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Operantes Konditionieren: Lernen durch Versuch und Irrtum leicht erklärt

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Susanne

16.5.2021

Psychologie

operantes Konditionieren

Operantes Konditionieren: Lernen durch Versuch und Irrtum leicht erklärt

Operante Konditionierung und das Lernen durch Verstärkung sind fundamentale Konzepte der Lernpsychologie. Diese Lernmethoden, entwickelt von Thorndike und später von Skinner verfeinert, basieren auf dem Prinzip, dass Verhalten durch seine Konsequenzen gesteuert wird.

  • Die operante Konditionierung nutzt verschiedene Verstärkungsmechanismen, um erwünschtes Verhalten zu fördern
  • Das Lernen durch Versuch und Irrtum wurde durch Thorndikes Katzenexperimente nachgewiesen
  • Skinners Weiterentwicklung führte zum systematischen Verstärkungslernen
  • Verschiedene Verstärkungsarten (positiv/negativ) und Zeitpläne beeinflussen die Lerneffektivität
  • Die instrumentelle Konditionierung unterscheidet sich durch ihre zielgerichtete Natur
...

16.5.2021

4990

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

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Skinners Theorie des Lernens durch Verstärkung

B.F. Skinner entwickelte Thorndikes Effektgesetz weiter und begründete das Konzept des Lernens durch Verstärkung, auch bekannt als Verstärkungslernen oder operante Konditionierung.

Definition: Bei der operanten Konditionierung wird die Häufigkeit eines Verhaltens durch seine Konsequenzen beeinflusst. Erwünschte Verhaltensweisen werden verstärkt, unerwünschte bestraft.

Skinner identifizierte vier Hauptmethoden zur Verhaltensmodifikation:

  1. Positive Verstärkung: Erwünschtes Verhalten wird durch angenehme Konsequenzen belohnt.
  2. Negative Verstärkung: Erwünschtes Verhalten wird durch das Ausbleiben unangenehmer Konsequenzen belohnt.
  3. Positive Bestrafung: Unerwünschtes Verhalten wird durch unangenehme Konsequenzen unterdrückt.
  4. Negative Bestrafung: Unerwünschtes Verhalten wird durch das Ausbleiben angenehmer Konsequenzen unterdrückt.

Beispiel: Ein Beispiel für operante Konditionierung im Alltag wäre, wenn ein Kind für gute Noten erwu¨nschtesVerhaltenerwünschtes Verhalten mit einem Geschenk belohnt wird positiveVersta¨rkungpositive Verstärkung.

Wichtige Begriffe in der operanten Konditionierung:

  • Positiv = Vorhanden, nicht unbedingt angenehm
  • Negativ = Abwesend, nicht unbedingt unangenehm
  • Angenehme Konsequenz = Appetitiv oder positiv
  • Unangenehme Konsequenz = Aversiv oder negativ

Highlight: Die operante Konditionierung findet breite Anwendung in der Pädagogik, Psychologie und im täglichen Leben, von der Erziehung bis zum Arbeitsplatz.

Verstärkung und Bestrafung sind die Hauptmechanismen der operanten Konditionierung:

  • Verstärkung zielt darauf ab, erwünschtes Verhalten häufiger auftreten zu lassen.
  • Bestrafung soll unerwünschtes Verhalten unterdrücken.

Beispiel: Ein Beispiel für operante Konditionierung bei Kindern könnte sein, dass ein Kind, das sein Zimmer aufräumt erwu¨nschtesVerhaltenerwünschtes Verhalten, länger aufbleiben darf positiveVersta¨rkungpositive Verstärkung.

Die operante Konditionierung nach Skinner bietet einen umfassenden Rahmen für das Verständnis und die Beeinflussung von Verhalten durch Konsequenzen, was sie zu einem mächtigen Werkzeug in verschiedenen Bereichen der Psychologie und Pädagogik macht.

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

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Operantes Konditionieren nach Skinner

Skinner entwickelte Thorndikes Ansatz weiter und begründete das systematische Lernen durch Verstärkung.

Definition: Die operante Konditionierung beeinflusst die Häufigkeit von Verhaltensweisen durch gezielte Konsequenzen.

Vocabulary: Verstärker sind Reize, die das Auftreten eines Verhaltens wahrscheinlicher machen.

Example: Ein klassisches Operante Konditionierung Beispiel Alltag ist das Loben eines Kindes für aufgeräumtes Spielzeug.

