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Der Kommentar als Aufsatzform

29.3.2021

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KOMMENTAR ABITURAUFGABE III B ● Allgemeines zum Kommentar Formen eines Kommentars ● Aufbau & Merkmale und Inhalt des Kommentars Merkmale Inhalt Aufbau Argumentation ● Argumenttypen Aufbau eines Arguments Checkliste Argumentation GLIEDERUNG Schreibplan Quellen ALLGEMEINES ZUM KOMMENTAR • meinungsbildende & journalistische Textsorte Bezug auf aktuelle Ereignisse und Themen • Persönliche Stellungnahme des Autors ALLGEMEINES ZUM KOMMENTAR (FORMEN EINES KOMMENTARS) Geradeheraus-Kommentar Einerseits-andererseits-Kommentar Argumentations-Kommentar „Hier liegt der Schwerpunkt auf den Argumenten. Die Autorin/der Autor stellt die unterschiedlichen Standpunkte dar, versucht damit aber auch, die eigene Meinung zu belegen." ■ (https://www.br.de/alphalernen/faecher/deutsch/5-kommentar-journalistische-formen-100.html) AUFBAU & MERKMALE DES KOMMENTARS ● • Die Kernaussage des Textes wird durch die eigene Meinung des Redakteurs/Autors dargestellt Zu Beginn erfolgt die Darstellung & Analyse des Sachverhaltes Darauf folgt eine Stellungnahme und Bewertung des Themas →Folgen werden erläutert Zusatzinfo: ,,Innerhalb der journalistischen Textsorten gehört der Kommentar zu den meinungsbetonten Texten und ähnelt insofern der Glosse. Der Kommentar teilt sich vornehmlich in die Sonderformen Leitartikel und Kolumne. Der Leitartikel ist meist auf der Titelseite zu finden und ist ein besonders herausgestellter Meinungsartikel und ist meist neben den wichtigsten Meldungen einer Zeitung platziert." (https://wortwuchs.net/kommentar/) AUFBAU & MERKMALE DES KOMMENTARS Inhalt Der Inhalt wird aus dem Dossier herausgearbeitet Hier gilt es auch verschiedene Perspektiven des präsentierten Inhalts zu beleuchten → Außerdem muss auch eigenes Fachwissen mit angeführt werden AUFBAU & MERKMALE DES KOMMENTARS ● (STILISTISCH) Überschrift oft reißerisch (ggf. prägnanter Untertitel) Ç Soll potentielle Leser zum lesen animieren Häufige verwendete Stilmittel: Ironie, Sarkasmus, Polemik, Humor • Gezielt ,,aggressiver" Sprachstil, dennoch sachlich Oft sehr kurze Sätze (Parataxen) Gedankengänge bleiben nachvollziehbar Darstellung der eigenen Meinung als allgemeingültig Gesteigerte Identifikation des Lesers Beeinflussung des Lesers (Meist noch unterstützt durch passende...

