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19.4.2021
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Erfolgreiches Altern Donnerstag, 15. April 2021 08:23 5.184 Aufgabe 10 Havighurst und Tartler OUT Die Aktivitätstheorie geht von der Grundannahme aus, dass cliejenigen Menschen glücklich sein können, die aktiv sowie leistungsfähig sind und von anderen Menschen gebraucht werden. Im Vordergrund dieser Theorie stehen die Aufnahme, Erhaltung und Vertiefung sozialer Kontakle. Der Mensch kann nur erfolgreich allern, wenn er aktiv bleibt und seine Rollen weiter vertritt. -Er soll Ersatz für Freunde und Bezugspersonen finden - Er soll Widerstände der Berentung oder Pensionierung hinnehmen Ausweg aus dem Dilemma Aktivitāt # Kritik: neve Kontakle evtl. nicht vorhanden Igewollt Die Disengagement-Theorie meint, dass Allern ein nicht aufhaltsamer Vorgang sei, beiclem sich viele Beziehungen zwischen der Person und seinem sozialen Umfeld läsen oder eine qualitative Neubewertung erfahren. Dadurch erhalt der Mensch neue Freiheiten, die es ihm ermöglichen. ohne einengende Vormen zu leben → Abbau sozialer Kontakle · Gegensatz zur Aktivitätstheorie Der Mensch wünscht sich geradezu Formen der, sozialen Isolierung" und Reduktion persönlicher Kontakle Grundannahme: Disengagement ist ein natürlicher Prozess (Kompetenz- Abnahme und Bewusstwerden des nahenden Tocles) · Spannung Erwartungen der Gesellschaft -> Bereitschaft Defizitheorie/objektiv und messbar Nach dem Modell des erfolgreichen Allerns als selektive Optimierung und Kompensation nach Baltes besagt, dass das konstrukt der Lebenszufriedenheit als Faktor für erfolgreiches Allern trigerisch und unzureichend sei. Stattdessen sollen die eigenen Kráfle in den Bereichen Arbeit, Freizeit und Familie...
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aktiviert werden, was bedeutet, dass durch diese Spezialisierung eine Optimierung des eigenen Funktionierens" in cliesen selektiven Bereichen erreicht wird. So kann eine Harmonie sierung von Umweltanforderungen, persönlichen Motiven, Fertigkeiten und biologischer Leistungsfähigkeit erreicht werden. - Kritik : Stellt infrage, ob eine Selektion der Aktivitäten ein sinnvoller Umgang mit dem Aller sein kann, da dabei nach vorhandene Kompelemen in auisselektierten Bereichen verloren gehen können. · lässt subjektive Widerspiegelung von Welt und Selbst außer Acht Grundannahmen der kognitiven Theorie des Allerns nach Thomae: - Das Erleben persönlicher Kontrolle ist ein wichtiger Indikator für das Verhallen Gegensatz zu Defizitstheorie und ist nicht objektiv, sondern subiektiv und individuell · Objektive Gegebenheiten bestehen wie Nachlassen der körperlichen und geistigen leistungsfähigkeit oder Verlust. - lebenszufriedenheit durch persönliche Kontrolle (ergene Sicht) Allersvorgang individuell sehr verschieden Drei Grundbereiche : 1. Auseinandersetzung mit persönlicher Erscheinung 2. Bearbeitung uon Veränderungen der Scr. Integration / Isolation 3. Auseinandersetzung mit Tod Beruht auf drei Aspeklen: 1. Die Verhallens veränderungen resultieren aus subjektiv erleblen Veränderungen 2. Die Veränderungen werden so erlebt, abhängig von Bedürfnissen und Erwartungen 3. Ziel des Individuums ist, einen Gleichgewichtszustand zu schaffen (zwischen kogn. Struktur und subjekt. Bedürfnissen)