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Die Geschichte des Behaviorismus: Erziehung, Aggression und Freuds Triebe einfach erklärt

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Kara

18.4.2022

Psychologie

Paradigmen Theorie & Therapie - Psychoanalyse, Behaviorismus, Kognitivismus…

Die Geschichte des Behaviorismus: Erziehung, Aggression und Freuds Triebe einfach erklärt

Die psychologischen Theorien des Behaviorismus und der Tiefenpsychologie prägen unser Verständnis menschlichen Verhaltens grundlegend.

Der Behaviorismus konzentriert sich auf beobachtbares Verhalten und dessen Beeinflussung durch Umweltreize. Die Behaviorismus Geschichte zeigt, wie sich dieser Ansatz aus den Arbeiten von Watson und Skinner entwickelte. In der Behaviorismus Erziehung wird besonders die Bedeutung von Verstärkung und Bestrafung betont. Behaviorismus Experimente wie der "Little Albert" Versuch demonstrieren, wie Verhaltensweisen durch klassische Konditionierung erlernt werden. Bei der Erklärung von Behaviorismus Aggression liegt der Fokus auf erlernten Verhaltensmustern durch Beobachtung und Nachahmung.

Im Gegensatz dazu steht die Tiefenpsychologie nach Freud. Die Triebtheorie Aggression Freud und die Trieblehre Freud beschreiben grundlegende menschliche Antriebskräfte. Freud Triebe Eros und Thanatos - der Lebens- und der Todestrieb - werden als fundamentale Kräfte gesehen. Die 5 Triebe des Menschen umfassen nach Freud verschiedene Aspekte wie Hunger, Sexualität und Aggression, wobei die Sexualität als der stärkste Trieb des Menschen gilt. Der Lebenstrieb und Todestrieb Freud stehen in ständiger Spannung zueinander. Die Sigmund Freud Theorie Zusammenfassung zeigt ein komplexes Modell der menschlichen Psyche mit unbewussten Prozessen. Die Grundannahmen Kognitivismus und die Kognitive Theorie Psychologie entwickelten sich als Reaktion auf diese frühen Ansätze und betonen die Rolle mentaler Prozesse. Der Unterschied Behaviorismus und Tiefenpsychologie liegt hauptsächlich in ihrer Betrachtungsweise: Während der Behaviorismus äußeres Verhalten untersucht, erforscht die Tiefenpsychologie innere, unbewusste Vorgänge. Dies lässt sich durch verschiedene Ziele der Psychologie Fallbeispiele verdeutlichen, die zeigen, wie beide Ansätze in der praktischen Anwendung funktionieren.

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18.4.2022

6448

PSYCHOANALYSE
Sigmund Freud
Menschenbild
- Mensch als dynamisches System, was von Energien (Trieben) gesteuert wird
- Mechanistische Vorstel

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Die Psychoanalyse nach Sigmund Freud: Grundlagen und Theorien

Die Triebtheorie Aggression Freud bildet einen zentralen Baustein der Psychoanalyse. Nach Freud wird der Mensch von zwei fundamentalen Triebkräften gesteuert: dem Lebenstrieb und Todestrieb Freud (Eros und Thanatos). Der Lebenstrieb umfasst dabei alle konstruktiven und lebensbejahenden Impulse, während der Todestrieb destruktive Tendenzen verkörpert.

Definition: Die Trieblehre Freud einfach erklärt beschreibt den Menschen als dynamisches System, das von unbewussten seelischen Energien gesteuert wird. Diese Triebe sind dem Bewusstsein meist verborgen, beeinflussen aber maßgeblich unser Erleben und Verhalten.

In seiner Sigmund Freud Theorie Zusammenfassung entwickelte er das Schichtenmodell der Psyche (bewusst, vorbewusst, unbewusst) sowie das Instanzenmodell mit Es, Ich und Über-Ich. Das Es repräsentiert dabei die Triebe des Menschen Freud, während das Ich zwischen den Anforderungen von Es, Über-Ich und Realität vermittelt.

