Acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz bei Kindern bilden das Fundament für eine gesunde sozial-emotionale Entwicklung. Diese Kompetenzen umfassen die Wahrnehmung und Einordnung eigener Gefühle, das Erkennen von Emotionen bei anderen, den angemessenen Ausdruck von Gefühlen, Empathie, die Unterscheidung zwischen innerem Erleben und äußerem Ausdruck, den Umgang mit negativen Emotionen, das Bewusstsein für emotionale Kommunikation in Beziehungen und die emotionale Selbstwirksamkeit.
- Die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen und einzuordnen, ist grundlegend für die emotionale Kompetenz bei Kindern.
- Das Erkennen und Interpretieren von Gefühlsausdrücken anderer fördert die soziale Kompetenz bei Kindern.
- Der angemessene verbale und nonverbale Ausdruck von Gefühlen ist ein wichtiger Aspekt der sozial-emotionalen Entwicklung.
- Empathie und die Fähigkeit zur Perspektivübernahme sind zentrale Beispiele für sozial-emotionale Kompetenzen.
- Die Regulation von Emotionen und der Umgang mit Stress sind entscheidend für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und Grundschulalter.
- Das Verständnis für die Rolle von Emotionen in zwischenmenschlichen Beziehungen unterstützt die sozial-emotionale Entwicklung.
- Emotionale Selbstwirksamkeit stärkt das Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen.