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Schule. Endlich einfach.
Ottomvon Bismarck Innenpolitik
Sarah Mengel
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11/12/13
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verschiedene Ereignisse
GRUNDWISSEN: Innenpolitik Bismarck ist gegen Katholiken/Zentrumspartei -ist aus allen gesellschaftlichen Schichten vertreten (Bürger, Arbeiter, Adel...) =große Gruppe, schwer kontrollierbar --> Angst vor Revolution und Machtabgabe -Katholiken unterstützen den Papst, aber Bismarck will aber nicht, dass Papst mitbestimmen darf, denn die ganze Autorität soll beim Kaiser liegen KULTURKAMPF: 1871-1887 -Konflikt zwischen Bismarck und der Zentrumspartei (=deutsche Zentrumspartei) =deutsche Zentrumspartei -->Zusammenschluss von katholischen Abgeordneten -Bismarck sieht Zentrumspartei als Gefahr für das ganze deutsche Kaiserreich an -denn sie arbeiten mit dem Papst zusammen und dieser will mehr Mitbestimmen und kritisiert die neuen Ideen und Vorstellungen -->es kommt zum Kulturkampf - Bismarck erlässt eine Reihe von Gesetzen, die die Macht der Katholiken einschränken soll -Verbot für Pfarrer in Predigten über politische Angelegenheiten zu reden -Schulden werden der staatlichen und nicht mehr kirchlichen Aufsicht unterstellt -Zivilehegesetz. --> ermöglicht Heirat bei Standesamt und nicht nur Kirche -Alle Subventionen sind gestrichen und Kirche bekommt kein Geld mehr vom Staat GRUNDWISSEN: BISMARCK SOZIALGESETZGEBUNG: 1883/1884 -Gesetze zum Schutz aller Arbeiter -1883 wurde Krankenversicherung und 1884 wurde Unfallversicherung von ihm eingeführt (Arbeiter wurden zwangsversichert um vor Not bei Arbeitsunfähigkeit zu schützen) - Bismarck verliert den Kampf, denn Zentrumspartei wird stärkste Partei, er muss also Gesetze zurücknehmen -auch Rentenversicherung (erst ab 70, damals wurde kaum jemand 70) "REICHSFEINDE": -Papst "bäumt" sich auf und versucht die "extremen" Vorstellungen der katholischen Kirche zu bewahren (er sei unfehlbar...) -Zentrumspartei ist FÜR Papst --> Bismarck sieht Zentrumspartei als Komplizen...
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des Papstes -Bismarck war gegen Sozialdemokraten (Gruppe, die die Arbeiter vertritt) -große Gruppe der Bevölkerung (Arbeiter...) -er hatte Angst vor Revolution (er wollte seine Macht nicht abgegeben), denn Arbeiter wurden schlecht behandelt und bildeten Parteien, denn sie wollten mehr Macht -deshalb hatte er zwei Maßnahmen... -ZENTRUMSPARTEI (Katholiken/Papst) -SOZIALDEMOKRATEN -->beides sind Reichsfeinde -"REICHSFEIND" -->denn Gefährdung für das ganze Reich SOZIALISTENGESETZE: 1878-1890 -letztendlich hat Bismarck den Kampf gegen Sozialdemokraten verloren -Sozialdemokraten wurden immer größer -sie haben immer mehr Stimmen bei Wahlen bekommen = mehr Sitze im Reichstag -Gesetze um Sozialdemokraten zu unterdrücken -Versammlungsverbot -Verbot sozialer Schriften -Verbot aller sozialdemokratischer Vereine und Gruppen -->durch Gesetze durften Sozialdemokraten keine öffentliche Parteiarbeit mehr leisten >wer gegen Gesetze verstößt, teilweise Gefängnisstrafe >Bismarck betrieb Politik GEGEN Sozialdemokraten, aber gleichzeitig Politik FÜR die Arbeiter -->Bismarck verbietet Parteiarbeit der Sozialdemokraten, aber folgt auch selbst den Zielen der Arbeiter -->er wollte dass Arbeiter auf seiner Seite sind und Sozialdemokraten bedeutungsloser werden GRUNDWISSEN: Innenpolitik Bismarck ist gegen Katholiken / Zentrumspartei -ist aus allen gesellschaftlichen Schichten vertreten (Bürger, Arbeiter, Adel...) BISMARCK =große Gruppe, schwer