Die Entwicklungstheorie beschreibt drei zentrale Phasen der Libidoentwicklung: die orale, anale und phallische Phase. In jeder dieser Phasen können Konflikte entstehen, die zu Fixierungen oder Regressionen führen können. Diese frühen Erfahrungen prägen nach Freud die gesamte Persönlichkeitsentwicklung.

PSYCHOANALYSE
Sigmund Freud
Menschenbild
- Mensch als dynamisches System, was von Energien (Trieben) gesteuert wird
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Behaviorismus und Kognitive Psychologie im Vergleich

Der Behaviorismus Geschichte zufolge entwickelte sich dieser Ansatz Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbewegung zur Psychoanalyse. Die Grundannahmen Kognitivismus unterscheiden sich fundamental vom Behaviorismus: Während der Behaviorismus sich ausschließlich auf beobachtbares Verhalten konzentriert, betont die Kognitive Theorie Psychologie die Bedeutung mentaler Prozesse.

Highlight: Der Unterschied Behaviorismus und Tiefenpsychologie zeigt sich besonders in der Betrachtung menschlichen Verhaltens: Während die Tiefenpsychologie unbewusste Prozesse betont, fokussiert der Behaviorismus auf beobachtbare Reiz-Reaktions-Muster.

Die Behaviorismus Experimente, wie der berühmte Pawlowsche Hund, demonstrieren die Grundprinzipien der klassischen Konditionierung. In der Behaviorismus Erziehung finden diese Prinzipien praktische Anwendung durch systematische Verstärkung erwünschten Verhaltens.

Die Behaviorismus Aggression wird im Gegensatz zur Psychoanalyse nicht als Triebgeschehen, sondern als erlerntes Verhalten verstanden, das durch Umweltbedingungen geformt wird.

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Sigmund Freud
Menschenbild
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Psychoanalytische Therapie und ihre Anwendung

Die psychoanalytische Therapie basiert auf der Annahme, dass unbewusste Konflikte bewusst gemacht werden müssen. Der therapeutische Prozess beginnt mit einem psychoanalytischen Erstinterview und einer tiefenpsychologischen Anamnese.

Beispiel: Ein Patient mit Angststörungen könnte durch freie Assoziation und Traumanalyse verdrängte Kindheitskonflikte aufdecken, die seine aktuellen Ängste bedingen.

Zentrale Therapieverfahren umfassen das freie Assoziieren, die Traumanalyse und die Deutung von Übertragungsphänomenen. Die Therapie zielt auf eine emotionale Aufarbeitung (Katharsis) und die Integration unbewusster Konflikte ins Bewusstsein.

Die Wirksamkeit der Psychoanalyse ist wissenschaftlich belegt, allerdings ist sie zeit- und kostenintensiv. Sie eignet sich besonders für langanhaltende, schwere psychische Störungen mit biografischen Wurzeln.

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Sigmund Freud
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Verhaltenstherapeutische Interventionen und Modifikationen

Die Verhaltenstherapie basiert auf lerntheoretischen Prinzipien und zielt auf die konkrete Veränderung problematischer Verhaltensmuster ab. Der therapeutische Prozess beginnt mit einer genauen Analyse des Problemverhaltens auf kognitiver, körperlicher und Verhaltensebene.

Vokabular: Verhaltensmodifikation umfasst Techniken wie systematische Desensibilisierung, Flooding und operante Konditionierungsverfahren.

Die Therapie arbeitet mit positiver und negativer Verstärkung, wobei die Motivation des Patienten eine zentrale Rolle spielt. Moderne Ansätze integrieren auch kognitive Elemente und berücksichtigen die individuelle Bedürfnislage des Patienten.

Die Evaluation des Therapieverlaufs erfolgt kontinuierlich, um die Interventionen bei Bedarf anzupassen. Der Erfolg wird anhand konkreter Verhaltensänderungen gemessen und dokumentiert.

