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Schule. Endlich einfach.
Musik /
Musikanalyse
Swani
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11/12/13
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:)
MUSIKANALYSE Wichtige musikalische Parameter Takt/ Metrum (-> Taktart) -> gerade Taktarten zB. 4/4-Takt -> Dreier-Taktarten zB. 3/4-Takt (klingen oft beschwingter oder tänzerischer) -> asymmetrische Taktarten zB. 7/8-Takt, 5/4-Takt => Bleibt die Taktart erhalten oder Taktwechsel? - Rhythmik (-> Abfolge von Noten- bzw. Pausenwerten) entweder einfach (regelmäßig, sich wiederholend) oder kompliziert/ komplex -> Punktierung (→> ,,klingt meist hart") -> Synkope (= vorgezogene Betonung auf leichter/ unbetonter Zählzeit -> bei 4/4-Takt der 2 & 4Schlag) -> Triolen (= Aufteilung einer Note in 3 Einheiten -> fließende Klangwirkung) ->Polyrhythmik Überlagerung verschiedener rhythmischer Muster - -> Homorhythmik haben alle Stimmen zur gleichen Zeit den gleichen Rhythmus - Tempo (-> Geschwindigkeit eines notierten Rhythmus) →> ungefähr durch Tempobezeichnungen (zB. Adagio = langsam, Allegro = schnell) -> absolut durch Metronomangaben (beats per minute) - Tonart Vorzeichenbild & Schlusston geben idR darüber Aufschluss Dur HTS zwischen 3+4 und 7+8 Moll: HTS zwischen 2+3 und 5+6 - Melodik (-> Abfolge von Tonhöhen) -> steigende Melodik positive Wirkung, erfrischend -> fallende Melodik beruhigende Wirkung Schrittmelodik: Melodie in Sekund-Schritten I) diatonische Schrittmelodik: aus leitereigenen Tönen 2) chromatische Melodik: in HTS (abwärts = Ausdruck von Schmerz, 2 Töne im Legato abwärts Seufzerr 3) Ganzton-Melodik -> Sprungmelodik: Melodie mit Intervallen größer als Sekund) - Ambitus ( -> Tonumfang) => Intervall zwischen höchstem und tiefstem Ton im Stück Tonlage -> tief: entspannt, ggf. auch düster -> hoch freundlich/ hell, evtl auch grell => je nach Instrument - Dynamik...
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( -> Lautstärke) -> p (piano) leise - f (forte) laut => Abrupte Wechsel oder Übergangsdynamik? cres/ crescendo: lauter werden -> decresc/ descrendo leiser werden => Akzente auf einzelnen Tönen? = - Harmonik (-> Abfolge von Zusammenklängen) -> einfache Harmonik 3 Hauptdreiklänge einer Tonart -> häufige mögliche Zusammenklänge Dur- oder Molldreiklänge 2) verminderter oder übermäßiger Dreiklang 3) Septakkord 4) leerer Klang - Artikulation ( -> Verbinden der einzelnen Tönen untereinander) -> staccato gestoßen, deutliche Trennung zwischen den Tönen -> legato gebunden Sonatenhauptsatzform 1 Exposition -> endet beim Wiederholungzeichen besteht aus zwei Themen => 1 Thema steht (beginnt) mit der Tonika => 2 Thema steht (beginnt) mit der Dominanten -> Zwischenspiele zwischen den Themen 2. Durchführung -> zeichnet sich durch die Variation von Bekanntem (zB. der Themen) aus -> zeichnet sich aus durch Gegensätze (beispielsweise neue Akkorde, anderes Tempo, ...) aus -> endet oft auf die Dominante (= Halbschluss) 3. Reprise >> beginnt dort, wo das Thema I genau gleich erneut vorkommt -> besteht auch aus einem Thema I und einem Thema 2 -> hier steht gleich wie in der Exposition das erste Thema in der Tonika, jedoch unterschiedlich zur Durchführu steht das zweite Thema auch in der Tonika - Vorgehen beim Einteilen →> Tonart des Stückes herausfinden (erste Noten Reihe bestimmen, Dreiklang herausfinden) Ende der Exposition ( erkennbar in so gut wie allen Stücken am Wiederholungszeichen) -> 1 und 2. Thema begrenzen ( erkennbar an melodischem Charakter) -> Start der Reprise (1 Thema wiederholt sich) erkennen & somit auch die Durchführung begrenzen -> Thema I und 2 in der Reprise festlegen EXPOSITION 1. Themenkomplex 1. Thema DUR: T MOLL: t 1.überleitung Modulation mit "Doppelpunkt" 2. Themenkomplex 2. Thema Die Sonatenhauptsatzform DURCHFÜHRUNG REPRISE D EtP = Tonikabereich = Dominant- bzw. Tonikaparallelbereich 2. überleitung addnBssn|yps dinise thematische Arbeit 1. Thema harmonische Freiheit DT Dt = harmonische Freiheit und thematische Arbeit Gunta Einrichtung 2. Thema T 2. überleitung Schlussgruppe CODA T schwarze Schrift = strukturelle Komponenten rote Schriftgliedernde Komponenten Periode - am Schluss immer Dominante - am Schluss immer Tonika - Charakter: symmetrisch, öffnend + schließend, in sich ruhend Periode Gegenphrase Halbschluss Phrase fixeddledd b 4 Analyse 4 Quintenzirkel - Dur= fröhlich Einleitung d ↓ Phrasenwiederholung Bb 3. Schluss -> Fazit F Ab Gm Eb-Cm Fm Dm Bbm Db C Am D#m F# Em SP Besonderheiten herausstellen Motiv kleinste musikalische Sinneinheit -> ,,Keimzelle" eines Musikstücks tp S (Hm) C#m G#m Schlussphrase D dPF#m) (A) H Alrechts) Dominante D E -> Analyse der musikalischen Parameter des Themas immer Taktangaben !!! -> Gattung, Titel, Komponist, ggf. Entstehungsjahr -> Grundcharakter, Wirkung, übersichtliche Beschreibung des groben Aufbaus mit Taktangaben →> Gliederung des Stücks (verschiedene Themen, Schema ?) 2. Hauptteil → Vordersata →Nachsatz verschiebbare Schablone Thema →> ,,Grundgedanke" eines Stücks -> besteht aus mehreren Motiven (meistens) -> ist mehrere Takte lang Tonart bestimmen -> erster Notensatz H C с f -> F-Dur (fac) = Tonika Bass-Schlüssel f F Intervall ->F Notenwerte, Pausen, Vorzeichen - Punkt: verlängert Note um die Hälfte - Pause: keine Note vorhanden - Kreuz (#) erhöht Note um V2 Ton - B (b) erniedrigt Note um V2 Ton - Auflösungszeichen hebt vorhergehendes Vorzeichen auf Akkord -> mindestens 3 Töne reine kleine kleine große reine Prime Sekunde Sekunde Terz Terz große Quarte reine kleine Quinte Sexte große große kleine reine Sexte Septime Septime Oktave
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( -> Lautstärke) -> p (piano) leise - f (forte) laut => Abrupte Wechsel oder Übergangsdynamik? cres/ crescendo: lauter werden -> decresc/ descrendo leiser werden => Akzente auf einzelnen Tönen? = - Harmonik (-> Abfolge von Zusammenklängen) -> einfache Harmonik 3 Hauptdreiklänge einer Tonart -> häufige mögliche Zusammenklänge Dur- oder Molldreiklänge 2) verminderter oder übermäßiger Dreiklang 3) Septakkord 4) leerer Klang - Artikulation ( -> Verbinden der einzelnen Tönen untereinander) -> staccato gestoßen, deutliche Trennung zwischen den