kontrollierbar --> Angst vor Revolution und Machtabgabe -Katholiken unterstützen den Papst, aber Bismarck will aber nicht, dass Papst mitbestimmen darf, denn die ganze Autorität soll beim Kaiser liegen KULTURKAMPF: 1871-1887 -Konflikt zwischen Bismarck und der Zentrumspartei (=deutsche Zentrumspartei) =deutsche Zentrumspartei -->Zusammenschluss von katholischen Abgeordneten -Bismarck sieht Zentrumspartei als Gefahr für das ganze deutsche Kaiserreich an -denn sie arbeiten mit dem Papst zusammen und dieser will mehr Mitbestimmen und kritisiert die neuen Ideen und Vorstellungen ->es kommt zum Kulturkampf - Bismarck erlässt eine Reihe von Gesetzen, die die Macht der Katholiken einschränken soll -Verbot für Pfarrer in Predigten über politische Angelegenheiten zu reden -Schulden werden der staatlichen und nicht mehr kirchlichen Aufsicht unterstellt -Zivilehegesetz --> ermöglicht Heirat bei Standesamt und nicht nur Kirche -Alle Subventionen sind gestrichen und Kirche bekommt kein Geld mehr vom Staat "REICHSFEINDE": -Papst "bäumt" sich auf und versucht die "extremen" Vorstellungen der katholischen Kirche zu bewahren (er sei unfehlbar...) -Zentrumspartei ist FÜR Papst --> Bismarck sieht Zentrumspartei als Komplizen des Papstes -ZENTRUMSPARTEI (Katholiken/Papst) -SOZIALDEMOKRATEN -->beides sind Reichsfeinde -"REICHSFEIND" -->denn Gefährdung für das ganze Reich - Bismarck verliert den Kampf, denn Zentrumspartei wird stärkste Partei, er muss also Gesetze zurücknehmen GRUNDWISSEN: -Bismarck war gegen Sozialdemokraten (Gruppe, die die Arbeiter vertritt) -große Gruppe der Bevölkerung (Arbeiter...) Innenpolitik SOZIALGESETZGEBUNG: 1883/1884 -er hatte Angst vor Revolution (er wollte seine Macht nicht abgegeben), denn Arbeiter wurden schlecht behandelt und bildeten Parteien, denn sie wollten mehr Macht -deshalb hatte er zwei Maßnahmen... -Gesetze zum Schutz aller Arbeiter -1883 wurde Krankenversicherung und 1884 wurde Unfallversicherung von ihm eingeführt (Arbeiter wurden zwangsversichert um vor Not bei Arbeitsunfähigkeit zu schützen) BISMARCK SOZIALISTENGESETZE: 1878-1890 -Gesetze um Sozialdemokraten zu unterdrücken -Versammlungsverbot -Verbot sozialer Schriften - Verbot aller sozialdemokratischer Vereine und Gruppen -->durch Gesetze durften Sozialdemokraten keine öffentliche Parteiarbeit mehr leisten -->wer gegen Gesetze verstößt, teilweise Gefängnisstrafe Bismarck betrieb Politik GEGEN Sozialdemokraten, aber gleichzeitig Politik FÜR die Arbeiter -->Bismarck verbietet Parteiarbeit der Sozialdemokraten, aber folgt auch selbst den Zielen der Arbeiter er wollte dass Arbeiter auf seiner Seite sind und Sozialdemokraten bedeutungsloser werden -letztendlich hat Bismarck den Kampf gegen Sozialdemokraten verloren -Sozialdemokraten wurden immer größer -sie haben immer mehr Stimmen bei Wahlen bekommen = mehr Sitze im Reichstag
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des Papstes -Bismarck war gegen Sozialdemokraten (Gruppe, die die Arbeiter vertritt) -große Gruppe der Bevölkerung (Arbeiter...) -er hatte Angst vor Revolution (er wollte seine Macht nicht abgegeben), denn Arbeiter wurden schlecht behandelt und bildeten Parteien, denn sie wollten mehr Macht -deshalb hatte er zwei Maßnahmen... -ZENTRUMSPARTEI (Katholiken/Papst) -SOZIALDEMOKRATEN -->beides sind Reichsfeinde -"REICHSFEIND" -->denn Gefährdung für das ganze Reich SOZIALISTENGESETZE: 1878-1890 -letztendlich hat Bismarck den Kampf gegen Sozialdemokraten verloren -Sozialdemokraten wurden immer größer -sie haben immer mehr Stimmen bei Wahlen bekommen = mehr Sitze im Reichstag -Gesetze um Sozialdemokraten