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Schule. Endlich einfach.
Psychologie /
Phasen der Libidoentwicklung
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• Die Orale Phase • Die Anale Phase • Die Phallische Phase • Die Latenzperiode • Die Genitale Phase
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Die Orale Phase •Erster lustgewinn → Mundzone ↳saugen, schlucken, beißen, Nahrungsaufnahme, lutschen • wünsche des einverlebens nicht nur über Mundzone, sondern auch über Sinnesorgane (vorallem Haut) • Beziehung zur Umwelt aufgebaut. • Grundlegung von Persönlichkeitsmerkmale vertrauen zu sich selbst und in die Umwelt. ● Pessimistische Lebensgrundeinstellung -Misstrauen, Furcht, Ablehnung, unbekanntes erforschen, Minderwertigkeitsgefühle ✓ Folgerungen für die Erziehung, •Tiefe emozionale Beziehung voraussetzung für die entstehung emoz. Sicherheit ↳ verantwortlich lernend und entdeckend mit Umwelt auseinanderzusetzen. • Moderne Psychoanalyse betont: Säuglinge haben Bedürfnis + Fähigkeit soziale Beziehungen einzugehen. • frühe Bindungserfahrungen im Gedächtnis gespeichert + späteren Bez. wirksam • Säugling benötigt Reize in der emotionalen Beziehung für eine gesunde Entwicklung wie sprechen, Mobile, Spielzeug, Bassel usw Erziehende sollten für angemessene, realitätsangepasste Befriedigung der oralen Bedürfnisse sorgen ↳ Dazu gehören: Kontakte über alle Sinnesorgane • Bedeutung von frühen Erfahrungen sollte erkannt werden Einflüsse sind umso nachhaltiger, je früher sie im leben einsetzen ✓ sehr sauber und gut gearbeiter. 07.10.20. P.W. Die anale Phase • Reduktion der Triebspannung durch Stimulation der Afterregion • Wünsche des spielens mit den Ausscheidungsorganen, Produkt + gebens und nehmens • In dieser Phase wird Beziehung zum ICH, zur eigenen Person aufgebaut. • Es bildet sich: Selbständigkeit, Eigenwillen, Durchsetzungsvermögen usw • Reinlichkeitserziehung nicht zu früh, nicht zu streng viel Gedult und positive Erziehungsmaßnahmen bestimmte Orte und Zeitpunkte • Keine negative Bewertung der Ausscheidungsprodukte • Neugierdebedürfnis sollte entfaltet werden • Raum + Freiheit für eigene Entscheidungen • notwendige Grenzen setzen ● Die...
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Phallische Phase Reduktion der Triebspannung durch betätigung an den Genitalien Kastrationsangst Junge sieht: mädchen kein sichtbares Geschlecht Angst eigenes zu verlieren • Penisneid Mädchen erkennt: kein Penis Gefühl von Unzulänglichkeit, Minderwertigkeit • Ödipus-Konflikt: Begehren des gegengeschlechtlichen Elternteils Ödipus-Komplex: Nichtbejahrung eigener Geschlechtskontrolle, mangelnde Identifizierung mit eigenen Geschlecht oder Sexuelle Probleme. ● Folgerungen für die Erziehung warmes Erziehungsklima + ungestörtes Eltern-Kind-verhältnis Folgerungen für die Erziehung Vorbildwirkung der Mutter bzw Vater ← WICHTIG Positive Beziehung und enspanntes, angstfreies und harmonisches Familienklima • Herzeigen der Eigenen Geschlechtsteile ● ● Die Latenzperiode (6.-12.17) Ende Phallischer Phase → bilden sich Abwehrmechanismen. • Kind_lernt_auf Lustbefriedigung zu verzichten und an einem anderen Zeitpunkt zu verschieben od. anders, umzusetzen" • Triebregungen treten in den Hintergrund Genitale Phase (ca. af 12:27) 12.LJ) • wiederaufleben der Sexualität und Ödipuskomplexes • hinwendung zum anderen Geschlecht •Sexualität → Menschliche Partnerschaft • nicht nur Zustgewinnung oder Kinderzeugung sondern wichtige Form sozialer Interaktion und kommunikation Tabelle der Phasen Orale Phase Canale Phase #1 phallische Phase Triebquelle Triebwünsche merkmalen MUNDZONE: Berühren, AFTERZONE: Saugen, Schlucken, Beißen Ausscheidungsorgan, Lutschen, Nahrungs--vorgang