Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Römer und Germanen, Zeitstrahl
Kaya
17 Followers
Teilen
Speichern
66
10
Lernzettel
Infos zu Römer, Germanen (Verhältnis, Imperium, Barbaricum usw)
A T T K A Autor, Erscheinungsjahr Titel / Thema Textsorte Intention historischer Kontext Adressaten Römisches Selbsibild ·Kriege waren also moralisch in 4. Frieden & Wohlstand. Sittenspiegel theorie -Theorie zur Intention von Tacitus - das eigene Volk ist immer das Beste" → Selbstwahrnehmung auf Grundlage ihrer unbestreitbaren Erfolge - Zurückführung ihrer Erfolge auf die von ihren Vorfahren übernommenen Sitten und Bräuche 4.virtus" = Tapferkeit, Ehrlichkeit, Standhaftigkeit und Mut -Dienst für den Staat brachte Ansehen und Ehre Ordnung - Rom = Hauptstadt der. Welt, Mittelpunkt von Kultur und Zivilisation ... gerechte Kriege", nach dieser Vorstellung führte Rom keine Eroberungskriege, sondern verteidigte sich nur 4 Rechtfertigung 42.B. Alkoholkonsum Publius Cornelius Tacitus ca. 58-120 n. Chr. Edle Wilde" Lernzettel: Geschichte Tacitus und Caeser. der Germania" Verfassung im Jahr 98 n. Chr. Intention: Eindrücke in das ambivalentes Verhältnis Leben der Germanen an die. Nachwelt und an die gebildete Oberschicht seiner Zeit vermitteln Fremdwahrnehmung: Der Blick der Römer auf die Germanen -Angst, Schrecken und Faszination → ambivalentes Verhältnis ↳militärische Tüchtigkeit der Germanen. - furor. teutonicus" = ungezügelte. Raserei (Wesensmerkmal, das man den Germanen zuschrieb) - Pragung durch die Bücher von Caeser und Tacitus (,,De bello Gallico & Germania") Römische Dekadenz. -reiche. römische Oberschicht hatte, zu viel Geld" →gaben dieses Geld z. B. für Alkohol aus, ließen ihr Leben von ihren Gelüsten steuern -Tacitus störte das verkommene" Leben → will den Römern durch die Germanen zeigen, wie man es nicht macht, indem er ihnen die verhaltensweisen der Römer zuschrieb → Barbaren"-Begriff → kriegerische und wirtschaftliche...
App herunterladen
Konflikte → Sittenspiegeltheorie oder Versuch einer ethnografischen Darstellung (?) → prägt Selbst- und Fremdbild Gaius Julius Caeser ca. 100-44 v. Chr.. Verfassung von,, De bello Gallico", die seinen Feldzug in Gallien zwischen den Jahren 58 bis 51 v. Chr. beschreibt Intention: politisches. Interesse:. Rechtfertigung. der Eroberungspolitik -Familienleben Primärquellen Einordnung der Textquelle Dokument: überreste, die im Prozess der Geschichte hinterlassen wurden, ohne. geziehit an die Nachwelt gerichtet Monument: Nachrichten, die bewusste Botschaften an die Nachwelt vermitteln. Imperium und Barbaricum - Imperium = hochentwickelt, Römisches Reich -Barbaricum=Teil der Welt, außerhalb des Römischen Reichs, in der Chaos und. Wildheit herrschen Beschreibungen über die Germanen (nach Taekitles) Aussehen #variabel ↳ blaue Augen, cole Haare, großer Körperbau. - mehrere Stämme, Heirat bleibt stammintern. - Germanen-Bezeichnung. 1.4 allg. Sieger/Widerstand gegen. Rom. .↳ zunächst Fremdbezeichnung -tolerant, Gastfreundlichkeit -Winter → 'Langschläfer' -Streite / Konflikte im verband oft - Alkoholkonsum durch -militärische Tüchtigkeit. -wattenkundig. Jagdkultur - Aussehen Krieger: Speere + halb nackt - Kampfstil wild (nicht-römisch). zu sein. und für Betrachter bestimmt wurden. blutig aber auch Kooperation bei Entscheidungsfindung 100-44 v.Chr Lebzeiten von Gaius Julius Caeser T Aufwertung ・des eigenen Volkes 58 v.Chr.: Caeser gewinnt Schlacht Jim Elsass 14 Germanenschlacht 58 -51 v.Chr. Feldzug in Gallien von Caeser Krieg (militärische Furcht, Barbaren begriff. Abwertung) 9-7 v.Chr: Feldzug gegen die Germanen 27 v. Chr.: Kaiser Augustus reglert. unter Tiberius (17 v. Chr.: Geburt von Arminius) gn.Chr.: Varusschlacht 1 v. Chr.: Germanen wurden als eigenständiges Volk angesehen 19/20 n. Chr.: Tod von Arminius durch Germanen Frieden (Kontakte, Rhein, Limes, Handel) 58-120 n. Chr.: Publius Cornelius. I Tacitus "nur" kleine. Auseinander- setzung zw Römern & Germanen an den Grenzen g8n.Chr.: Tacitus verfasst die heutige Kern- quelle Germania" =ambivalentes Verhältnis!
