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Förderung Sozial-Emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und Grundschulalter – Emotionale Kompetenz bei Kindern fördern

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Förderung Sozial-Emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und Grundschulalter – Emotionale Kompetenz bei Kindern fördern
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Amely-Jolina

@studywith_aj

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Acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz bei Kindern bilden das Fundament für eine gesunde sozial-emotionale Entwicklung. Diese Kompetenzen umfassen die Wahrnehmung und Einordnung eigener Gefühle, das Erkennen von Emotionen bei anderen, den angemessenen Ausdruck von Gefühlen, Empathie, die Unterscheidung zwischen innerem Erleben und äußerem Ausdruck, den Umgang mit negativen Emotionen, das Bewusstsein für emotionale Kommunikation in Beziehungen und die emotionale Selbstwirksamkeit.

  • Die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen und einzuordnen, ist grundlegend für die emotionale Kompetenz bei Kindern.
  • Das Erkennen und Interpretieren von Gefühlsausdrücken anderer fördert die soziale Kompetenz bei Kindern.
  • Der angemessene verbale und nonverbale Ausdruck von Gefühlen ist ein wichtiger Aspekt der sozial-emotionalen Entwicklung.
  • Empathie und die Fähigkeit zur Perspektivübernahme sind zentrale Beispiele für sozial-emotionale Kompetenzen.
  • Die Regulation von Emotionen und der Umgang mit Stress sind entscheidend für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und Grundschulalter.
  • Das Verständnis für die Rolle von Emotionen in zwischenmenschlichen Beziehungen unterstützt die sozial-emotionale Entwicklung.
  • Emotionale Selbstwirksamkeit stärkt das Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen.

6.3.2021

747

Acht Schlüsselkompetenzen
d. emotionalen Kompetenz
1. Eigene Gefühle
u.Bedürfnisse
wahrnehmen u.
einordnen
2. Den mimischein
und gestischen

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Fortsetzung der Schlüsselkompetenzen und ihre Bedeutung

Die zweite Seite des Dokuments führt die verbleibenden vier der acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz fort. Diese Kompetenzen sind wesentlich für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und die weitere Entwicklung im Grundschulalter.

  1. Die fünfte Kompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, zwischen innerem Erleben und äußerem Ausdruck eines Gefühls zu unterscheiden. Kinder lernen, dass der äußere Ausdruck nicht immer mit dem tatsächlich empfundenen Gefühl übereinstimmen muss. Sie entwickeln die Fähigkeit, Gefühle zu verbergen und ihren Gefühlsausdruck gezielt zu steuern.

  2. Die sechste Kompetenz umfasst den Umgang mit negativen Emotionen und Stress sowie die selbstgesteuerte Regulation von Emotionen. Kinder lernen, dass Gefühle veränderbar sind und entwickeln Fähigkeiten zur Impulskontrolle, Beruhigung und Bewältigung von Wut, Angst, Trauer und Stress.

Definition: Emotionsregulation - Die Fähigkeit, die Intensität und Dauer von Gefühlen zu kontrollieren und angemessen mit ihnen umzugehen.

  1. Die siebte Kompetenz beinhaltet das Bewusstsein darüber, dass zwischenmenschliche Beziehungen von der emotionalen Kommunikation bestimmt werden. Kinder erkennen, dass Gefühle je nach Interaktionspartner unterschiedlich mitgeteilt werden und dass die Mitteilung der eigenen Gefühle interpersonale Konsequenzen hat.

Example: Ein Kind, das lernt, seine Frustration gegenüber einem Freund anders auszudrücken als gegenüber einem Erwachsenen, zeigt ein Verständnis für die Anpassung emotionaler Kommunikation in verschiedenen Beziehungen.

  1. Die achte und letzte Kompetenz ist die Fähigkeit zur emotionalen Selbstwirksamkeit. Diese beinhaltet die Akzeptanz des eigenen emotionalen Erlebens, die Toleranz negativer Emotionen ohne sich überwältigt zu fühlen, und das aktive Bemühen, problematische Situationen zu lösen.

Highlight: Die Entwicklung eines guten Selbstwertgefühls und das Gefühl der Kontrolle über das eigene emotionale Erleben sind zentrale Aspekte der emotionalen Selbstwirksamkeit.

Diese Kompetenzen sind entscheidend für die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern und bilden die Grundlage für Übungen zur Förderung sozialer Kompetenz bei Kindern. Sie unterstützen Kinder dabei, ein gesundes emotionales Fundament aufzubauen und positive Beziehungen zu anderen zu entwickeln.

