Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Wahrnehmung und Gedächtnis
ᴄʀᴇᴀᴛɪᴠsᴛᴜᴅʏsʜᴇᴇᴛ ☾
10 Followers
Teilen
Speichern
18
11
Lernzettel
Definition, Beobachtungsfehler, Gestalltgesetze, Mehrspeichermodell, Wahrnehmungsschema
V Sensorisches Register REIZE R akustisch Mehrspeicher modell Gesetz der Ähnlichkeit ikanisch Kontrollprozesse deklarativ (explizit) Kurzzeit- Gedächtnis Gesetz der Nähe KZG Einheiten prozedural (implizit) zumeist unbewußt Langzeit- Gedächtnis Top-down-Vorgang BOTTOM-UP TOP-DOWN Gesetz der Geschlossenheit eindeutig /mehrdeutig Reize Bottom-up-Vorgang Sensorische Prozesse ● Wahrnehmungsmittel Rezeptorensystem (Interozeptoren, Propriozeptoren, Exterozeptoren HAHRNEMUNG UND GEDACHTINIS Was ist Wahrnehmung ?? Wahrnehmung ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung und verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren. Das geschiet durch unbewusstes Filtern und Zusammen führen von Teil- Informationen zu subjektiv sinnvollen Gesamteindrücken. Aktive Prozesse der Wahrnehmung Verarbeitung der Reize über Gestaltgesätze Reize werden zu einer guten Gestalt" hin organisiert " Gesetz der Prägnanz die Tendenz zur einfachsten, stabilsten und besten Gestalt werden aufgenommen über Neuronale Codierung Wahrnehmungsmäßige Organisation datengesteuert Gesetz der kontinuität - Ergänzen Identifikation / Erkennen Aktive Prozesse: Strukturieren-Weglassen Einfluss der Bezugssysteme (individuelle/Fotoren) • konzeptgestever + ● Ergebnis Gesetz der gemeinsamen Bewegung ~beobachtungsfehler Halo-Effekt Neigung, von einem vordergründigen Detail aufs Ganze zu schließen Extremscheu/ Tendenz des Beurteilers, Extremwerte zu vermeiden Tendenz-zur-Mitte-Effekt Aggravitations-Effekt Verstärkte Wirkung von gut benennbaren Beobachtungen Milde-Effekt Positive Beobachtungsverschiebung bei vorliegender Sympathie Strenge-Effekat Negative Vorerfahrungen mit einem Kind verleiten zu negativen Beobachtungen Primacy-Effekt und Die Anfangs- und die Schlussbeobachtung haben einen größeren Einfluss auf Recency-Effekt das Gesamturteil als Szenen in der Mitte der Beobachtungszeit Ermüdung Die Aufmerksamkeit nimmt teils unbemerkt im Laufe der Beobachtung ab Projektion und Deutungen werden in die Beobachtung hineingesehen, die auf eigenen. Kontrast fehler Problemen basieren. Je nach Stimmung wird diese Beobachtung ignoriert oder überschätzt Kontrast-Effekt Je besser der Vorgänger beurteilt wurde, desto schlechter wird der Nachfolger beurteilt Erwartungseffekt Self-fulfilling Prophecy Beobachtungsauslese in der erwarteten Richtung Voreiligkeit Eine schnelle Deutung der...
App herunterladen
Beobachtung führt dazu, dass nachfolgende Beobachtungen nicht mehr in der Lage sind, das Urteil zu revidieren Typisierung Kinder werden bestimmten Typen zugeordnet. Bestimmte Verhaltensweisen werden im Voraus erwartet Subjektivismus Die Persönlichkeit des Beobachters beeinflusst deutlich die Beobachtung ist aufgrund zB. nicht vorhandener Vorkenntnisse unvollständig, unsachlich, gefühlsbetont, parteilich und mit Vorurteilen behaftet Logischer Fehler Abhängigkeit der jeweiligen Beurteilung von bestimmten Annahmen des Beurteilers über Zusammenhänge zwischen Eigenschaften.