PSYCHOANALYSE
Sigmund Freud
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Systemische Faktoren bei der Entstehung psychischer Störungen

Die Entwicklung psychischer Störungen lässt sich durch neun zentrale systemische Faktoren erklären, die in komplexer Wechselwirkung zueinander stehen. Im Zentrum steht dabei die Betrachtung psychischer Störungen als Teil eines größeren Systems, wobei die Grundannahmen Kognitivismus eine wichtige Rolle spielen. Jedes Individuum befindet sich in kontinuierlicher Wechselwirkung mit seiner Umwelt - es wird von dieser beeinflusst und gestaltet sie gleichzeitig aktiv mit.

In zwischenmenschlichen Beziehungen entwickeln sich spezifische Interaktionsmuster, die sich durch gegenseitige Verstärkung verfestigen können. Dies kann zu problematischen Teufelskreisen führen, besonders wenn ein Familienmitglied als "Symptomträger" fungiert. Die Kognitive Theorie Psychologie betont dabei, dass Symptome als paradoxe Lösungsversuche oder als "Hilfeschrei" des Systems verstanden werden können.

Definition: Ein Symptom ist ein dauerhaftes Erleben und Verhalten, unter dem sowohl Betroffene als auch ihre Umwelt leiden. Es stellt einen Versuch dar, mit einer problematischen Situation umzugehen.

Die Bewertung eines Verhaltens als problematisch hängt maßgeblich von den individuellen Bedeutungszuschreibungen und Ideen innerhalb des Systems ab. Diese Wirklichkeitskonstruktionen werden stark von der persönlichen und familiären Biografie der Betroffenen geprägt. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie transgenerationale Traumata, kulturelle Traditionen und die Familiengeschichte eine entscheidende Rolle. Die Triebtheorie Aggression Freud kann in diesem Kontext wichtige Erklärungsansätze liefern, wie sich bestimmte Verhaltensmuster über Generationen hinweg manifestieren.

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Sigmund Freud
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Bedeutung der Systemtheorie für die therapeutische Praxis

Die systemische Betrachtungsweise psychischer Störungen hat weitreichende Implikationen für die therapeutische Praxis. Anders als bei der Trieblehre Freud einfach erklärt, die sich primär auf intrapsychische Prozesse konzentriert, berücksichtigt der systemische Ansatz das gesamte Beziehungsgefüge des Individuums.

Highlight: Die systemische Perspektive ermöglicht es, Symptome nicht als isolierte Störungen zu betrachten, sondern als Ausdruck komplexer Beziehungsdynamiken zu verstehen.

Therapeutische Interventionen zielen darauf ab, dysfunktionale Interaktionsmuster zu erkennen und zu verändern. Dabei ist es wichtig, den Unterschied Behaviorismus und Tiefenpsychologie zu berücksichtigen, da beide Ansätze unterschiedliche Aspekte der Symptomentstehung beleuchten. Die systemische Therapie integriert Erkenntnisse aus verschiedenen theoretischen Schulen und betont die Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen individuellen, familiären und gesellschaftlichen Faktoren.

Die Berücksichtigung der familiären Biografie und transgenerationaler Muster, wie sie auch in der Theorie der Freud Triebe Eros und Thanatos beschrieben werden, ermöglicht ein tieferes Verständnis der Symptomentstehung. Dies ist besonders relevant für die Entwicklung effektiver therapeutischer Strategien, die nicht nur das Individuum, sondern das gesamte Beziehungssystem einbeziehen.

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Psychoanalyse nach Sigmund Freud

Die Psychoanalyse, begründet von Sigmund Freud, stellt eine umfassende Theorie der menschlichen Psyche dar. Sie betrachtet den Menschen als ein dynamisches System, das von Trieben gesteuert wird.

Highlight: Das Menschenbild der Psychoanalyse ist von einer pessimistischen Grundhaltung zur Machbarkeit des Lebens geprägt, da alles als triebgesteuert und somit fremdbestimmt angesehen wird.