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
Das Lernen am Erfolg, auch Lernen durch Versuch und Irrtum genannt geht auf Edward L

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Kontingenzschema und Skinnerbox

Das Kontingenzschema zeigt die vier möglichen Konsequenzen der operanten Konditionierung systematisch auf.

Highlight: Die Skinnerbox war ein revolutionäres Forschungsinstrument zur Untersuchung des Verstärkungslernens.

Definition: Das Kontingenzschema unterscheidet zwischen angenehmen und unangenehmen Konsequenzen sowie deren Hinzufügung oder Entfernung.

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Operantes Konditionieren nach Thomdike
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Zeitliches Auftreten der Verstärker

Die Wirksamkeit der operanten Konditionierung hängt von verschiedenen Verstärkerplänen ab.

Definition: Kontinuierliche Verstärkung bedeutet, dass jedes erwünschte Verhalten belohnt wird.

Example: Ein Operantes Konditionieren Beispiel ist regelmäßiges Loben für Haushaltsaufgaben.

Highlight: Intermittierende Verstärkung führt zu nachhaltigeren Lernerfolgen.

lernen am Erfolg
Operantes Konditionieren nach Thomdike
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Wirksamkeit der Verstärker

Die Effektivität von Verstärkern wird von individuellen, situativen und kulturellen Faktoren beeinflusst.

Highlight: Die Wirksamkeit hängt von der Person, der Situation und dem kulturellen Kontext ab.

Example: Ein Schokoladen-Liebhaber reagiert stärker auf Süßigkeiten als Verstärker als jemand, der keine mag.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Psychologie

4.990

16. Mai 2021

6 Seiten

Operantes Konditionieren: Lernen durch Versuch und Irrtum leicht erklärt

S

Susanne

@coffee.study.books

Operante Konditionierung und das Lernen durch Verstärkung sind fundamentale Konzepte der Lernpsychologie. Diese Lernmethoden, entwickelt von Thorndike und später von Skinner verfeinert, basieren auf dem Prinzip, dass Verhalten durch seine Konsequenzen gesteuert wird.

  • Die operante Konditionierungnutzt verschiedene Verstärkungsmechanismen, um... Mehr anzeigen

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Skinners Theorie des Lernens durch Verstärkung

B.F. Skinner entwickelte Thorndikes Effektgesetz weiter und begründete das Konzept des Lernens durch Verstärkung, auch bekannt als Verstärkungslernen oder operante Konditionierung.

Definition: Bei der operanten Konditionierung wird die Häufigkeit eines Verhaltens durch seine Konsequenzen beeinflusst. Erwünschte Verhaltensweisen werden verstärkt, unerwünschte bestraft.

Skinner identifizierte vier Hauptmethoden zur Verhaltensmodifikation:

  1. Positive Verstärkung: Erwünschtes Verhalten wird durch angenehme Konsequenzen belohnt.
  2. Negative Verstärkung: Erwünschtes Verhalten wird durch das Ausbleiben unangenehmer Konsequenzen belohnt.
  3. Positive Bestrafung: Unerwünschtes Verhalten wird durch unangenehme Konsequenzen unterdrückt.
  4. Negative Bestrafung: Unerwünschtes Verhalten wird durch das Ausbleiben angenehmer Konsequenzen unterdrückt.

Beispiel: Ein Beispiel für operante Konditionierung im Alltag wäre, wenn ein Kind für gute Noten erwu¨nschtesVerhaltenerwünschtes Verhalten mit einem Geschenk belohnt wird positiveVersta¨rkungpositive Verstärkung.

Wichtige Begriffe in der operanten Konditionierung:

  • Positiv = Vorhanden, nicht unbedingt angenehm
  • Negativ = Abwesend, nicht unbedingt unangenehm
  • Angenehme Konsequenz = Appetitiv oder positiv
  • Unangenehme Konsequenz = Aversiv oder negativ

Highlight: Die operante Konditionierung findet breite Anwendung in der Pädagogik, Psychologie und im täglichen Leben, von der Erziehung bis zum Arbeitsplatz.

Verstärkung und Bestrafung sind die Hauptmechanismen der operanten Konditionierung:

  • Verstärkung zielt darauf ab, erwünschtes Verhalten häufiger auftreten zu lassen.
  • Bestrafung soll unerwünschtes Verhalten unterdrücken.

Beispiel: Ein Beispiel für operante Konditionierung bei Kindern könnte sein, dass ein Kind, das sein Zimmer aufräumt erwu¨nschtesVerhaltenerwünschtes Verhalten, länger aufbleiben darf positiveVersta¨rkungpositive Verstärkung.

