Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Soziale Marktwirtschaft
Charlyn Röber
22 Followers
Teilen
Speichern
54
11
Lernzettel
eine Zusammenfassung zur Sozialen Marktwirtschaft
von Charlyn Röber BGT11B SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT A3 Papier Format - Ludwig Erhard Er war 1945 bis 1946 Wirtschaftsminister in Bayern, 1948 bis 1949 Direktor für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebiets und von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft. Teile der freien Marktwirtschaft (1) Prinzip von Angebot und Nachfrage 2) Freie Preisbildung 3) Freie Berufs- und Arbeitswahl 4) Produktionsmittel sind Privateigentum 5) Privateigentum ist geschützt AA Sozialpolitik • Maßnahmen zur Verbesserung (Wirtschaftlich & Sozial) -Angleichung Lebenschancen und Existenzbedingungen Sozialversicherungssysrem Staat schafft Rahmenbedingungen -Funktionierendes Rechtssystem -Sicherheit (Polizei, Gerichte, Gesetze) Ausgebaute Infrastruktur -Währung Persönliche Freiheitsrechte-> teilweise eingeschränkt Definition „Marktwirtschaft": Vorteile -Soziale+ arbeitsrechtliche Absicherung durch Sozialpolitik z.b Arbeitslosengeld -Bereitstellung öffentlicher Unternehmen z.b Schulen und Krankenhäuser „Sozial": • Staat soll helfend - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten der Individuen - Niedrige preise wegen der Konkurrenzsituation • Abschwächung der Nachteile einer freien Marktwirtschaft z.b. Monopolbildung • Freier Wettbewerb als Motor • Nachfrage, Angebot und Wettbewerb bestimmen Art und Umfang der Produktion & Preise -Sozialhilfe · Transferleistungen (z.b. Kindergeld) Arbeitsschutzbestimmungen Konjunkturpolitik - Steuerprogression - Konjunkturschwankungen in Grenzen Steuerklassen halten Staatliche Leistungen eingreifen, wenn es im Interesse der Allgemeinheit und das wirtschaftlich schwachen notwendig ist Unterstützung schwächerer Wirtschaftssektoren über die Strukturpolitik z.b. Subventionen -Konjunkturpolitik für stabilen Geldwert - Einkommensverteilung z.b. höhere Steuern für reiche/ Entlastung für arme -Hoher gewinnreiz, derzeit hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führt Aufgaben des Staats Wettbewerbspolitik Die Soziale Marktwirtschaft wurde nach dem 2- Weltkrieg zur neuen Wirtschaftsordnung von Deutschland. • Kartellgesetz - Eingriffe um Wettbewerbsbeschränkungen zu verhindern Strukturpolitik · Unterstützung schwächerer Regionen & Wirtschaftszweige - Regionale und sektorale Strukturpolitik Einkommenspolitik Umsetzter der Sozialen Marktwirtschaft „So viel Markt wie möglich, so wenig Staat wie nötig" Karl Schiller Die Soziale Marktwirtschaft baut auf dem Grundgedanken der freien Marktwirtschaft, nimmt aber soziale Aspekte auf. Erfinder der...
App herunterladen
Sozialen Marktwirtschaft 3 Wirtschaftsordnungen Freie Marktwirtschaft - Grundidee des Liberalismus Jeder kann frei Handeln und entscheiden Jeder ist für sich selbst verantwortlich - Theater (Kultur) - Verkehrsbetriebe Nachteile - Erschwert die Gründung von Unternehmen wegen der Bürokratie Öffentliche Unternehmen - Erhöhte steuern, weil der Staat Sozialleistungen zahlen muss - Unternehmen haben wegen hohen Steuern einen Anreiz ihren Standort ins Ausland zu verlegen - Nachteile einer freien Marktwirtschaft können nicht völlig beseitigt werden Soziale Marktwirtschaft - Modernes Wirtschaftssystem (freie Preisbildung/ Angebot & Nachfrage) Gesicherte Freiheit Soziale Sicherheit Soziale Gerechtigkeit • Sicherstellung der Versorgung mit wichtigen Gütern und Dienstleistungen Dazu zählen: Schulen/ Universitäten -Krankenhäuser € 2.b in 2 2.b. Planwirtschaft Kub -Zentrale Behörde (Staat) plant und steuert alle Ökonomischen Prozesse. 2.b. in 2 Ordoliberalismus Vereinigten Staaten Liberalismus Lohnpolitik Deutschland .in). Soziale Marktwirtschaft Wettbewerb Alfred Müller- Armack Er war ein deutscher Nationalökonom, Kultursoziologe, Urheber des Begriffs und Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft. Ziele -Selbstbestimmung und Freiheit - Wohlstand für breite Bevölkerung Soziale Absicherung Soziale Gerechtigkeit 19.01.2022 SOZIALE Wirtschaftspolitik Soziale Absicherung - Wettbewerbspolitik (Monopol und Preisabsprachen verhindern) -Konjunkturpolitik - Einkommens- und Vermögenspolitik - Sozialpolitik - Strukturpolitik - Unterstützung öffentlicher Unternehmen → Freiheit Grundlage der S.M. Solidaritätsprinzip (füreinander verantwortlich) Subsidiaritätsprinzip (Eigenverantwortung) MARKTWIRTSCHAFT „Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch" ~ Ludwig Erhard
Soziale Marktwirtschaft
Charlyn Röber •
