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Sigmund Freud - Überblick
Marlene
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Sigmund Freuds Psychoanalyse -Abi 2021 (NRW) -Hypothesen -Instanzenmodell -Abwehrmechanismen/ Störungen -psychosexuelle Entwicklung -kritische Würdigung
Freuds Psychoanalyse 1. GRUNDLAGEN • Freud = psychosexuelle Entwicklung ► lebte von 1856-1939 ► Freud war Psychologe (kein Pädagoge) Psychoanalyse →→ Hypothesen über Entwicklung der Psyche • normale + krankhafte Verläufe ► 2 Triebe (eros + thanatos) Leros = Lebenstrieb *Antriebskraft: Libido * Ziel: Arterhaltung + Überleben L> thanatos Todestrieb = + Antriebskraft: destrudo + Äußerung: Aggression, Selbstverletzung, Zerstörung + Ziel: Auflösung des Lebens 2. ENTWICKLUNG ► ➤ Allgemein: • innere + äußere Veränderung von jung bis alt ↳ lebenslanger Prozess (Stadien/Phasen) Wachstum + Reife ·• Prägung durch positive + negative Erfahrungen 3 Faktorenmodell (Persönlichkeit) endogen Anlagen/Gene Į Reifung Wachstum autogen Selbststeuerung exogen Umwelt Lernprozesse 3. HypothESEN PSYCHDANALYSE 1. Prinzip psychische Determiniertheit • Psyche = nichts zu follig Alles hat einen Grund 2. Bewusstsein = Ausnahme, Un bewusstsein - Beeinflussung Sinne. = • psychische Prozesse häufig + bedeutsam Vieles unbewusst -> Fehlleistungen möglich ►3. Freud 'sche Fehlleistungen kein Zufall haben Sinn versteckte Wünsche, Gefühle сии ✓ versteckte Wünsche, Gefühle 41. EISBERGMODELL 3. Stufen →1. bewusst: Gedanken, Gefühle, Wünsche →2. vorbewusst: Angst. Abwehrmechanismen ▶ →→3. unbewusst. verdrängte Konflikte, Traumata Persönlichkeit, Vererbung ・Instinkte 5. INSTANZENMODELL ► 3 Instanzen → 1. ES (₁, das Tier): seit Geburt vorhanden. ► Auf das Bewusste kann der Mensch zugreifen wann auch immer er möchte. Das Vorbewusste ist auch für den Menschen erreichbar, allerdings nur schwer und meist nicht ohne Hilfe. Das Unbewusste ist wenn überhaupt nur sehr für den Menschen zu erreichen, wobei selbst dies nur mithilfe der Psychoanalyse ist und es sich nur bis zu einem bestimmten Gad möglich erkunden lässt. bewusst ewusst Hand · Wunsch auf sofortige Bedürfnis- befriedigung ya bewusst Reaktionen nach außen → alle Instanzen = Wechselbeziehung ► ICH-Stärke:...
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· Bedürfnisse ES = an Realität ES Förderung ICH-Stärke: ya unbewusst, Reize von außen. →2. Über-Ich (~ das Gewissen"): Gewissen "): · moralische Wins che + Bedürfnisse Bewertung. F Wünschet Bedürfnisse xa unbewusst/vor bewusst ; Eltern + Gesellschaft außen →3. ICH (₁. der Vermittler"): kritischer Verstand •Kontrollinstanz von : · moralische Vorstellungen Ge- & Verbote Moralitätsprinzip ・Ansprüche Über- ICH = ermaßigen • Förderung Triebe + Grenzen setzen ICH Vermittler zwischen den beiden Cenne) Verwirklichung e. Aswih! anpassen ty Über-ICH Urteil -Konflikt verhindern Lustprinzip E •Hilfe bei Konflikten eigene Entscheidungen + Freiraum für Triebe ES-Schwäche: Selbstbewusstsein vermitteln. Über-ICH-Schwäche: Moral bewusstsein vermitteln Moralitätsprinzip 1 Realitätsprincip Sunwache: SCIUSI E MUSSIDE Über-ICH-Schwäche: Moralbewusstsein vermitteln 6. ABWEHRMECHANISMEN ► Unfähigkeit ES + Umweltbedingungen in Einklang zu bringen. 1. Verdrängung: inakzeptable Triebe d. ES = kein Zugang 2. Verleugnung: äußere Realität = nicht wahrgenommen (Leugnen) 3. Verschiebung: Übertragung von zB Gefühlen auf anderes als eigentlichen Gegenstand 4. Isolierung: sponton auftretende Emotion: nicht zulassen 7. PSYCHOSEXUELLE ентинскиилца 5. Reaktionsbildung: entgegen gesetztes Verhalten zu eigentlicher Emotion 6. Rationalisierung: unangenehmer Sachverhalt=schön geredet" 7. Projektion: nicht akzeptable Emotions in andere Person verlagert ▶5 Phasen: 1. orale Phase ():. 1. Lebensjahr orale Phase - Mund = verminie 2. anale Phase (). 2.