Römer und Germanen, Zeitstrahl
Kaya •
Follow
17 Followers
Infos zu Römer, Germanen (Verhältnis, Imperium, Barbaricum usw)
1
Tacitus 🏛
10
11/12/10
4
Geschichte LK Ursachen und Verlauf der Völkerwanderung
12
12
7
Tacitus und Caesar Quellenanalyse/Informationen über Germaner
16
11
1
Germanen und Römer
53
11
A T T K A Autor, Erscheinungsjahr Titel / Thema Textsorte Intention historischer Kontext Adressaten Römisches Selbsibild ·Kriege waren also moralisch in 4. Frieden & Wohlstand. Sittenspiegel theorie -Theorie zur Intention von Tacitus - das eigene Volk ist immer das Beste" → Selbstwahrnehmung auf Grundlage ihrer unbestreitbaren Erfolge - Zurückführung ihrer Erfolge auf die von ihren Vorfahren übernommenen Sitten und Bräuche 4.virtus" = Tapferkeit, Ehrlichkeit, Standhaftigkeit und Mut -Dienst für den Staat brachte Ansehen und Ehre Ordnung - Rom = Hauptstadt der. Welt, Mittelpunkt von Kultur und Zivilisation ... gerechte Kriege", nach dieser Vorstellung führte Rom keine Eroberungskriege, sondern verteidigte sich nur 4 Rechtfertigung 42.B. Alkoholkonsum Publius Cornelius Tacitus ca. 58-120 n. Chr. Edle Wilde" Lernzettel: Geschichte Tacitus und Caeser. der Germania" Verfassung im Jahr 98 n. Chr. Intention: Eindrücke in das ambivalentes Verhältnis Leben der Germanen an die. Nachwelt und an die gebildete Oberschicht seiner Zeit vermitteln Fremdwahrnehmung: Der Blick der Römer auf die Germanen -Angst, Schrecken und Faszination → ambivalentes Verhältnis ↳militärische Tüchtigkeit der Germanen. - furor. teutonicus" = ungezügelte. Raserei (Wesensmerkmal, das man den Germanen zuschrieb) - Pragung durch die Bücher von Caeser und Tacitus (,,De bello Gallico & Germania") Römische Dekadenz. -reiche. römische Oberschicht hatte, zu viel Geld" →gaben dieses Geld z. B. für Alkohol aus, ließen ihr Leben von ihren Gelüsten steuern -Tacitus störte das verkommene" Leben → will den Römern durch die Germanen zeigen, wie man es nicht macht, indem er ihnen die verhaltensweisen der Römer zuschrieb → Barbaren"-Begriff → kriegerische und wirtschaftliche...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Konflikte → Sittenspiegeltheorie oder Versuch einer ethnografischen Darstellung (?) → prägt Selbst- und Fremdbild Gaius Julius Caeser ca. 100-44 v. Chr.. Verfassung von,, De bello Gallico", die seinen Feldzug in Gallien zwischen den Jahren 58 bis 51 v. Chr. beschreibt Intention: politisches. Interesse:. Rechtfertigung. der Eroberungspolitik -Familienleben Primärquellen Einordnung der Textquelle Dokument: überreste, die im Prozess der Geschichte hinterlassen wurden, ohne. geziehit an die Nachwelt gerichtet Monument: Nachrichten, die bewusste Botschaften an die Nachwelt vermitteln. Imperium und Barbaricum - Imperium = hochentwickelt, Römisches Reich -Barbaricum=Teil der Welt, außerhalb des Römischen Reichs, in der Chaos und. Wildheit herrschen Beschreibungen über die Germanen (nach Taekitles) Aussehen #variabel ↳ blaue Augen, cole Haare, großer Körperbau. - mehrere Stämme, Heirat bleibt stammintern. - Germanen-Bezeichnung. 1.4 allg. Sieger/Widerstand gegen. Rom. .↳ zunächst Fremdbezeichnung -tolerant, Gastfreundlichkeit -Winter → 'Langschläfer' -Streite / Konflikte im verband oft - Alkoholkonsum durch -militärische Tüchtigkeit. -wattenkundig. Jagdkultur - Aussehen Krieger: Speere + halb nackt - Kampfstil wild (nicht-römisch). zu sein. und für Betrachter bestimmt wurden. blutig aber auch Kooperation bei Entscheidungsfindung 100-44 v.Chr Lebzeiten von Gaius Julius Caeser T Aufwertung ・des eigenen Volkes 58 v.Chr.: Caeser gewinnt Schlacht Jim Elsass 14 Germanenschlacht 58 -51 v.Chr. Feldzug in Gallien von Caeser Krieg (militärische Furcht, Barbaren begriff. Abwertung) 9-7 v.Chr: Feldzug gegen die Germanen 27 v. Chr.: Kaiser Augustus reglert. unter Tiberius (17 v. Chr.: Geburt von Arminius) gn.Chr.: Varusschlacht 1 v. Chr.: Germanen wurden als eigenständiges Volk angesehen 19/20 n. Chr.: Tod von Arminius durch Germanen Frieden (Kontakte, Rhein, Limes, Handel) 58-120 n. Chr.: Publius Cornelius. I Tacitus "nur" kleine. Auseinander- setzung zw Römern & Germanen an den Grenzen g8n.Chr.: Tacitus verfasst die heutige Kern- quelle Germania" =ambivalentes Verhältnis!