zu unterdrücken -Versammlungsverbot -Verbot sozialer Schriften -Verbot aller sozialdemokratischer Vereine und Gruppen -->durch Gesetze durften Sozialdemokraten keine öffentliche Parteiarbeit mehr leisten >wer gegen Gesetze verstößt, teilweise Gefängnisstrafe >Bismarck betrieb Politik GEGEN Sozialdemokraten, aber gleichzeitig Politik FÜR die Arbeiter -->Bismarck verbietet Parteiarbeit der Sozialdemokraten, aber folgt auch selbst den Zielen der Arbeiter -->er wollte dass Arbeiter auf seiner Seite sind und Sozialdemokraten bedeutungsloser werden GRUNDWISSEN: Innenpolitik Bismarck ist gegen Katholiken / Zentrumspartei -ist aus allen gesellschaftlichen Schichten vertreten (Bürger, Arbeiter, Adel...) BISMARCK =große Gruppe, schwer kontrollierbar --> Angst vor Revolution und Machtabgabe -Katholiken unterstützen den Papst, aber Bismarck will aber nicht, dass Papst mitbestimmen darf, denn die ganze Autorität soll beim Kaiser liegen KULTURKAMPF: 1871-1887 -Konflikt zwischen Bismarck und der Zentrumspartei (=deutsche Zentrumspartei) =deutsche Zentrumspartei -->Zusammenschluss von katholischen Abgeordneten -Bismarck sieht Zentrumspartei als Gefahr für das ganze deutsche Kaiserreich an -denn sie arbeiten mit dem Papst zusammen und dieser will mehr Mitbestimmen und kritisiert die neuen Ideen und Vorstellungen ->es kommt zum Kulturkampf - Bismarck erlässt eine Reihe von Gesetzen, die die Macht der Katholiken einschränken soll -Verbot für Pfarrer in Predigten über politische Angelegenheiten zu reden -Schulden werden der staatlichen und nicht mehr kirchlichen Aufsicht unterstellt -Zivilehegesetz --> ermöglicht Heirat bei Standesamt und nicht nur Kirche -Alle Subventionen sind gestrichen und Kirche bekommt kein Geld mehr vom Staat "REICHSFEINDE": -Papst "bäumt" sich auf und versucht die "extremen" Vorstellungen der katholischen Kirche zu bewahren (er sei unfehlbar...) -Zentrumspartei ist FÜR Papst --> Bismarck sieht Zentrumspartei als Komplizen des Papstes -ZENTRUMSPARTEI (Katholiken/Papst) -SOZIALDEMOKRATEN -->beides sind Reichsfeinde -"REICHSFEIND" -->denn Gefährdung für das ganze Reich - Bismarck verliert den Kampf, denn Zentrumspartei wird stärkste Partei, er muss also Gesetze zurücknehmen GRUNDWISSEN: -Bismarck war gegen Sozialdemokraten (Gruppe, die die Arbeiter vertritt) -große Gruppe der Bevölkerung (Arbeiter...) Innenpolitik SOZIALGESETZGEBUNG: 1883/1884 -er hatte Angst vor Revolution (er wollte seine Macht nicht abgegeben), denn Arbeiter wurden schlecht behandelt und bildeten Parteien, denn sie wollten mehr Macht -deshalb hatte er zwei Maßnahmen... -Gesetze zum Schutz aller Arbeiter -1883 wurde Krankenversicherung und 1884 wurde Unfallversicherung von ihm eingeführt (Arbeiter wurden zwangsversichert um vor Not bei Arbeitsunfähigkeit zu schützen) BISMARCK SOZIALISTENGESETZE: 1878-1890 -Gesetze um Sozialdemokraten zu unterdrücken -Versammlungsverbot -Verbot sozialer Schriften - Verbot aller sozialdemokratischer Vereine und Gruppen -->durch Gesetze durften Sozialdemokraten keine öffentliche Parteiarbeit mehr leisten -->wer gegen Gesetze verstößt, teilweise Gefängnisstrafe Bismarck betrieb Politik GEGEN Sozialdemokraten, aber gleichzeitig Politik FÜR die Arbeiter -->Bismarck verbietet Parteiarbeit der Sozialdemokraten, aber folgt auch selbst den Zielen der Arbeiter er wollte dass Arbeiter auf seiner Seite sind und Sozialdemokraten bedeutungsloser werden -letztendlich hat Bismarck den Kampf gegen Sozialdemokraten verloren -Sozialdemokraten wurden immer größer -sie haben immer mehr Stimmen bei Wahlen bekommen = mehr Sitze im Reichstag