aufnahme, Haven, ... USW Beziehungsaufbau wünsche des Einver- leibens, die nicht nur über die Mundzone, sondern auch über Sinnesorgane, vor allem die Haut erfolgen. optimistische bzw pessi offenheit bzw Geiz, Besitz mistische Lebenseinstellung: streben, Sparsamkei, Pflicht Hut, Vertrauen bzw Min-bewusstsein, Einstellung Grundlegung von derwertigkeitsgefühle, Miss- zur Leistung, Ticks, Persönlichkeits-traven, ichbezogenheit, Gier, Riesenansprüche, Süchte... usw Aufbau der Beziehung zur Umwelt Latensperiode Fähigkeiten auf Lustbe- friedigung zu verzichten, Dynamik der Persönlichkeit zu funktionieren", es ZU 11 bilden sich Abwehr mech- anismen. Lustbefriedigung auf and- eren Zeitpunkt verschieben oder in andere Energie, wie zB in sachliches Int- eresse, Triebregungen tret en in den Hintergrund. -produkt wünsche des spielens mit den Ausscheidungs- organen und Produkt. wünsche des gebens und behaltens. (Festhaltens) Aufbau der Beziehung zur Selbstkontrolle stottern, schuld, Scham eigen willen, Herrschsucht,.. USW Aufbau der Beziehung zum Ich, zur eig. Person Genitalzone wünsche des Spielens an und mit den Gesch lechtsorganen. Begehren des gegen- geschlechtlichen Elten- teils. (Ödipus-konflikt) Überlegen- bzw unter legenheitsgefühle vor allem gegenüber dem anderen Geschlecht, Be- jahrung bzw vernehmung der eig. Geschlechtsrolle, Belonung der männlichkeit Aufbau der Beziehung zum Partner. genitale Phase Sexualität erwacht unter den Geschlechts- hormonen zu neuer Macht, nicht mehr nur Lustbefriedigung sondern auch zur Fortpflanzung. Aufbau der Beziehung eines gegengeschlechtlichen Partners Sexualpartner außerhalb der Familie werden gewählt. Sexualität tritt in den Dienst der menschlichen Partnerschaft, wichtige Form sozialer interaktion und Kommunikation.
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Die Orale Phase •Erster lustgewinn → Mundzone ↳saugen, schlucken, beißen, Nahrungsaufnahme, lutschen • wünsche des einverlebens nicht nur über Mundzone, sondern auch über Sinnesorgane (vorallem Haut) • Beziehung zur Umwelt aufgebaut. • Grundlegung von Persönlichkeitsmerkmale vertrauen zu sich selbst und in die Umwelt. ● Pessimistische Lebensgrundeinstellung -Misstrauen, Furcht, Ablehnung, unbekanntes erforschen, Minderwertigkeitsgefühle ✓ Folgerungen für die Erziehung, •Tiefe emozionale Beziehung voraussetzung für die entstehung emoz. Sicherheit ↳ verantwortlich lernend und entdeckend mit Umwelt auseinanderzusetzen. • Moderne Psychoanalyse betont: Säuglinge haben Bedürfnis + Fähigkeit soziale Beziehungen einzugehen. • frühe Bindungserfahrungen im Gedächtnis gespeichert + späteren Bez. wirksam • Säugling benötigt Reize in der emotionalen Beziehung für eine gesunde Entwicklung wie sprechen, Mobile, Spielzeug, Bassel usw Erziehende sollten für angemessene, realitätsangepasste Befriedigung der oralen Bedürfnisse sorgen ↳ Dazu gehören: Kontakte über alle Sinnesorgane • Bedeutung von frühen Erfahrungen sollte erkannt werden Einflüsse sind umso nachhaltiger, je früher sie im leben einsetzen ✓ sehr sauber und gut gearbeiter. 07.10.20. P.W. Die anale Phase • Reduktion der Triebspannung durch Stimulation der Afterregion • Wünsche des spielens mit den Ausscheidungsorganen, Produkt + gebens und nehmens • In dieser Phase wird Beziehung zum ICH, zur eigenen Person aufgebaut. • Es bildet sich: Selbständigkeit, Eigenwillen, Durchsetzungsvermögen usw • Reinlichkeitserziehung nicht zu früh, nicht zu streng viel Gedult und positive Erziehungsmaßnahmen bestimmte Orte und Zeitpunkte • Keine negative Bewertung der Ausscheidungsprodukte • Neugierdebedürfnis sollte entfaltet werden • Raum + Freiheit für eigene Entscheidungen • notwendige Grenzen setzen ● Die...