Grundannahmen der Psychoanalyse

  • Unbewusste seelische Vorgänge beeinflussen erheblich Erleben und Verhalten
  • Verhalten wird durch Triebe erzeugt und gesteuert
  • Jedes Verhalten ist seelisch bedingt und nur aus der individuellen Lebensgeschichte erklärbar

Definition: Die Psychoanalyse geht davon aus, dass der Mensch triebgesteuert ist, wobei die Kindheit eine zentrale Rolle spielt. Sie sieht den Menschen als mechanistisch durch unbewusste Vorgänge und innere Triebe gesteuert, ohne Möglichkeit zur Selbststeuerung.

Theoretische Inhalte

Die Psychoanalyse umfasst verschiedene theoretische Modelle und Konzepte:

  1. Schichtenmodell (Bewusst, Vorbewusst, Unbewusst)
  2. Instanzenmodell (Es, Ich, Über-Ich)
  3. Abwehrmechanismen des Ich
  4. Ich-Stärken und -Schwächen
  5. Instanzengebundene Ängste
  6. Rolle der Erziehung

Vocabulary: Triebe des Menschen Freud - Freud unterscheidet zwischen dem Lebenstrieb (Eros) und dem Todestrieb (Thanatos).

Entwicklungstheorie

Freud's Entwicklungstheorie basiert auf der Libidoentwicklung in drei Phasen:

  1. Orale Phase
  2. Anale Phase
  3. Phallische Phase

Example: In der phallischen Phase entwickeln sich laut Freud Phänomene wie Penisneid, Kastrationsangst und der Ödipuskonflikt.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Psychologie

6.448

18. Apr. 2022

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Die psychologischen Theorien des Behaviorismus und der Tiefenpsychologie prägen unser Verständnis menschlichen Verhaltens grundlegend.

Der Behaviorismus konzentriert sich auf beobachtbares Verhalten und dessen Beeinflussung durch Umweltreize. Die Behaviorismus Geschichtezeigt, wie sich dieser Ansatz aus den Arbeiten von Watson und... Mehr anzeigen

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Die Psychoanalyse nach Sigmund Freud: Grundlagen und Theorien

Die Triebtheorie Aggression Freud bildet einen zentralen Baustein der Psychoanalyse. Nach Freud wird der Mensch von zwei fundamentalen Triebkräften gesteuert: dem Lebenstrieb und Todestrieb Freud (Eros und Thanatos). Der Lebenstrieb umfasst dabei alle konstruktiven und lebensbejahenden Impulse, während der Todestrieb destruktive Tendenzen verkörpert.

Definition: Die Trieblehre Freud einfach erklärt beschreibt den Menschen als dynamisches System, das von unbewussten seelischen Energien gesteuert wird. Diese Triebe sind dem Bewusstsein meist verborgen, beeinflussen aber maßgeblich unser Erleben und Verhalten.

In seiner Sigmund Freud Theorie Zusammenfassung entwickelte er das Schichtenmodell der Psyche (bewusst, vorbewusst, unbewusst) sowie das Instanzenmodell mit Es, Ich und Über-Ich. Das Es repräsentiert dabei die Triebe des Menschen Freud, während das Ich zwischen den Anforderungen von Es, Über-Ich und Realität vermittelt.

Die Entwicklungstheorie beschreibt drei zentrale Phasen der Libidoentwicklung: die orale, anale und phallische Phase. In jeder dieser Phasen können Konflikte entstehen, die zu Fixierungen oder Regressionen führen können. Diese frühen Erfahrungen prägen nach Freud die gesamte Persönlichkeitsentwicklung.

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Behaviorismus und Kognitive Psychologie im Vergleich

Der Behaviorismus Geschichte zufolge entwickelte sich dieser Ansatz Anfang des 20. Jahrhunderts als Gegenbewegung zur Psychoanalyse. Die Grundannahmen Kognitivismus unterscheiden sich fundamental vom Behaviorismus: Während der Behaviorismus sich ausschließlich auf beobachtbares Verhalten konzentriert, betont die Kognitive Theorie Psychologie die Bedeutung mentaler Prozesse.

Highlight: Der Unterschied Behaviorismus und Tiefenpsychologie zeigt sich besonders in der Betrachtung menschlichen Verhaltens: Während die Tiefenpsychologie unbewusste Prozesse betont, fokussiert der Behaviorismus auf beobachtbare Reiz-Reaktions-Muster.