Die operante Konditionierung nach Skinner bietet einen umfassenden Rahmen für das Verständnis und die Beeinflussung von Verhalten durch Konsequenzen, was sie zu einem mächtigen Werkzeug in verschiedenen Bereichen der Psychologie und Pädagogik macht.

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Operantes Konditionieren nach Skinner

Skinner entwickelte Thorndikes Ansatz weiter und begründete das systematische Lernen durch Verstärkung.

Definition: Die operante Konditionierung beeinflusst die Häufigkeit von Verhaltensweisen durch gezielte Konsequenzen.

Vocabulary: Verstärker sind Reize, die das Auftreten eines Verhaltens wahrscheinlicher machen.

Example: Ein klassisches Operante Konditionierung Beispiel Alltag ist das Loben eines Kindes für aufgeräumtes Spielzeug.

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Kontingenzschema und Skinnerbox

Das Kontingenzschema zeigt die vier möglichen Konsequenzen der operanten Konditionierung systematisch auf.

Highlight: Die Skinnerbox war ein revolutionäres Forschungsinstrument zur Untersuchung des Verstärkungslernens.

Definition: Das Kontingenzschema unterscheidet zwischen angenehmen und unangenehmen Konsequenzen sowie deren Hinzufügung oder Entfernung.

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Zeitliches Auftreten der Verstärker

Die Wirksamkeit der operanten Konditionierung hängt von verschiedenen Verstärkerplänen ab.

Definition: Kontinuierliche Verstärkung bedeutet, dass jedes erwünschte Verhalten belohnt wird.

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Wirksamkeit der Verstärker

Die Effektivität von Verstärkern wird von individuellen, situativen und kulturellen Faktoren beeinflusst.

Highlight: Die Wirksamkeit hängt von der Person, der Situation und dem kulturellen Kontext ab.

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Thorndikes Theorie des Lernens am Erfolg

Edward Lee Thorndike entwickelte die Theorie des Lernens durch Versuch und Irrtum, auch bekannt als Lernen am Erfolg. Diese Theorie besagt, dass zufällig erfolgreiches Verhalten beibehalten wird, während erfolglose Verhaltensweisen allmählich abnehmen und schließlich verschwinden.

Definition: Lernen durch Versuch und Irrtum bezeichnet Lernprozesse, bei denen zufällig erfolgreiches Verhalten beibehalten und erfolglose Verhaltensweisen abgebaut werden.

Thorndike führte berühmte Experimente mit Katzen in sogenannten "Problemkästen" durch. Diese Käfige enthielten Hebel, von denen einer die Tür öffnete. Die Katzen lernten durch wiederholte Versuche, den richtigen Hebel zu betätigen und zu entkommen.

Beispiel: In Thorndikes Experiment lernte eine Katze, den richtigen Hebel zu betätigen, um aus dem Käfig zu entkommen und an Futter zu gelangen. Mit jeder Wiederholung wurde die Katze schneller.

Thorndike formulierte basierend auf seinen Beobachtungen drei wichtige Gesetze:

  1. Gesetz der Bereitschaft: Lernen findet nur statt, wenn im Organismus eine Bereitschaft zum Lernen vorhanden ist, typischerweise aufgrund eines Bedürfnisses.
  2. Prinzip des Versuchs und Irrtums: Das Individuum probiert verschiedene Verhaltensweisen aus, um ein Ziel zu erreichen.
  3. Effektgesetz: Verhaltensweisen mit befriedigenden Konsequenzen werden wiederholt, während solche ohne befriedigende Folgen nicht wiederholt werden.

Highlight: Das Effektgesetz ist zentral für Thorndikes Theorie und bildet die Grundlage für spätere Entwicklungen in der operanten Konditionierung.

  1. Frequenzgesetz: Erfolgreiches Verhalten wird durch Wiederholung und Übung erlernt und gefestigt, während es durch mangelnde Übung verlernt wird.

Vocabulary: Operante Konditionierung bezieht sich auf Lernprozesse, bei denen Verhalten durch seine Konsequenzen verstärkt oder abgeschwächt wird.

Diese Gesetze arbeiten zusammen: Weder Erfolg ohne Übung noch Übung ohne Erfolg führen zu dauerhaftem Lernen. Der Mensch muss eine Verhaltensweise mehrmals erfolgreich anwenden, um sie zu erlernen und zu festigen.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Samantha Klich

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Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Greenlight Bonnie

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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