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Adjektive) ● ● AUFBAU & MERKMALE DES KOMMENTARS Die Überschrift: Reihenfolge austauschbar Kurz, prägnant & reißerisch Funktion: Animation des Lesers zur Auseinandersetzung mit dem Kommentar Einleitung: ▪ These Kontaktaufbau zum Leser Desto mehr Widerstand, desto effektiver Zusammenfassung des Sachverhalts/Problemstellung Kurz und knapp Wichtig um den Leser ans Thema heranzuführen > Erklärung der Grundbegriffe (z.B. ,,Trigger-Warning") Zur Einleitung der Einleitung sind ,,Ohrenöffner" gern gesehen, aber für deren Überleitung floskelhafte Formulierungen vermeiden! ;) AUFBAU & MERKMALE DES KOMMENTARS Hauptteil: (Argumentation) Argumente des Autors Für die Verdeutlichung und Stützung des eigenen Standpunktes ▪ Argumente der Gegenseite ■ Wiederlegung Stützung des eigenen Standpunktes (Be-)Wertung des Sachverhalts (Diese kann auch im Schluss des Kommentars erfolgen) AUFBAU & MERKMALE DES KOMMENTARS Schluss ■ ■ Bündelung der Argumentation in einem Fazit Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte Appell oder Ausblick in die Zukunft Argumenttyp Faktenargument ||||| Normatives Argument Autoritätsargument Analogisierendes Argument Indirektes Argument Plausibilitätsargument: ARGUMENTATION (ARGUMENTTYPEN) Beispiel ,,In 90% der Fälle schafft es Lara, Herr Kirchherr vom Unterricht abzulenken." ,,Kulturelle Werte, beispielsweise das Schreiben, müssen an die nachfolgende Generation weitergegeben werden." ,,Die Integration von Flüchtlingen kostet den Steuerzahler Milliarden, wie Hans-Werner Sinn vom IFO-Institut für Wirtschaftsforschung klarstellt.." ,,Aus dem besten Drehbuch wird nichts, wenn jeder Darsteller die Hauptrolle einnehmen möchte und nur an sich selbst denkt. Das gilt auch für Diskussionen." ,,Kritiker von Lernseiten meinen, dass Bücher besser geeignet wären. Fakt ist, dass sich die Noten der Schüler verbessert haben, seit es das Internet gibt." ,,Ich kümmere mich natürlich vorerst um meine Probleme. Wie sagt man so schön? Jeder ist sich selbst der Nächste!" Funktion Die formulierte These (Behauptung) wird durch eine überprüfbare und belegbare Tatsachenaussage gestützt. Diese ist unstrittig und ist für den Empfänger der These nachvollziehbar. Die These wird dadurch gestärkt, dass verbreitete Wertmaßstäbe (Normen) als Grundlage dienen. Diese Normen sind allgemein akzeptiert. Hierbei wird eine Autorität herangezogen, die die eigene Meinung nochmals unterstützt. Meist sind dies Instanzen, die dem Empfänger bekannt und Größen auf ihrem Gebiet sind. Das aktuelle Thema der Argumentation wird mit einem anderen Bereich verbunden. Idealerweise ist dieser dem ursprünglichen ähnlich, sodass ein Vergleich funktioniert. Das Argument der Gegenseite wird angegriffen. Die eigene These wird also gestützt, indem die Gegenposition entkräftet wird. Die Aussage wird dadurch begründet, dass sie ,,plausibel", also für den Leser oder Zuhörer besonders nachvollziehbar scheint. il Argumenttyp Argumentum ad baculum Argumentum ad misericordiam Argumentum ad populum ARGUMENTATION (UNSERIÖSE ARGUMENTTYPEN) Beispiel ,,Diese Menschen haben den Teufel angebetet. Natürlich können sie anderer Meinung sein. Aber machen sie sich denn keine Sorgen um ihre Kinder?" ,,Bevor ihr euch gegen den Präsidenten wendet und ihn abwählt, solltet ihr bedenken, wie schwierig sein Amt doch ist." ,,Im Mittelalter glaubten fast alle Leute, dass die Sonne und die Planeten um die Erde kreisen und die Erde unbeweglich im Raum hängt. Also kann das nicht komplett falsch sein." Funktion Die Begründung stützt sich auf die Befürchtungen, die der Zuhörer oder Leser wahrscheinlich hegt oder die bei ihm vermutet werden. Die These wird dadurch gestützt, dass sich in der Begründung für diese auf das Mitleid für etwas gestützt wird. Etwas wird als wahr behauptet, weil es der Meinung der Mehrheit der relevanten Personen (öffentliche Meinung) entspricht. ARGUMENTATION (AUFBAU EINES ARGUMENTS) TOULMIN SCHEMA Der Roman „Agnes" ist repräsentativ für die Gegenwartsliteratur. Schema Argument Die für eine Epoche repräsentativen Werke sollen Teil des Literaturkanons sein. „Agnes" thematisiert literaturtheoretische Fragen. wegen Schlussregel aufgrund von Stützung „Agnes" soll in den Literaturkanon aufgenommen werden. 1 wenn nicht stilistische Mängel nachgewiesen werden. Schlussfolgerung HO wenn nicht Ausnahmebedingung ● Ist es immer erkennbar, wenn eine fremde Meinung wiedergegeben wird? Werden alle Materialien berücksichtigt? Wurde klar zwischen Argumentation & Wertung unterschieden? Ist die Argumentation breit angelegt und berücksichtigt viele verschiedene Aspekte? Sind die einzelnen Argumente überzeugend, klar strukturiert und stützen die These? • Wurde neben den Argumenten aus den Materialien auch eigenes Fachwissen/eigene Argumente verwendet? Wurden die Hauptaussagen der Argumentation am Ende in einem Fazit gebündelt? CHECKLISTE ARGUMENTATION ● SCHREIBPLAN 1. Notiere deine erste Meinung zur Problemfrage in ein, zwei Sätzen 2. Arbeite alle Materialien gut durch 3. Finde deine endgültige Position 4. Beachte beim Schreiben (Adressatenbezug, Stil) 5. Finde deinen Einstieg 6. Erläutere sachlich das Problem 7. Entfalte deine Argumentation SCHREIBPLAN 8. Finde einen Schluss 9. Lies deinen Kommentar durch und überprüfe ihn 10. Verfasse einen Titel 11. Ermittle die ungefähre Wortanzahl (Wenn du noch Zeit hast) ● https://www.br.de/alphalernen/faecher/deutsch/5-kommentar-journalistische-formen- 100.html https://wortwuchs.net/kommentar/ • https://wortwuchs.net/argumenttypen/ • QUELLEN https://lehrerfortbildung- bw.de/u sprachlit/deutsch/gym/bp2016/fb5/3 sach/1 reader/05 toulmin/ https://www.studienkreis.de/deutsch/kommentar-definition-merkmale/ https://bobblume.de/2020/01/14/unterricht-vorgehen-beim-verfassen-eines- kommentars/ AB's Bewertungskriterien und Argumentationstypen