Die Behaviorismus Experimente, wie der berühmte Pawlowsche Hund, demonstrieren die Grundprinzipien der klassischen Konditionierung. In der Behaviorismus Erziehung finden diese Prinzipien praktische Anwendung durch systematische Verstärkung erwünschten Verhaltens.

Die Behaviorismus Aggression wird im Gegensatz zur Psychoanalyse nicht als Triebgeschehen, sondern als erlerntes Verhalten verstanden, das durch Umweltbedingungen geformt wird.

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Psychoanalytische Therapie und ihre Anwendung

Die psychoanalytische Therapie basiert auf der Annahme, dass unbewusste Konflikte bewusst gemacht werden müssen. Der therapeutische Prozess beginnt mit einem psychoanalytischen Erstinterview und einer tiefenpsychologischen Anamnese.

Beispiel: Ein Patient mit Angststörungen könnte durch freie Assoziation und Traumanalyse verdrängte Kindheitskonflikte aufdecken, die seine aktuellen Ängste bedingen.

Zentrale Therapieverfahren umfassen das freie Assoziieren, die Traumanalyse und die Deutung von Übertragungsphänomenen. Die Therapie zielt auf eine emotionale Aufarbeitung (Katharsis) und die Integration unbewusster Konflikte ins Bewusstsein.

Die Wirksamkeit der Psychoanalyse ist wissenschaftlich belegt, allerdings ist sie zeit- und kostenintensiv. Sie eignet sich besonders für langanhaltende, schwere psychische Störungen mit biografischen Wurzeln.

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Verhaltenstherapeutische Interventionen und Modifikationen

Die Verhaltenstherapie basiert auf lerntheoretischen Prinzipien und zielt auf die konkrete Veränderung problematischer Verhaltensmuster ab. Der therapeutische Prozess beginnt mit einer genauen Analyse des Problemverhaltens auf kognitiver, körperlicher und Verhaltensebene.

Vokabular: Verhaltensmodifikation umfasst Techniken wie systematische Desensibilisierung, Flooding und operante Konditionierungsverfahren.

Die Therapie arbeitet mit positiver und negativer Verstärkung, wobei die Motivation des Patienten eine zentrale Rolle spielt. Moderne Ansätze integrieren auch kognitive Elemente und berücksichtigen die individuelle Bedürfnislage des Patienten.

Die Evaluation des Therapieverlaufs erfolgt kontinuierlich, um die Interventionen bei Bedarf anzupassen. Der Erfolg wird anhand konkreter Verhaltensänderungen gemessen und dokumentiert.

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Systemische Faktoren bei der Entstehung psychischer Störungen

Die Entwicklung psychischer Störungen lässt sich durch neun zentrale systemische Faktoren erklären, die in komplexer Wechselwirkung zueinander stehen. Im Zentrum steht dabei die Betrachtung psychischer Störungen als Teil eines größeren Systems, wobei die Grundannahmen Kognitivismus eine wichtige Rolle spielen. Jedes Individuum befindet sich in kontinuierlicher Wechselwirkung mit seiner Umwelt - es wird von dieser beeinflusst und gestaltet sie gleichzeitig aktiv mit.

In zwischenmenschlichen Beziehungen entwickeln sich spezifische Interaktionsmuster, die sich durch gegenseitige Verstärkung verfestigen können. Dies kann zu problematischen Teufelskreisen führen, besonders wenn ein Familienmitglied als "Symptomträger" fungiert. Die Kognitive Theorie Psychologie betont dabei, dass Symptome als paradoxe Lösungsversuche oder als "Hilfeschrei" des Systems verstanden werden können.

Definition: Ein Symptom ist ein dauerhaftes Erleben und Verhalten, unter dem sowohl Betroffene als auch ihre Umwelt leiden. Es stellt einen Versuch dar, mit einer problematischen Situation umzugehen.