Follow
22 Followers
eine Zusammenfassung zur Sozialen Marktwirtschaft
11
Abitur Lernzettel: Soziale Marktwirtschaft 12.2 - PoWi LK
20
12/13
Wirtschaftsformen
94
11/12/10
4
Konjunktur, magisches Viereck, Marktwirtschaft
253
11/12
9
Soziale Marktwirtschaft
5
12
von Charlyn Röber BGT11B SOZIALE MARKTWIRTSCHAFT A3 Papier Format - Ludwig Erhard Er war 1945 bis 1946 Wirtschaftsminister in Bayern, 1948 bis 1949 Direktor für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebiets und von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft. Teile der freien Marktwirtschaft (1) Prinzip von Angebot und Nachfrage 2) Freie Preisbildung 3) Freie Berufs- und Arbeitswahl 4) Produktionsmittel sind Privateigentum 5) Privateigentum ist geschützt AA Sozialpolitik • Maßnahmen zur Verbesserung (Wirtschaftlich & Sozial) -Angleichung Lebenschancen und Existenzbedingungen Sozialversicherungssysrem Staat schafft Rahmenbedingungen -Funktionierendes Rechtssystem -Sicherheit (Polizei, Gerichte, Gesetze) Ausgebaute Infrastruktur -Währung Persönliche Freiheitsrechte-> teilweise eingeschränkt Definition „Marktwirtschaft": Vorteile -Soziale+ arbeitsrechtliche Absicherung durch Sozialpolitik z.b Arbeitslosengeld -Bereitstellung öffentlicher Unternehmen z.b Schulen und Krankenhäuser „Sozial": • Staat soll helfend - Selbstverwirklichungsmöglichkeiten der Individuen - Niedrige preise wegen der Konkurrenzsituation • Abschwächung der Nachteile einer freien Marktwirtschaft z.b. Monopolbildung • Freier Wettbewerb als Motor • Nachfrage, Angebot und Wettbewerb bestimmen Art und Umfang der Produktion & Preise -Sozialhilfe · Transferleistungen (z.b. Kindergeld) Arbeitsschutzbestimmungen Konjunkturpolitik - Steuerprogression - Konjunkturschwankungen in Grenzen Steuerklassen halten Staatliche Leistungen eingreifen, wenn es im Interesse der Allgemeinheit und das wirtschaftlich schwachen notwendig ist Unterstützung schwächerer Wirtschaftssektoren über die Strukturpolitik z.b. Subventionen -Konjunkturpolitik für stabilen Geldwert - Einkommensverteilung z.b. höhere Steuern für reiche/ Entlastung für arme -Hoher gewinnreiz, derzeit hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit führt Aufgaben des Staats Wettbewerbspolitik Die Soziale Marktwirtschaft wurde nach dem 2- Weltkrieg zur neuen Wirtschaftsordnung von Deutschland. • Kartellgesetz - Eingriffe um Wettbewerbsbeschränkungen zu verhindern Strukturpolitik · Unterstützung schwächerer Regionen & Wirtschaftszweige - Regionale und sektorale Strukturpolitik Einkommenspolitik Umsetzter der Sozialen Marktwirtschaft „So viel Markt wie möglich, so wenig Staat wie nötig" Karl Schiller Die Soziale Marktwirtschaft baut auf dem Grundgedanken der freien Marktwirtschaft, nimmt aber soziale Aspekte auf. Erfinder der...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Sozialen Marktwirtschaft 3 Wirtschaftsordnungen Freie Marktwirtschaft - Grundidee des Liberalismus Jeder kann frei Handeln und entscheiden Jeder ist für sich selbst verantwortlich - Theater (Kultur) - Verkehrsbetriebe Nachteile - Erschwert die Gründung von Unternehmen wegen der Bürokratie Öffentliche Unternehmen - Erhöhte steuern, weil der Staat Sozialleistungen zahlen muss - Unternehmen haben wegen hohen Steuern einen Anreiz ihren Standort ins Ausland zu verlegen - Nachteile einer freien Marktwirtschaft können nicht völlig beseitigt werden Soziale Marktwirtschaft - Modernes Wirtschaftssystem (freie Preisbildung/ Angebot & Nachfrage) Gesicherte Freiheit Soziale Sicherheit Soziale Gerechtigkeit • Sicherstellung der Versorgung mit wichtigen Gütern und Dienstleistungen Dazu zählen: Schulen/ Universitäten -Krankenhäuser € 2.b in 2 2.b. Planwirtschaft Kub -Zentrale Behörde (Staat) plant und steuert alle Ökonomischen Prozesse. 2.b. in 2 Ordoliberalismus Vereinigten Staaten Liberalismus Lohnpolitik Deutschland .in). Soziale Marktwirtschaft Wettbewerb Alfred Müller- Armack Er war ein deutscher Nationalökonom, Kultursoziologe, Urheber des Begriffs und Mitbegründer der Sozialen Marktwirtschaft. Ziele -Selbstbestimmung und Freiheit - Wohlstand für breite Bevölkerung Soziale Absicherung Soziale Gerechtigkeit 19.01.2022 SOZIALE Wirtschaftspolitik Soziale Absicherung - Wettbewerbspolitik (Monopol und Preisabsprachen verhindern) -Konjunkturpolitik - Einkommens- und Vermögenspolitik - Sozialpolitik - Strukturpolitik - Unterstützung öffentlicher Unternehmen → Freiheit Grundlage der S.M. Solidaritätsprinzip (füreinander verantwortlich) Subsidiaritätsprinzip (Eigenverantwortung) MARKTWIRTSCHAFT „Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch" ~ Ludwig Erhard