Quote: "Kinder haben das Gefühl einer relativen Kontrolle über das eigene emotionale Erleben in dem Sinne, dass sie es meistern und sich selbst dabei achten."

Die Förderung dieser Kompetenzen durch gezielte Spiele zur Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung und altersgerechte Aktivitäten kann Kindern helfen, resilient mit emotionalem Stress umzugehen und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.

Acht Schlüsselkompetenzen
d. emotionalen Kompetenz
1. Eigene Gefühle
u.Bedürfnisse
wahrnehmen u.
einordnen
2. Den mimischein
und gestischen

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Acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz

Die erste Seite des Dokuments präsentiert die ersten vier der acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz nach Saarni. Diese Kompetenzen sind fundamental für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und bilden die Grundlage für eine gesunde emotionale Entwicklung von Kindern.

  1. Die erste Kompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, eigene Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und einzuordnen. Dies beinhaltet das Spüren von Körpersignalen, die Unterscheidung verschiedener Gefühle und eine achtsame Haltung gegenüber den eigenen Empfindungen.

Highlight: Die bewusste Wahrnehmung des eigenen emotionalen Zustands ist ein zentraler Aspekt dieser Kompetenz.

  1. Die zweite Kompetenz umfasst das Erkennen des mimischen und gestischen Gefühlsausdrucks anderer Menschen. Kinder lernen, den Gefühlsausdruck anderer Kinder oder Erwachsener einzuordnen und verschiedene Ausdrucksformen sowie Intensitäten der aktuellen Gefühlslage wahrzunehmen.

  2. Die dritte Kompetenz betrifft den nonverbalen und verbalen Ausdruck von Gefühlen. Kinder entwickeln die Fähigkeit, ihre eigenen Gefühle nach außen angemessen mitzuteilen, sowohl durch mimische und gestische Ausdrucksformen als auch durch sprachliche Mittel.

Vocabulary: Emotionsvokabular - Ein umfassender Wortschatz, der es Kindern ermöglicht, über Gefühle zu sprechen und sie präzise zu beschreiben.

  1. Die vierte Kompetenz ist die Fähigkeit zur Empathie. Sie beinhaltet das Übernehmen der Perspektive eines anderen Kindes oder Erwachsenen, das Einfühlen in die Situation anderer und das Empfinden von Mitgefühl.

Example: Ein Kind, das bemerkt, dass sein Freund traurig ist, weil er sein Lieblingsspielzeug verloren hat, und versucht, ihn zu trösten, zeigt empathisches Verhalten.

Diese Kompetenzen sind entscheidend für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Grundschulalter und bilden die Basis für positive soziale Interaktionen und emotionales Wohlbefinden.

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Acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz bei Kindern bilden das Fundament für eine gesunde sozial-emotionale Entwicklung. Diese Kompetenzen umfassen die Wahrnehmung und Einordnung eigener Gefühle, das Erkennen von Emotionen bei anderen, den angemessenen Ausdruck von Gefühlen, Empathie, die Unterscheidung zwischen innerem Erleben und äußerem Ausdruck, den Umgang mit negativen Emotionen, das Bewusstsein für emotionale Kommunikation in Beziehungen und die emotionale Selbstwirksamkeit.

  • Die Fähigkeit, eigene Gefühle wahrzunehmen und einzuordnen, ist grundlegend für die emotionale Kompetenz bei Kindern.
  • Das Erkennen und Interpretieren von Gefühlsausdrücken anderer fördert die soziale Kompetenz bei Kindern.
  • Der angemessene verbale und nonverbale Ausdruck von Gefühlen ist ein wichtiger Aspekt der sozial-emotionalen Entwicklung.
  • Empathie und die Fähigkeit zur Perspektivübernahme sind zentrale Beispiele für sozial-emotionale Kompetenzen.
  • Die Regulation von Emotionen und der Umgang mit Stress sind entscheidend für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und Grundschulalter.
  • Das Verständnis für die Rolle von Emotionen in zwischenmenschlichen Beziehungen unterstützt die sozial-emotionale Entwicklung.
  • Emotionale Selbstwirksamkeit stärkt das Selbstwertgefühl und die Fähigkeit, mit Herausforderungen umzugehen.

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Fortsetzung der Schlüsselkompetenzen und ihre Bedeutung

Die zweite Seite des Dokuments führt die verbleibenden vier der acht Schlüsselkompetenzen der emotionalen Kompetenz fort. Diese Kompetenzen sind wesentlich für die Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Kindergarten und die weitere Entwicklung im Grundschulalter.

