Thorndikes Experiment wurde eine Katze in einen Käfig gesperrt, aus dem sie nur durch Betätigung eines bestimmten Hebels entkommen konnte. Die Katze probierte zunächst verschiedene Verhaltensweisen aus (kratzen, beißen, etc.). Zufällig betätigte sie irgendwann den richtigen Hebel und gelangte in die Freiheit. Bei jeder Wiederholung des Experiments wurde die Katze schneller, bis sie schließlich den Hebel sofort betätigte.

Thorndike formulierte mehrere Prinzipien des Lernens: Das Gesetz der Bereitschaft besagt, dass ein Lernbedürfnis vorhanden sein muss. Das Effektgesetz erklärt, dass nur Verhaltensweisen mit befriedigenden Konsequenzen wiederholt werden. Das Frequenzgesetz betont, dass erfolgreiche Verhaltensweisen durch Wiederholung gefestigt werden müssen.

💡 Praxistipp: Du kennst diesen Mechanismus aus deinem Alltag! Wenn du beim Kochen einer neuen Speise zufällig eine Zutat hinzufügst und es schmeckt besser, wirst du diese Zutat beim nächsten Mal bewusst wieder verwenden - ein klassisches Beispiel für Lernen durch Versuch und Irrtum.

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Operantes Konditionieren nach Skinner

B.F. Skinner entwickelte Thorndikes Erkenntnisse weiter und begründete die Theorie des operanten Konditionierens. Diese Lerntheorie erklärt, wie durch gezielte Verstärkung oder Bestrafung die Häufigkeit bestimmter Verhaltensweisen beeinflusst werden kann. Anders als bei Thorndike geht es nicht nur um zufällige Erfolge, sondern um systematische Verhaltensformung.

Bei der operanten Konditionierung gibt es vier Hauptmechanismen: Positive Verstärkung fügt etwas Angenehmes hinzu (z.B. Lob für gute Noten), während negative Verstärkung etwas Unangenehmes entfernt (z.B. Befreiung von Hausaufgaben bei gutem Benehmen). Positive Bestrafung fügt etwas Unangenehmes hinzu (z.B. Strafarbeit), negative Bestrafung entfernt etwas Angenehmes (z.B. Handyverbot).

Wichtig zu verstehen: Die Begriffe "positiv" und "negativ" bedeuten in diesem Kontext nicht "gut" oder "schlecht", sondern "hinzufügen" oder "entfernen". Ebenso bedeuten "angenehm" und "unangenehm" nicht "positiv" oder "negativ", sondern beschreiben die subjektive Empfindung.

🔑 Merke: Wenn du im Alltag beobachtest, dass deine Freunde dich öfter anrufen, wenn du dich begeistert über ihre Nachrichten freust (positive Verstärkung), nutzt du bereits unbewusst Prinzipien der operanten Konditionierung!

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Skinnerbox und Kontingenzschema

Skinners berühmtes Experiment mit der Skinnerbox zeigt die Grundprinzipien der operanten Konditionierung. In dieser speziell konstruierten Box konnte eine Ratte einen Hebel drücken und je nach Versuchsanordnung unterschiedliche Konsequenzen erfahren.

Die vier möglichen Szenarien waren: Die Ratte bekommt Futter (positive Verstärkung), der Stromschlag hört auf (negative Verstärkung), die Ratte bekommt einen Stromschlag (positive Bestrafung) oder das Futter wird weggenommen (negative Bestrafung). Durch diese verschiedenen Konsequenzen lernte die Ratte, ihr Verhalten entsprechend anzupassen.

Skinner zeigte auch, wie Verhalten an bestimmte Bedingungen geknüpft werden kann: Die Ratte bekam nur dann Futter, wenn sie den Hebel drückte, während gleichzeitig eine Lampe leuchtete. So lernte sie, die Lampe als Stimulus zu erkennen, der signalisiert, dass Hebeldrücken jetzt belohnt wird.

📝 Visualisierungshilfe: Stell dir das Kontingenzschema als Koordinatensystem vor, mit "Konsequenz hinzufügen/entfernen" auf der einen Achse und "angenehme/unangenehme Konsequenz" auf der anderen. In jedem Quadranten entsteht eine andere Form der Konditionierung - so behältst du die vier Typen leicht im Gedächtnis!

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Verstärkertypen und -pläne

Nicht jeder Verstärker wirkt gleich gut, und nicht jede Verstärkung muss kontinuierlich erfolgen. Bei der kontinuierlichen Verstärkung wird jedes gewünschte Verhalten belohnt. Das führt zwar zu schnellem Lernen, aber auch zu schnellem Vergessen, wenn die Verstärkung ausbleibt.

Deutlich nachhaltiger wirkt die intermittierende Verstärkung, bei der das Verhalten nur manchmal verstärkt wird. Diese kann auf Quoten jedesxteMaljedes x-te Mal oder Intervallen xmalproZeiteinheitx-mal pro Zeiteinheit basieren. Denk an Glücksspiele: Gerade weil du nicht jedes Mal gewinnst, spielst du weiter!

Bei den Verstärkertypen unterscheidet man zwischen primären Verstärkern (befriedigen Grundbedürfnisse wie Hunger), sekundären Verstärkern (erlernte Belohnungen wie Geld), materiellen Verstärkern (Gegenstände), Handlungsverstärkern (angenehme Aktivitäten) und sozialen Verstärkern (Lob, Anerkennung).

🧠 Lernhack: In deinem Alltag nutzt du wahrscheinlich schon soziale Verstärker: Ein Like für ein Foto ist eine Form positiver Verstärkung! Wäre jeder Post erfolgreich (kontinuierliche Verstärkung), würde ein ausbleibender Erfolg schneller zur Demotivation führen, als wenn der Erfolg unregelmäßig kommt (intermittierende Verstärkung).

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Wirksamkeit, Extinktion und Shaping

Die Wirksamkeit eines Verstärkers hängt von verschiedenen Faktoren ab. Persönliche Vorlieben, die aktuelle Situation, kulturelle Hintergründe, die Person, die verstärkt, sowie der zeitliche Abstand zwischen Verhalten und Verstärkung beeinflussen, wie gut ein Verstärker funktioniert. So wirkt Schokolade bei Schokoladenliebhabern besser, und unmittelbares Lob ist wirksamer als verzögertes Feedback.

Wenn eine erlernte Verhaltensweise nicht mehr verstärkt wird, kommt es zur Extinktion (Löschung). Das Verhalten wird seltener gezeigt und kann schließlich ganz verschwinden. Interessanterweise kann es auch zur spontanen Erholung kommen - das Verhalten taucht nach einer Pause wieder auf.

Beim Shaping (Verhaltensformung) werden schrittweise Annäherungen an ein Zielverhalten verstärkt. Statt sofort ein komplexes Verhalten zu erwarten, belohnst du zunächst einfache Schritte in die richtige Richtung. Ein Beispiel: Um einem Pferd beizubringen, auf Ruf zu kommen, verstärkst du zunächst das Kommen aus einem Meter Entfernung, dann aus größeren Distanzen.

🌟 Praxisbeispiel: Wenn du ein Instrument lernst, wendest du unbewusst Shaping an. Erst übst du einfache Tonfolgen, dann komplexere Melodien, und schließlich ganze Stücke - und jeder kleine Erfolg verstärkt deine Motivation weiterzumachen!

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Abgrenzung zu anderen Konditionierungsformen

Die instrumentelle Konditionierung wird oft mit der operanten Konditionierung verwechselt. Der entscheidende Unterschied: Bei der instrumentellen Konditionierung ist das Verhalten zielgerichtet. Das Individuum nutzt sein Verhalten bewusst als Instrument, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Wenn jemand beispielsweise prahlt, um Bewunderung zu erhalten, und tatsächlich bewundert wird, wird das Prahlen verstärkt.

Bei der operanten Konditionierung hingegen wird ein zufällig gezeigtes Verhalten durch äußere Belohnungen verstärkt, ohne dass das Individuum zunächst eine bewusste Verbindung zwischen Verhalten und Belohnung herstellt.

Wichtig ist auch der Unterschied zur klassischen Konditionierung: Während bei der operanten Konditionierung die Konsequenzen nach einem Verhalten im Fokus stehen, geht es bei der klassischen Konditionierung um Signale (Stimuli), die vor einem Verhalten gegeben werden und bestimmte Reaktionen auslösen.

🔄 Verbindung zur Praxis: In der Schule erlebst du beide Arten der Konditionierung: Wenn du für gute Noten gelobt wirst (operante Konditionierung), und wenn du beim Klingelton automatisch deine Bücher packst (klassische Konditionierung). Diese Unterscheidung hilft dir, besser zu verstehen, wie verschiedene Lernprozesse funktionieren!

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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