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Schule. Endlich einfach.
Phallische Phase Reduktion der Triebspannung durch betätigung an den Genitalien Kastrationsangst Junge sieht: mädchen kein sichtbares Geschlecht Angst eigenes zu verlieren • Penisneid Mädchen erkennt: kein Penis Gefühl von Unzulänglichkeit, Minderwertigkeit • Ödipus-Konflikt: Begehren des gegengeschlechtlichen Elternteils Ödipus-Komplex: Nichtbejahrung eigener Geschlechtskontrolle, mangelnde Identifizierung mit eigenen Geschlecht oder Sexuelle Probleme. ● Folgerungen für die Erziehung warmes Erziehungsklima + ungestörtes Eltern-Kind-verhältnis Folgerungen für die Erziehung Vorbildwirkung der Mutter bzw Vater ← WICHTIG Positive Beziehung und enspanntes, angstfreies und harmonisches Familienklima • Herzeigen der Eigenen Geschlechtsteile ● ● Die Latenzperiode (6.-12.17) Ende Phallischer Phase → bilden sich Abwehrmechanismen. • Kind_lernt_auf Lustbefriedigung zu verzichten und an einem anderen Zeitpunkt zu verschieben od. anders, umzusetzen" • Triebregungen treten in den Hintergrund Genitale Phase (ca. af 12:27) 12.LJ) • wiederaufleben der Sexualität und Ödipuskomplexes • hinwendung zum anderen Geschlecht •Sexualität → Menschliche Partnerschaft • nicht nur Zustgewinnung oder Kinderzeugung sondern wichtige Form sozialer Interaktion und kommunikation Tabelle der Phasen Orale Phase Canale Phase #1 phallische Phase Triebquelle Triebwünsche merkmalen MUNDZONE: Berühren, AFTERZONE: Saugen, Schlucken, Beißen Ausscheidungsorgan, Lutschen, Nahrungs--vorgang aufnahme, Haven, ... USW Beziehungsaufbau wünsche des Einver- leibens, die nicht nur über die Mundzone, sondern auch über Sinnesorgane, vor allem die Haut erfolgen. optimistische bzw pessi offenheit bzw Geiz, Besitz mistische Lebenseinstellung: streben, Sparsamkei, Pflicht Hut, Vertrauen bzw Min-bewusstsein, Einstellung Grundlegung von derwertigkeitsgefühle, Miss- zur Leistung, Ticks, Persönlichkeits-traven, ichbezogenheit, Gier, Riesenansprüche, Süchte... usw Aufbau der Beziehung zur Umwelt Latensperiode Fähigkeiten auf Lustbe- friedigung zu verzichten, Dynamik der Persönlichkeit zu funktionieren", es ZU 11 bilden sich Abwehr mech- anismen. Lustbefriedigung auf and- eren Zeitpunkt verschieben oder in andere Energie, wie zB in sachliches Int- eresse, Triebregungen tret en in den Hintergrund. -produkt wünsche des spielens mit den Ausscheidungs- organen und Produkt. wünsche des gebens und behaltens. (Festhaltens) Aufbau der Beziehung zur Selbstkontrolle stottern, schuld, Scham eigen willen, Herrschsucht,.. USW Aufbau der Beziehung zum Ich, zur eig. Person Genitalzone wünsche des Spielens an und mit den Gesch lechtsorganen. Begehren des gegen- geschlechtlichen Elten- teils. (Ödipus-konflikt) Überlegen- bzw unter legenheitsgefühle vor allem gegenüber dem anderen Geschlecht, Be- jahrung bzw vernehmung der eig. Geschlechtsrolle, Belonung der männlichkeit Aufbau der Beziehung zum Partner. genitale Phase Sexualität erwacht unter den Geschlechts- hormonen zu neuer Macht, nicht mehr nur Lustbefriedigung sondern auch zur Fortpflanzung. Aufbau der Beziehung eines gegengeschlechtlichen Partners Sexualpartner außerhalb der Familie werden gewählt. Sexualität tritt in den Dienst der menschlichen Partnerschaft, wichtige Form sozialer interaktion und Kommunikation.