Wahrnehmung und Gedächtnis
ᴄʀᴇᴀᴛɪᴠsᴛᴜᴅʏsʜᴇᴇᴛ ☾
11
Lernzettel
Definition, Beobachtungsfehler, Gestalltgesetze, Mehrspeichermodell, Wahrnehmungsschema
4
Wahrnehumgspsychologie
2
11
Wahrnehmung
83
11/12/13
6
Psychologie als Wissenschaft, Wahrnehmung, Vorurteile
3
11
6
Wahrnehmung
11
11
V Sensorisches Register REIZE R akustisch Mehrspeicher modell Gesetz der Ähnlichkeit ikanisch Kontrollprozesse deklarativ (explizit) Kurzzeit- Gedächtnis Gesetz der Nähe KZG Einheiten prozedural (implizit) zumeist unbewußt Langzeit- Gedächtnis Top-down-Vorgang BOTTOM-UP TOP-DOWN Gesetz der Geschlossenheit eindeutig /mehrdeutig Reize Bottom-up-Vorgang Sensorische Prozesse ● Wahrnehmungsmittel Rezeptorensystem (Interozeptoren, Propriozeptoren, Exterozeptoren HAHRNEMUNG UND GEDACHTINIS Was ist Wahrnehmung ?? Wahrnehmung ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung und verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren. Das geschiet durch unbewusstes Filtern und Zusammen führen von Teil- Informationen zu subjektiv sinnvollen Gesamteindrücken. Aktive Prozesse der Wahrnehmung Verarbeitung der Reize über Gestaltgesätze Reize werden zu einer guten Gestalt" hin organisiert " Gesetz der Prägnanz die Tendenz zur einfachsten, stabilsten und besten Gestalt werden aufgenommen über Neuronale Codierung Wahrnehmungsmäßige Organisation datengesteuert Gesetz der kontinuität - Ergänzen Identifikation / Erkennen Aktive Prozesse: Strukturieren-Weglassen Einfluss der Bezugssysteme (individuelle/Fotoren) • konzeptgestever + ● Ergebnis Gesetz der gemeinsamen Bewegung ~beobachtungsfehler Halo-Effekt Neigung, von einem vordergründigen Detail aufs Ganze zu schließen Extremscheu/ Tendenz des Beurteilers, Extremwerte zu vermeiden Tendenz-zur-Mitte-Effekt Aggravitations-Effekt Verstärkte Wirkung von gut benennbaren Beobachtungen Milde-Effekt Positive Beobachtungsverschiebung bei vorliegender Sympathie Strenge-Effekat Negative Vorerfahrungen mit einem Kind verleiten zu negativen Beobachtungen Primacy-Effekt und Die Anfangs- und die Schlussbeobachtung haben einen größeren Einfluss auf Recency-Effekt das Gesamturteil als Szenen in der Mitte der Beobachtungszeit Ermüdung Die Aufmerksamkeit nimmt teils unbemerkt im Laufe der Beobachtung ab Projektion und Deutungen werden in die Beobachtung hineingesehen, die auf eigenen. Kontrast fehler Problemen basieren. Je nach Stimmung wird diese Beobachtung ignoriert oder überschätzt Kontrast-Effekt Je besser der Vorgänger beurteilt wurde, desto schlechter wird der Nachfolger beurteilt Erwartungseffekt Self-fulfilling Prophecy Beobachtungsauslese in der erwarteten Richtung Voreiligkeit Eine schnelle Deutung der...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Beobachtung führt dazu, dass nachfolgende Beobachtungen nicht mehr in der Lage sind, das Urteil zu revidieren Typisierung Kinder werden bestimmten Typen zugeordnet. Bestimmte Verhaltensweisen werden im Voraus erwartet Subjektivismus Die Persönlichkeit des Beobachters beeinflusst deutlich die Beobachtung ist aufgrund zB. nicht vorhandener Vorkenntnisse unvollständig, unsachlich, gefühlsbetont, parteilich und mit Vorurteilen behaftet Logischer Fehler Abhängigkeit der jeweiligen Beurteilung von bestimmten Annahmen des Beurteilers über Zusammenhänge zwischen Eigenschaften.