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Der Spinnerin Nachtlied Gedichtanalyse
Aliah M.
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Der Spinnerin Nachtlied von Clemens Brentano
Clemens Brentano: Der Spinnerin Nachtlied (1818) Form a Es sang vor langen Jahren Hyperbel b Wohl auch die Nachtigall, Personifikation, Symbol b Das war wohl süßer Schall, Alliteration "Liebe" a Da wir zusammen waren. wdh. c 5 Ich sing' und kann nicht weinen, wdh.und" aund") d Und spinne so allein Symbol für Ewigkeit d Den Faden klar und rein, Tautologie So lang der Mond wird scheinen. Inversion a Da wir zusammen waren, Wdh. 10 Da sang die Nachtigall, Personifik. Anapher Nun mahnet mich ihr Schall, Symbol für Vergangenes, sch a Dass du von mir gefahren. Seit du von mir gefahren, Singt stets die Nachtigall, Alliteration Ich denk' bei ihrem Schall, 20 Wie wir zusammen waren. Gott wolle uns vereinen, Hier spinn ich so allein, Der Mond scheint klar und rein, Tautologie 24 Ich sing' und möchte weinen! Ausruf - Am Anfang der Strophe immer groß Überschrift: Frau, spielt in der Nacht - zsm. sein -redet von „Wir" So oft der Mond mag scheinen, Denk' ich wohl dein allein. 15 Mein Herz ist klar und rein, Tautologie, Wah. Gott wolle uns vereinen. etwas ist bewusst Motiv zu Gott / Kirche, nur Gott kann sie zsm führen (Hoffnung) ) Enjambement - drei-hebiger Jambus mit abwechselnd männlicher und weiblicher Kadenz - sechs Strophen á vier Versen - umschließender Reim Performativgedicht Parallelismus elismus -eigenes Empfinden -redet von sich wunsch nach Weinen kann nicht abschließen Inhalt - recht positive Stimmung (Nachtigall) - schöne und positive Erinnerungen an die Vergangenheit (Da wir zusammen...
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waren; vor langen Jahren) - innere Unzufriedenheit und Unruhe - Einsamkeit (und spinne so allein) - Traurigkeit (ich sing und kann nicht weinen) - wieder aufrufen von Erinnerungen der alten" und vielleicht auch besseren Zeit (da wir zusammen waren) - Sehnsucht nach einer Person (dass du von min qetahren) - sie denkt immer wieder über diese Person nach Tagsüber sowie auch nachts wenn der Mond nicht scheint (sooft der Mond scheinen mag) - erneutes aufrufen der Einsamkeit - möchte sich mit der Person verbunden fühlen über Gott (Person ist möglicherweise verstorben) - Erinnerungen werden jedes mal erneut durch den Gesang der Nachtigall wieder hervorgerufen und erinnert die Frau an die alten Zeiten wo ,,,Sie" noch zusammen waren und den Gesang zusammen gehört haben - dadurch kommt auch wieder die Traurigkeit hervor auf Grund des Verlusts - Erinnerung enthalten allerdings auch positive Gedanken an die schönen Momente - Verse aus den Strophen 2 und 4 werden anders formuliert nochmals aufgegriffen und deuten nochmals auf folgende Sachen hin: > Einsamkeit > Traurigkeit > Verbindung zu der Person durch Gott > ständige Erinnerung und Gedanken an die Person - Ungerade Strophen im Präteritum, geben einen Einblick in das vergangene Leben der Spinnerin, die damals eine Liebesbeziehung hatte - geraden Strophen wurden im Präsens verfasst und beschreiben die momentane Lebenslage des lyrischen Ichs
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Clemens Brentano: Der Spinnerin Nachtlied (1818) Form a Es sang vor langen Jahren Hyperbel b Wohl auch die Nachtigall, Personifikation, Symbol b Das war wohl süßer Schall, Alliteration "Liebe" a Da wir zusammen waren. wdh. c 5 Ich sing' und kann nicht weinen, wdh.und" aund") d Und spinne so allein Symbol für Ewigkeit d Den Faden klar und rein, Tautologie So lang der Mond wird scheinen. Inversion a Da wir zusammen waren, Wdh. 10 Da sang die Nachtigall, Personifik. Anapher Nun mahnet mich ihr Schall, Symbol für Vergangenes, sch a Dass du von mir gefahren. Seit du von mir gefahren, Singt stets die Nachtigall, Alliteration Ich denk' bei ihrem Schall, 20 Wie wir zusammen waren. Gott wolle uns vereinen, Hier spinn ich so allein, Der Mond scheint klar und rein, Tautologie 24 Ich sing' und möchte weinen! Ausruf - Am Anfang der Strophe immer groß Überschrift: Frau, spielt in der Nacht - zsm. sein -redet von „Wir" So oft der Mond mag scheinen, Denk' ich wohl dein allein. 15 Mein Herz ist klar und rein, Tautologie, Wah. Gott wolle uns vereinen. etwas ist bewusst Motiv zu Gott / Kirche, nur Gott kann sie zsm führen (Hoffnung) ) Enjambement - drei-hebiger Jambus mit abwechselnd männlicher und weiblicher Kadenz - sechs Strophen á vier Versen - umschließender Reim Performativgedicht Parallelismus elismus -eigenes Empfinden -redet von sich wunsch nach Weinen kann nicht abschließen Inhalt - recht positive Stimmung (Nachtigall) - schöne und positive Erinnerungen an die Vergangenheit (Da wir zusammen...
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