Die Bewertung eines Verhaltens als problematisch hängt maßgeblich von den individuellen Bedeutungszuschreibungen und Ideen innerhalb des Systems ab. Diese Wirklichkeitskonstruktionen werden stark von der persönlichen und familiären Biografie der Betroffenen geprägt. Dabei spielen verschiedene Faktoren wie transgenerationale Traumata, kulturelle Traditionen und die Familiengeschichte eine entscheidende Rolle. Die Triebtheorie Aggression Freud kann in diesem Kontext wichtige Erklärungsansätze liefern, wie sich bestimmte Verhaltensmuster über Generationen hinweg manifestieren.

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Bedeutung der Systemtheorie für die therapeutische Praxis

Die systemische Betrachtungsweise psychischer Störungen hat weitreichende Implikationen für die therapeutische Praxis. Anders als bei der Trieblehre Freud einfach erklärt, die sich primär auf intrapsychische Prozesse konzentriert, berücksichtigt der systemische Ansatz das gesamte Beziehungsgefüge des Individuums.

Highlight: Die systemische Perspektive ermöglicht es, Symptome nicht als isolierte Störungen zu betrachten, sondern als Ausdruck komplexer Beziehungsdynamiken zu verstehen.

Therapeutische Interventionen zielen darauf ab, dysfunktionale Interaktionsmuster zu erkennen und zu verändern. Dabei ist es wichtig, den Unterschied Behaviorismus und Tiefenpsychologie zu berücksichtigen, da beide Ansätze unterschiedliche Aspekte der Symptomentstehung beleuchten. Die systemische Therapie integriert Erkenntnisse aus verschiedenen theoretischen Schulen und betont die Bedeutung der Wechselwirkungen zwischen individuellen, familiären und gesellschaftlichen Faktoren.

Die Berücksichtigung der familiären Biografie und transgenerationaler Muster, wie sie auch in der Theorie der Freud Triebe Eros und Thanatos beschrieben werden, ermöglicht ein tieferes Verständnis der Symptomentstehung. Dies ist besonders relevant für die Entwicklung effektiver therapeutischer Strategien, die nicht nur das Individuum, sondern das gesamte Beziehungssystem einbeziehen.

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Psychoanalyse nach Sigmund Freud

Die Psychoanalyse, begründet von Sigmund Freud, stellt eine umfassende Theorie der menschlichen Psyche dar. Sie betrachtet den Menschen als ein dynamisches System, das von Trieben gesteuert wird.

Highlight: Das Menschenbild der Psychoanalyse ist von einer pessimistischen Grundhaltung zur Machbarkeit des Lebens geprägt, da alles als triebgesteuert und somit fremdbestimmt angesehen wird.

Grundannahmen der Psychoanalyse

  • Unbewusste seelische Vorgänge beeinflussen erheblich Erleben und Verhalten
  • Verhalten wird durch Triebe erzeugt und gesteuert
  • Jedes Verhalten ist seelisch bedingt und nur aus der individuellen Lebensgeschichte erklärbar

Definition: Die Psychoanalyse geht davon aus, dass der Mensch triebgesteuert ist, wobei die Kindheit eine zentrale Rolle spielt. Sie sieht den Menschen als mechanistisch durch unbewusste Vorgänge und innere Triebe gesteuert, ohne Möglichkeit zur Selbststeuerung.

Theoretische Inhalte

Die Psychoanalyse umfasst verschiedene theoretische Modelle und Konzepte:

  1. Schichtenmodell (Bewusst, Vorbewusst, Unbewusst)
  2. Instanzenmodell (Es, Ich, Über-Ich)
  3. Abwehrmechanismen des Ich
  4. Ich-Stärken und -Schwächen
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Vocabulary: Triebe des Menschen Freud - Freud unterscheidet zwischen dem Lebenstrieb (Eros) und dem Todestrieb (Thanatos).

Entwicklungstheorie

Freud's Entwicklungstheorie basiert auf der Libidoentwicklung in drei Phasen:

  1. Orale Phase
  2. Anale Phase
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Example: In der phallischen Phase entwickeln sich laut Freud Phänomene wie Penisneid, Kastrationsangst und der Ödipuskonflikt.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

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