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Biomechanische Prinzipien im Sport - Meinel und Schnabel vs. Göhner, Heidelberger Ballschule, PDF und mehr

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Die biomechanischen Prinzipien im Sport sind grundlegende Konzepte, die die Leistungsoptimierung und Technikverbesserung ermöglichen. Diese Prinzipien umfassen die Ausnutzung der Anfangskraft, den optimalen Beschleunigungsweg, die zeitliche Koordination von Teilbewegungen, die optimale Tendenz im Beschleunigungsweg, die Gegenwirkung und die Impulserhaltung. Zusätzlich wird das Phasenmodell nach Meinel und Schnabel vorgestellt, das sportliche Bewegungen in Vorbereitungs-, Haupt- und Endphase unterteilt und deren Beziehungen zueinander analysiert.

5.10.2022

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BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN
AUSNUTZUNG DER MECHANISCHEN GESETZMÄRIGKEITEN FÜR SPORTLICHE LEISTUNGSOPTIMIERUNG UND TECHNIKVERBESSERUNG
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Phasenmodell nach Meinel und Schnabel

Die dritte Seite vertieft das Phasenmodell nach Meinel und Schnabel, indem sie die einzelnen Phasen und ihre Beziehungen zueinander detailliert erklärt.

Die Vorbereitungsphase dient der Herstellung optimaler Voraussetzungen für die Hauptphase des Bewegungsablaufs, oft mithilfe einer Ausholbewegung oder eines Anlaufs.

Die Hauptphase ist das Kernstück des sportlichen Bewegungsablaufs und dient zur Bewältigung der eigentlichen Bewegungsaufgabe, sei es die Fortbewegung des eigenen Körpers oder die Manipulation eines Geräts oder Gegners.

Die Endphase dient dazu, einen stabilen Gleichgewichtszustand zu erreichen, beispielsweise durch das Abfangen des Körpers oder die Landung nach Sprüngen.

Highlight: Die Phasen gehen meist fließend ineinander über, was einen flüssigen Bewegungsablauf ermöglicht.

Meinel und Schnabel unterteilen die Beziehungen zwischen den Phasen in Ergebnisbeziehung, ursächliche Beziehung und Zweckbeziehung. Diese Beziehungen verdeutlichen die Abhängigkeiten und Zwecke der einzelnen Phasen im Gesamtablauf der Bewegung.

Example: Die Vorbereitungsphase steht in einer starken Zweckbeziehung zur Hauptphase, da sie allein dem Zweck der optimalen Vorbereitung der Hauptphase dient.

Diese detaillierte Analyse der Bewegungsphasen und ihrer Beziehungen zueinander ermöglicht ein tieferes Verständnis sportlicher Bewegungen und bildet die Grundlage für gezielte Verbesserungen in der Technik und Leistung.

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Biomechanische Prinzipien und Bewegungsanalyse

Die erste Seite führt in die biomechanischen Prinzipien im Sport ein und erläutert die ersten drei Prinzipien detailliert.

Das Prinzip der Anfangskraft besagt, dass eine Körperbewegung mit großem Kraftstoß durch eine entgegengesetzte Bewegung eingeleitet werden sollte. Dies vergrößert den Kraftstoß, wenn Brems- und Beschleunigungskraftstoß in einem optimalen Verhältnis stehen.

Beispiel: Bei einem Vertikalsprung wird durch eine Abwärtsbewegung vor dem Absprung eine höhere Anfangskraft erzeugt.

Das Prinzip des optimalen Beschleunigungswegs betont, dass für eine hohe Endgeschwindigkeit der Beschleunigungsweg eine optimale Länge haben und geradlinig oder stetig gekrümmt sein muss.

Highlight: Die optimale Länge bedeutet nicht unbedingt die maximale Länge.

Das Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilbewegungen erklärt, wie der Gesamtimpuls durch das Hintereinanderschalten mehrerer Einzelimpulse erhöht werden kann. Dies wird als kinematische Kette bezeichnet.

Vocabulary: Kinematische Kette - Eine Abfolge von Bewegungen, bei der die Beschleunigungsmaxima der Körperteile zeitlich nacheinander auftreten.

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Weitere Biomechanische Prinzipien und Funktionale Analysen

Die zweite Seite setzt die Erklärung der biomechanischen Prinzipien fort und führt in die funktionale Analyse nach Meinel und Schnabel ein.

Das Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsweg unterscheidet zwischen Bewegungen, die schnell hohe Kräfte entwickeln sollen (z.B. Boxen), und solchen, die hohe Endgeschwindigkeiten erreichen sollen (z.B. Wurfdisziplinen in der Leichtathletik).

Das Prinzip der Gegenwirkung basiert auf dem dritten Newton'schen Gesetz (Actio = Reactio) und besagt, dass die Bewegung einzelner Körperteile notwendigerweise die Gegenbewegung anderer Körperteile zur Folge hat.

Das Prinzip der Impulserhaltung ermöglicht einem Sportler die aktive Kontrolle seiner Drehgeschwindigkeit, basierend auf dem Drehimpulserhaltungssatz.

Definition: Drehimpulserhaltungssatz - Der Drehimpuls einer Bewegung bleibt konstant, wenn keine äußeren Kräfte wirken.

Die Bewegungsanalyse nach Meinel und Schnabel wird eingeführt, die sich mit den von außen sichtbaren und wahrnehmbaren Elementen einer sportlichen Bewegung beschäftigt. Sie gliedert Bewegungen in ein Dreiphasenmodell und untersucht deren Beziehungen zueinander.

Vocabulary: Azyklische Bewegung - Eine Bewegung, bei der das Bewegungsziel durch eine einmalige Aktion erreicht wird (z.B. Werfen, Springen).

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