  1. Die fünfte Kompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, zwischen innerem Erleben und äußerem Ausdruck eines Gefühls zu unterscheiden. Kinder lernen, dass der äußere Ausdruck nicht immer mit dem tatsächlich empfundenen Gefühl übereinstimmen muss. Sie entwickeln die Fähigkeit, Gefühle zu verbergen und ihren Gefühlsausdruck gezielt zu steuern.

  2. Die sechste Kompetenz umfasst den Umgang mit negativen Emotionen und Stress sowie die selbstgesteuerte Regulation von Emotionen. Kinder lernen, dass Gefühle veränderbar sind und entwickeln Fähigkeiten zur Impulskontrolle, Beruhigung und Bewältigung von Wut, Angst, Trauer und Stress.

Definition: Emotionsregulation - Die Fähigkeit, die Intensität und Dauer von Gefühlen zu kontrollieren und angemessen mit ihnen umzugehen.

  1. Die siebte Kompetenz beinhaltet das Bewusstsein darüber, dass zwischenmenschliche Beziehungen von der emotionalen Kommunikation bestimmt werden. Kinder erkennen, dass Gefühle je nach Interaktionspartner unterschiedlich mitgeteilt werden und dass die Mitteilung der eigenen Gefühle interpersonale Konsequenzen hat.

Example: Ein Kind, das lernt, seine Frustration gegenüber einem Freund anders auszudrücken als gegenüber einem Erwachsenen, zeigt ein Verständnis für die Anpassung emotionaler Kommunikation in verschiedenen Beziehungen.

  1. Die achte und letzte Kompetenz ist die Fähigkeit zur emotionalen Selbstwirksamkeit. Diese beinhaltet die Akzeptanz des eigenen emotionalen Erlebens, die Toleranz negativer Emotionen ohne sich überwältigt zu fühlen, und das aktive Bemühen, problematische Situationen zu lösen.

Highlight: Die Entwicklung eines guten Selbstwertgefühls und das Gefühl der Kontrolle über das eigene emotionale Erleben sind zentrale Aspekte der emotionalen Selbstwirksamkeit.

Diese Kompetenzen sind entscheidend für die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern und bilden die Grundlage für Übungen zur Förderung sozialer Kompetenz bei Kindern. Sie unterstützen Kinder dabei, ein gesundes emotionales Fundament aufzubauen und positive Beziehungen zu anderen zu entwickeln.

Quote: "Kinder haben das Gefühl einer relativen Kontrolle über das eigene emotionale Erleben in dem Sinne, dass sie es meistern und sich selbst dabei achten."

Die Förderung dieser Kompetenzen durch gezielte Spiele zur Förderung der sozial-emotionalen Entwicklung und altersgerechte Aktivitäten kann Kindern helfen, resilient mit emotionalem Stress umzugehen und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.

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  1. Die erste Kompetenz bezieht sich auf die Fähigkeit, eigene Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und einzuordnen. Dies beinhaltet das Spüren von Körpersignalen, die Unterscheidung verschiedener Gefühle und eine achtsame Haltung gegenüber den eigenen Empfindungen.

Highlight: Die bewusste Wahrnehmung des eigenen emotionalen Zustands ist ein zentraler Aspekt dieser Kompetenz.

  1. Die zweite Kompetenz umfasst das Erkennen des mimischen und gestischen Gefühlsausdrucks anderer Menschen. Kinder lernen, den Gefühlsausdruck anderer Kinder oder Erwachsener einzuordnen und verschiedene Ausdrucksformen sowie Intensitäten der aktuellen Gefühlslage wahrzunehmen.

  2. Die dritte Kompetenz betrifft den nonverbalen und verbalen Ausdruck von Gefühlen. Kinder entwickeln die Fähigkeit, ihre eigenen Gefühle nach außen angemessen mitzuteilen, sowohl durch mimische und gestische Ausdrucksformen als auch durch sprachliche Mittel.

Vocabulary: Emotionsvokabular - Ein umfassender Wortschatz, der es Kindern ermöglicht, über Gefühle zu sprechen und sie präzise zu beschreiben.

  1. Die vierte Kompetenz ist die Fähigkeit zur Empathie. Sie beinhaltet das Übernehmen der Perspektive eines anderen Kindes oder Erwachsenen, das Einfühlen in die Situation anderer und das Empfinden von Mitgefühl.

Example: Ein Kind, das bemerkt, dass sein Freund traurig ist, weil er sein Lieblingsspielzeug verloren hat, und versucht, ihn zu trösten, zeigt empathisches Verhalten.

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