Tönen -> legato gebunden Sonatenhauptsatzform 1 Exposition -> endet beim Wiederholungzeichen besteht aus zwei Themen => 1 Thema steht (beginnt) mit der Tonika => 2 Thema steht (beginnt) mit der Dominanten -> Zwischenspiele zwischen den Themen 2. Durchführung -> zeichnet sich durch die Variation von Bekanntem (zB. der Themen) aus -> zeichnet sich aus durch Gegensätze (beispielsweise neue Akkorde, anderes Tempo, ...) aus -> endet oft auf die Dominante (= Halbschluss) 3. Reprise >> beginnt dort, wo das Thema I genau gleich erneut vorkommt -> besteht auch aus einem Thema I und einem Thema 2 -> hier steht gleich wie in der Exposition das erste Thema in der Tonika, jedoch unterschiedlich zur Durchführu steht das zweite Thema auch in der Tonika - Vorgehen beim Einteilen →> Tonart des Stückes herausfinden (erste Noten Reihe bestimmen, Dreiklang herausfinden) Ende der Exposition ( erkennbar in so gut wie allen Stücken am Wiederholungszeichen) -> 1 und 2. Thema begrenzen ( erkennbar an melodischem Charakter) -> Start der Reprise (1 Thema wiederholt sich) erkennen & somit auch die Durchführung begrenzen -> Thema I und 2 in der Reprise festlegen EXPOSITION 1. Themenkomplex 1. Thema DUR: T MOLL: t 1.überleitung Modulation mit "Doppelpunkt" 2. Themenkomplex 2. Thema Die Sonatenhauptsatzform DURCHFÜHRUNG REPRISE D EtP = Tonikabereich = Dominant- bzw. Tonikaparallelbereich 2. überleitung addnBssn|yps dinise thematische Arbeit 1. Thema harmonische Freiheit DT Dt = harmonische Freiheit und thematische Arbeit Gunta Einrichtung 2. Thema T 2. überleitung Schlussgruppe CODA T schwarze Schrift = strukturelle Komponenten rote Schriftgliedernde Komponenten Periode - am Schluss immer Dominante - am Schluss immer Tonika - Charakter: symmetrisch, öffnend + schließend, in sich ruhend Periode Gegenphrase Halbschluss Phrase fixeddledd b 4 Analyse 4 Quintenzirkel - Dur= fröhlich Einleitung d ↓ Phrasenwiederholung Bb 3. Schluss -> Fazit F Ab Gm Eb-Cm Fm Dm Bbm Db C Am D#m F# Em SP Besonderheiten herausstellen Motiv kleinste musikalische Sinneinheit -> ,,Keimzelle" eines Musikstücks tp S (Hm) C#m G#m Schlussphrase D dPF#m) (A) H Alrechts) Dominante D E -> Analyse der musikalischen Parameter des Themas immer Taktangaben !!! -> Gattung, Titel, Komponist, ggf. Entstehungsjahr -> Grundcharakter, Wirkung, übersichtliche Beschreibung des groben Aufbaus mit Taktangaben →> Gliederung des Stücks (verschiedene Themen, Schema ?) 2. Hauptteil → Vordersata →Nachsatz verschiebbare Schablone Thema →> ,,Grundgedanke" eines Stücks -> besteht aus mehreren Motiven (meistens) -> ist mehrere Takte lang Tonart bestimmen -> erster Notensatz H C с f -> F-Dur (fac) = Tonika Bass-Schlüssel f F Intervall ->F Notenwerte, Pausen, Vorzeichen - Punkt: verlängert Note um die Hälfte - Pause: keine Note vorhanden - Kreuz (#) erhöht Note um V2 Ton - B (b) erniedrigt Note um V2 Ton - Auflösungszeichen hebt vorhergehendes Vorzeichen auf Akkord -> mindestens 3 Töne reine kleine kleine große reine Prime Sekunde Sekunde Terz Terz große Quarte reine kleine Quinte Sexte große große kleine reine Sexte Septime Septime Oktave