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Schule. Endlich einfach.
Phasenmodell psychosexuelle Entwicklung Freud
Hannah
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11/12/13
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Tabelle zur Übersicht der psychosexuellen Entwicklung
Name der Phase Lebensalter Kind Merkmale und Bedürfnisse Ziel Entwicklung von Instanzen und Persön- lichkeit Ziel Mögliche Konflikte oder Störungen pädagogische Konsequenz (Rolle Erzieher) Orale Phase 1. Lebensjahr ↑↑↑↑ ↑↑ Just befriedigung Saugen | Nuckeln | lutschen enger körperkontakt Libidoenergie befriedigen Bindung an Bezugsperson Geborgenheit erfahren → ES von Anfang an da ICH entwickelt Šich im Ansatz ÜBER-ICH noch nicht → Ausbildung Urvertrauen → orale Fixierung ↳durch MANGEL an Zufuhr von Liebe u. Bedürfnisbefriedigung → Starker Narzissmus ↳ ÜBERMÄBIGE Befriedigung → Balance finden langsame Entwöhnung angemessene Befriedigung →angenenme Atmosphäre → dem Kind allgemein Sicherheit u. Geborgenheit vermitteln Anale Phase 2.-3. Lebensjahr Lustgefühle beim Ausscheiden von Stuni und urin Spielen mit Exkrementen Reinlichkeitserziehung → Zurückhalten der Exkremente das ICH entwickelt sich Verzicht auf Lustbefriedigung Widerstand Entleerungsdrang erster ÜBER-ICH Keim durch Kontrolle u. Anpassung Anale Fixierung verdrängte konflikte Ausübung von Druck zwanghaft sauber später ↳ Angst, Schuldgefühle ↳ Scham- und Ekelgefühl durch negative Bewertungen Entwicklungsstand einschätzen Reinlichkeitserziehung Kind entscheiden lassen viel loben negative kommentare nicht mit dem Kind das Geben und Nehmen üben Phallische Phase 4.-5. Lebensjahr fo Female Male → Lustgefühle Genitalien heterosexuelle Wünsche inner- halb Familie (Ödipuskomplex) → Vergleich mit Gleichaltrigen →Ödipuskomplex überwinden ↑ ↑ identifizieren mit dem gleich - geschlechtlichen Elternteil Entwicklung Charakter und Normvorstellungen (ÜBER - ICH) ÜBER-ICH bilden Ödipuskomplex überwinden → keine Überwindung Konflikt Vater + Sonn ↳ (Rivalität) Konflikt Mutter + Tochter → neurotische Störungen Homosexualität → Eitelkeit / Egoismus Hilfestellung leisten gleichgeschiechtliches Eltern- fell als Vorbild fungieren Identifikation ermöglichen ↳Vater viel mit dem Sohn ↳ Mutter viel mit Tochter die Eltern sollen geme ihre Partnerschaft leben
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Instanzen, psychosexuelle Entwicklung und Abwehrmechanismen
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Name der Phase Lebensalter Kind Merkmale und Bedürfnisse Ziel Entwicklung von Instanzen und Persön- lichkeit Ziel Mögliche Konflikte oder Störungen pädagogische Konsequenz (Rolle Erzieher) Orale Phase 1. Lebensjahr ↑↑↑↑ ↑↑ Just befriedigung Saugen | Nuckeln | lutschen enger körperkontakt Libidoenergie befriedigen Bindung an Bezugsperson Geborgenheit erfahren → ES von Anfang an da ICH entwickelt Šich im Ansatz ÜBER-ICH noch nicht → Ausbildung Urvertrauen → orale Fixierung ↳durch MANGEL an Zufuhr von Liebe u. Bedürfnisbefriedigung → Starker Narzissmus ↳ ÜBERMÄBIGE Befriedigung → Balance finden langsame Entwöhnung angemessene Befriedigung →angenenme Atmosphäre → dem Kind allgemein Sicherheit u. Geborgenheit vermitteln Anale Phase 2.-3. Lebensjahr Lustgefühle beim Ausscheiden von Stuni und urin Spielen mit Exkrementen Reinlichkeitserziehung → Zurückhalten der Exkremente das ICH entwickelt sich Verzicht auf Lustbefriedigung Widerstand Entleerungsdrang erster ÜBER-ICH Keim durch Kontrolle u. Anpassung Anale Fixierung verdrängte konflikte Ausübung von Druck zwanghaft sauber später ↳ Angst, Schuldgefühle ↳ Scham- und Ekelgefühl durch negative Bewertungen Entwicklungsstand einschätzen Reinlichkeitserziehung Kind entscheiden lassen viel loben negative kommentare nicht mit dem Kind das Geben und Nehmen üben Phallische Phase 4.-5. Lebensjahr fo Female Male → Lustgefühle Genitalien heterosexuelle Wünsche inner- halb Familie (Ödipuskomplex) → Vergleich mit Gleichaltrigen →Ödipuskomplex überwinden ↑ ↑ identifizieren mit dem gleich - geschlechtlichen Elternteil Entwicklung Charakter und Normvorstellungen (ÜBER - ICH) ÜBER-ICH bilden Ödipuskomplex überwinden → keine Überwindung Konflikt Vater + Sonn ↳ (Rivalität) Konflikt Mutter + Tochter → neurotische Störungen Homosexualität → Eitelkeit / Egoismus Hilfestellung leisten gleichgeschiechtliches Eltern- fell als Vorbild fungieren Identifikation ermöglichen ↳Vater viel mit dem Sohn ↳ Mutter viel mit Tochter die Eltern sollen geme ihre Partnerschaft leben
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