-3. Lebensjahr · Lustgewi mung: Dinge in den Mund stecken. • Bildung des Urvertrauens (!) • Frustration = wichtig für ICH-Entwicklung erogene Zone - Ausscheidungsorgane · Kontrolle der Darmtätigkeit •1. Teilphase: Lust bei Ausscheiden -> zum Bewusstsein Grenzen gesetzt bekommen Erfahrung: Liebe + Lob & Trotz + Angst + Schuld ·2. Teilphase: Zurückhalten der Ausscheidungen. → Befriedigung durch Zurückhalten Entwicklung Werte (über- (CH) 5. phallische Phase (fe):. 4.-5. Lebensjahr · erogene Zone: Geschlecht steile 1. Teilphase: 2. Teilphase: erotisches Lustempfinden • heterosexuelle Wünsche → Ödipus-( auf Vater) / (lektrakomplex (3³ auf Mutter) Elternteil = Mitstreiks →gleichgeschlechtliches chtliches • Erkennung Inzesttabu 4. Latenzzeit (6.-12. Lebensjahr CLI... Identifikationsprozess -> Eigenschaften Mitstreiter Tuen cifikationsprocess 4. Latenzzeit (6.-12. Lebensjahr „Stabilisierungsphase weniger Lust befriedigung / sexuelle Aktivität Phaselstab 12. Lebensjahr 5. genitale Erwachen Sexualität (Geschlechts hormone) • nicht- inzestuöse Beziehung 8. Störung psycho- SEXUELLE ENTWickeling Regression Fixierung Phase Zurückbleiben / Zurückfallen auf eine Stufe ·Verhaltensweisen wieder fixiert auf eine Stufe aufleben" Lassen Oral Dinge in den Mund Saugen / Lutschen · Nägel kaver ・Bindungsangst · Sucht-o. forderndes Verhalks Anal Festhalten (Gee) Aggression übertriebene Sauberkeit Zwänge •Ekel /Scham Phallisch Dominanz ·Sexismus Konkurrenzver- halten besonderes Interesse an Exkrementent Ausscheidung • Betätigung d. Genitals 9. Kritische Würdigung ▶ •Hypothesen durch Untersuchung psychisch kranker Menschen ► keine Untersuchungen / Beobachtungen an Kinder Lanur Erwachsene (Befragung) > Verzerrung / Vergessen = Problem ► keine Gleichberechtigung der Fran ↳ · Homosexualität wird von ihm als Störung gesehen L> bezieht sie nicht mit ein ▶ in früherer Zeit gemacht = heutige Reize außen vor genschaften Mirstreicer
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Sigmund Freuds Psychoanalyse -Abi 2021 (NRW) -Hypothesen -Instanzenmodell -Abwehrmechanismen/ Störungen -psychosexuelle Entwicklung -kritische Würdigung
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Freuds Psychoanalyse 1. GRUNDLAGEN • Freud = psychosexuelle Entwicklung ► lebte von 1856-1939 ► Freud war Psychologe (kein Pädagoge) Psychoanalyse →→ Hypothesen über Entwicklung der Psyche • normale + krankhafte Verläufe ► 2 Triebe (eros + thanatos) Leros = Lebenstrieb *Antriebskraft: Libido * Ziel: Arterhaltung + Überleben L> thanatos Todestrieb = + Antriebskraft: destrudo + Äußerung: Aggression, Selbstverletzung, Zerstörung + Ziel: Auflösung des Lebens 2. ENTWICKLUNG ► ➤ Allgemein: • innere + äußere Veränderung von jung bis alt ↳ lebenslanger Prozess (Stadien/Phasen) Wachstum + Reife ·• Prägung durch positive + negative Erfahrungen 3 Faktorenmodell (Persönlichkeit) endogen Anlagen/Gene Į Reifung Wachstum autogen Selbststeuerung exogen Umwelt Lernprozesse 3. HypothESEN PSYCHDANALYSE 1. Prinzip psychische Determiniertheit • Psyche = nichts zu follig Alles hat einen Grund 2. Bewusstsein = Ausnahme, Un bewusstsein - Beeinflussung Sinne. = • psychische Prozesse häufig + bedeutsam Vieles unbewusst -> Fehlleistungen möglich ►3. Freud 'sche Fehlleistungen kein Zufall haben Sinn versteckte Wünsche, Gefühle сии ✓ versteckte Wünsche, Gefühle 41. EISBERGMODELL 3. Stufen →1. bewusst: Gedanken, Gefühle, Wünsche →2. vorbewusst: Angst. Abwehrmechanismen ▶ →→3. unbewusst. verdrängte Konflikte, Traumata Persönlichkeit, Vererbung ・Instinkte 5. INSTANZENMODELL ► 3 Instanzen → 1. ES (₁, das Tier): seit Geburt vorhanden. ► Auf das Bewusste kann der Mensch zugreifen wann auch immer er möchte. Das Vorbewusste ist auch für den Menschen erreichbar, allerdings nur schwer und meist nicht ohne Hilfe. Das Unbewusste ist wenn überhaupt nur sehr für den Menschen zu erreichen, wobei selbst dies nur mithilfe der Psychoanalyse ist und es sich nur bis zu einem bestimmten Gad möglich erkunden lässt. bewusst ewusst Hand · Wunsch auf sofortige Bedürfnis- befriedigung ya bewusst Reaktionen nach außen → alle Instanzen = Wechselbeziehung ► ICH-Stärke:...
