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Schule. Endlich einfach.
Symbolischer Interaktionismus-Krappmann
Betül
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11/12/13
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Lernzettel/Zusammenfassung zum Symbolischen Interaktionismuss nach Lothar Friedrich Krappmann (enthält z.B. die Fähigkeiten die erlernt werden müssen, Ziele, Schaubild zur Identitätsfindung usw.)
SYMBOLISCHER INTERAKTIONISMUS -LOTHAR KRAPPMANN- LOTHAR KRAPPMANN. :deutscher Soziologe und Pädagoge geboren: 19.11.1936, kiel Selbetolarstellung ROLLENHANDELEN-IDENTITATSTHEORIE Interaktionsprozesse. Interpretation des Gegenübers (Empathie) Ich werde den sozialen Anforderungen gerecht" →soziale Identitätsausbit dung Bspw. Neutralität, Seri- äsität, stark, Autorität [4] Ambiguitätstoleranz → Meinungen und Er- wartungen an meine und andere Rollen akzeptieren Ich bin nicht perfekt und kann nicht allen Etwartungen / Anfordle- rungen und Bedürf- russen gerecht werden" →keine Verhinderung von Frustration-> Verhandeln Grundlage für Wer- tenentwicklung der Ich-Identität sprachliche Kommunikation dadurch WAS IST. DER SYMBOLISCHE INTERAKTIONISMUS?. Der symbolische Interaktionismus ist eine Identitätstheorie, die eine Erweiterung der Rollentheorie Meads ist. FAHIGKEITEN DIE ERLERNT WERDEN MÜSSEN [₁] Role Taking → perspektivübernahme Gleichgewicht zwischen Anforderungen Anderer lebenslanger Prozess persönliche Beckürfnisse plscheidendes Mittel des Sandalisierungsprocesses personale soziale + Identität lolentität [2] Rollendistanz →kritische Reflexion von Rollen → Wir gehen folglich nicht vollständig gleich in unseren Rollen auf" sonst wären wir wie jede andere Person # Autonowie →daher, Ich kann meine Rolle nach eigenen Prioritäten formen" → personale blenti- Gleichgewicht zwischen wiedersprüchlichen Rollenerwartungen tätsausbildung unterschiedliche Berufsbereiche Balance aus den beiden Rollendistanz role-taking Ambiguitäts- Identitätsdlar- stellung toleranz Ich entscheide, ob ich ein,bäser" oder "guter" Cop sein möchte. = Ich-Identität →z Anforolerungen • Anderer Individualität und Anpassung Sozialisation aktiver Prozess [3] Role Making →Balance zwischen sozialer und per- sonaler Identität Ich definiere meine Rolle als Polizist auf 2 Ebenen" * 1 Ich werde meinen eigenen Bedürf- nissen gerecht 3 2 [5] Selbst-Identitätsdarstellung →verdeutlichung der personalen Identität Ich brauche Wertschätzung, Unterstützung und Raum für kommunikation DEFINITION VON IDENTITÄT. Identität ist.... eine durch Kommunikation veränderbare und dynamische individuelle. "Einheit eines andes :Ereignis, das durch die Partizipation/ Sozialization definiert wird präsentierbar; jeder Edukand verhält sich In kommunikationsprozessen abhängig vom kommunikationspartner unterschiedlich→ Rollen in den vermittler zu ME und I (s. Mead) IDENTITATSTHEORIE IN DER PRAXIS Identität ist nicht mit einem starren Selbstbild, Idas das Individuum für sich selbst entworfen hat, zu verwechseln, [da sie] immer wieder neue Verknüpfungen früherer und anderer Interaktionsbeteiligungen [-] dar [stell]]" (Krappmann 1988) ZIEL DER IDENTITATSENTWICKLUNG die Fähigkeit, anderen seine Identität darzustellen und zu...
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präsentieren •Aufarbeitung der Lebensgeschichte des. Individuums ROLLE DER UMWELT Die Umwelt ist notwendig um neue Interaktions- und Kommunikationsprozesse zu haben. ÜBUNGSAUFGABE 1) Aufgabe: Finde die Fähigkeiten, die laut dem Symbolischen Interaktionismus erlernt werden müssen. IDENTITATS DARSTELLUNG VLEVDGFBZ CKMS DRUK G LG F A.M.B.I.G·U·I··T·A·T· S TOLERANZ.U. I TO BY MORQAIXQEN PC MN MO VRGLRDVBNX HWG DHM ADHD V BOLW BA B CHA OX C G B S SABA B CLP HJCS JEG VERN ZYY CZ CS ΕΝ KEAKLDHSXZ GMD N HUHN·B·P D.A.Y J. D.D CHUA SXEBUN DID C KKL ROLLEN DISTANZ X LN LL N·I·UM OF V TJC JDA KRV G F·R·F· V EN BW QERYY S A. Q.K V. OH ZEO E. R A GK MIJI S D Q H VI ZHUSJHJ I BNKEUK Y H M J Q CNNELY KE KY V. D.WB. K⋅·B ·Q ·I·M·D M. V.GY. L·S ·D· B.L.B. Q. LOUKARHSIY W GOM XURRXRH ZBOATHHDTH MZ·LDN•·V·R·U·N·UH 2) a) Beobachte dich selbst bei der Kommunikation mit unterschiedlichen Personen und achte darauf inwie weit dir dabei Unterschiede und Ähnlichkeiten auffallen. b) Welche Rolle nimemust du in deinem Alltag am meisten wahr (Rolle der Freundin, Tochter...)? Begründe.
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präsentieren •Aufarbeitung der Lebensgeschichte des. Individuums ROLLE DER UMWELT Die Umwelt ist notwendig um neue Interaktions- und Kommunikationsprozesse zu haben. ÜBUNGSAUFGABE 1) Aufgabe: Finde die Fähigkeiten, die laut dem Symbolischen Interaktionismus erlernt werden müssen. IDENTITATS DARSTELLUNG VLEVDGFBZ CKMS DRUK G LG F A.M.B.I.G·U·I··T·A·T· S TOLERANZ.U. I TO BY MORQAIXQEN PC MN MO VRGLRDVBNX HWG DHM ADHD V BOLW BA B CHA OX C G B S SABA B CLP HJCS JEG VERN ZYY CZ CS ΕΝ KEAKLDHSXZ GMD N HUHN·B·P D.A.Y J. D.D CHUA SXEBUN DID C KKL ROLLEN DISTANZ X LN LL N·I·UM OF V TJC JDA KRV G F·R·F· V EN BW QERYY S A. Q.K V. OH ZEO E. R A GK MIJI S D Q H VI ZHUSJHJ I BNKEUK Y H M J Q CNNELY KE KY V. D.WB. K⋅·B ·Q ·I·M·D M. V.GY. L·S ·D· B.L.B. Q. LOUKARHSIY W GOM XURRXRH ZBOATHHDTH MZ·LDN•·V·R·U·N·UH 2) a) Beobachte dich selbst bei der Kommunikation mit unterschiedlichen Personen und achte darauf inwie weit dir dabei Unterschiede und Ähnlichkeiten auffallen. b) Welche Rolle nimemust du in deinem Alltag am meisten wahr (Rolle der Freundin, Tochter...)? Begründe.