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· Bedürfnisse ES = an Realität ES Förderung ICH-Stärke: ya unbewusst, Reize von außen. →2. Über-Ich (~ das Gewissen"): Gewissen "): · moralische Wins che + Bedürfnisse Bewertung. F Wünschet Bedürfnisse xa unbewusst/vor bewusst ; Eltern + Gesellschaft außen →3. ICH (₁. der Vermittler"): kritischer Verstand •Kontrollinstanz von : · moralische Vorstellungen Ge- & Verbote Moralitätsprinzip ・Ansprüche Über- ICH = ermaßigen • Förderung Triebe + Grenzen setzen ICH Vermittler zwischen den beiden Cenne) Verwirklichung e. Aswih! anpassen ty Über-ICH Urteil -Konflikt verhindern Lustprinzip E •Hilfe bei Konflikten eigene Entscheidungen + Freiraum für Triebe ES-Schwäche: Selbstbewusstsein vermitteln. Über-ICH-Schwäche: Moral bewusstsein vermitteln Moralitätsprinzip 1 Realitätsprincip Sunwache: SCIUSI E MUSSIDE Über-ICH-Schwäche: Moralbewusstsein vermitteln 6. ABWEHRMECHANISMEN ► Unfähigkeit ES + Umweltbedingungen in Einklang zu bringen. 1. Verdrängung: inakzeptable Triebe d. ES = kein Zugang 2. Verleugnung: äußere Realität = nicht wahrgenommen (Leugnen) 3. Verschiebung: Übertragung von zB Gefühlen auf anderes als eigentlichen Gegenstand 4. Isolierung: sponton auftretende Emotion: nicht zulassen 7. PSYCHOSEXUELLE ентинскиилца 5. Reaktionsbildung: entgegen gesetztes Verhalten zu eigentlicher Emotion 6. Rationalisierung: unangenehmer Sachverhalt=schön geredet" 7. Projektion: nicht akzeptable Emotions in andere Person verlagert ▶5 Phasen: 1. orale Phase ():. 1. Lebensjahr orale Phase - Mund = verminie 2. anale Phase (). 2.-3. Lebensjahr · Lustgewi mung: Dinge in den Mund stecken. • Bildung des Urvertrauens (!) • Frustration = wichtig für ICH-Entwicklung erogene Zone - Ausscheidungsorgane · Kontrolle der Darmtätigkeit •1. Teilphase: Lust bei Ausscheiden -> zum Bewusstsein Grenzen gesetzt bekommen Erfahrung: Liebe + Lob & Trotz + Angst + Schuld ·2. Teilphase: Zurückhalten der Ausscheidungen. → Befriedigung durch Zurückhalten Entwicklung Werte (über- (CH) 5. phallische Phase (fe):. 4.-5. Lebensjahr · erogene Zone: Geschlecht steile 1. Teilphase: 2. Teilphase: erotisches Lustempfinden • heterosexuelle Wünsche → Ödipus-( auf Vater) / (lektrakomplex (3³ auf Mutter) Elternteil = Mitstreiks →gleichgeschlechtliches chtliches • Erkennung Inzesttabu 4. Latenzzeit (6.-12. Lebensjahr CLI... Identifikationsprozess -> Eigenschaften Mitstreiter Tuen cifikationsprocess 4. Latenzzeit (6.-12. Lebensjahr „Stabilisierungsphase weniger Lust befriedigung / sexuelle Aktivität Phaselstab 12. Lebensjahr 5. genitale Erwachen Sexualität (Geschlechts hormone) • nicht- inzestuöse Beziehung 8. Störung psycho- SEXUELLE ENTWickeling Regression Fixierung Phase Zurückbleiben / Zurückfallen auf eine Stufe ·Verhaltensweisen wieder fixiert auf eine Stufe aufleben" Lassen Oral Dinge in den Mund Saugen / Lutschen · Nägel kaver ・Bindungsangst · Sucht-o. forderndes Verhalks Anal Festhalten (Gee) Aggression übertriebene Sauberkeit Zwänge •Ekel /Scham Phallisch Dominanz ·Sexismus Konkurrenzver- halten besonderes Interesse an Exkrementent Ausscheidung • Betätigung d. Genitals 9. Kritische Würdigung ▶ •Hypothesen durch Untersuchung psychisch kranker Menschen ► keine Untersuchungen / Beobachtungen an Kinder Lanur Erwachsene (Befragung) > Verzerrung / Vergessen = Problem ► keine Gleichberechtigung der Fran ↳ · Homosexualität wird von ihm als Störung gesehen L> bezieht sie nicht mit ein ▶ in früherer Zeit gemacht = heutige Reize außen vor genschaften Mirstreicer