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Stufenmodell Kohlberg
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Stufen der Moralentwicklung nach Kohlberg
Übersicht Stufenmodell der Moralentwicklung
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Moralische Entwicklung (Laurence Kohlberg)
PädagogikQ1, Darstellung der Stadien der Moralischen Entwicklung nach L. Kohlberg, Just Community Übersicht
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Krappmann
Pädagogik Krappmann
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Kohlberg Stufenmodell
Stufen der moralischen Entwicklung nach Kohlberg
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Kohlberg Lernzettel
Zusammenfassung Kohlberg
Was wollte Kohlberg herausfinden? → Motive und Begründung moralischen Denkens & Handelns Ergebnisse und Annahmen von Kohlberg → • Moralentwicklung ist eng an die Entwicklung des Denkens gebunden → Weiterentwickelnder kognitiver Entwicklungsstand → moralisches Denken entsteht durch aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt → 3 Ebenen → prakonventionelle Ebene (Stufe 1 & 2) → konventionelle Ebene (Stufe 3 & 4) → pastkonventionelle Ebene (Stufe 5&6) honebers prikonvention Ebene • bis zum 3. Lebensjahr : einige Jugendliche & Straftäter • kein Verständnis von gesellschaftlichen Konventionen / Regeln Egoismus ein selbst, dem die sozialen Erwartungen außerlich bleiben II konventione Ebenu PRAKONVENTIONELLE EBENE postkonventionale Ebene legalistische oder sozialvertrags- Orientierung Ⓒ Orientierung an allgemein gültigen ethischen Prinzipien EBENEN Prinzipien → 6 Stufen → Moralstufen logisch aufeinander aufgebaut, allgemeingültig & irreversibel Orientierung an Bestrafung und Gehorsam 2 Instrumentell- relativistische Orientierung Jozidivertrages-Orientierung Recht & Ordnung POSTKONVENTIONELLE EBENE ca. ab dem 20. Lebensjahr wird nur von geringer Anzahl von Erwachsenen erreicht Auswahl eigener Prinzipien → unabhängiges Denken. "guter Junge Einstelung Eigenintereve dennoch Respektierung von Gesetzen und Regeln, solange mit eigener Moral vereinbar/konform Selbst hat sich von den Erwartungen und Regein anderer unabhängig gemacht und Werte im Rahmen selbst gewählter Prinzipien definiert Bestrafung vermeiden Orientierung an personengebundener Zustimmung oder guter Junge / netter Mädchen" - Modell Orientierung an Recht und Ordnung ab dem 9. Lebensjahr die meisten Jugendlichen und Erwachsenen Verstehen & Akzeptieren der gesellschaftlichen Regeln & Autorit aten KONVENTIONELLELEMEN Particonventionale Ebene (Erwachsene) eigene Prinzipien Konventionally Ebene (8-13 Jahre) Verstehen & Respektieren von Regen & Principien Prokonventionale Ebene (3-7 Jahre) soziales Bewusstsein, Abkehr vom Egoismus Selbst ist mit...
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den Regeln und Erwartungen anderer, speziell der Autoritäten, identifiziert kein Verständnis von Konventionen & Regeln Egoismus Eine zunehmende moralische Urteilsfähigkeit bedeutet nach Kohlberg, dass eine immer komplexere soziale Perspektive eingenommen wird. Das heißt beim moralischen Urtell werden die Bedürfnisse von immer mehr Menschen berücksichtigt · immer mehr Sichtweisen / Erwartungen beachtet · immer mehr soziale Pflichten" beachtet Absichten immer mehr einbezogen P have Stufenmodel · Orientierung an Bestrafung & Gehorsam • Handlung gut oder base? → hängt von physischen Konsequenzen ab & nicht von der sozialen Bedeutung dieser Konsequenz ·Ziel. Vermeidung von Strafe andere PHASE 3 Orientierung an personengebundener Zustimmung • richtiges Verhalten ist, was anderen gefällt & Zustimmung lindut • Verhalten wird nach Absicht beurteilt andere J Selbst PHASE 5 legalistische und sozialvertrags - Orientierung sozialen Nutzens möglich Relativitat persönlicher Werte haltungen & Meinungen bewusst Selbst andere ✓ andere Z Denken & Handeln vor dem Hintergrund vernünftiger Überlegungen & von Werten und Normen der Gesellschaft überprüft Moral orientiert sich am Gemeinwohl Gesetzesänderung aufgrund rationaler Reflexion Selbst vertrag Gesellschaft PHASE Instrumentell - relativistische Orientierung Handlung richtig, wenn eigene Bedürfnise befriedigt Grundzüge von Fairness & Gegenseitigkeit, Sinn für gerechte Verteilung sind vorhanden, aber werden physisch oder pragmatisch interpretiert zwischenmenschliche Beziehungen = Market - Beziehungen Gegenseitigkeit eigener Vorteil, nicht Loyalität / Gerechtigkeit - andere S PHASE Orientierung an Recht und Ordnung richtiges Verhalten ist, seine Pflicht zu tun • Teil der Gesellschaft → Verhaltensregeln, Autoritätspersonen & Ordnungen werden aus Eigennutz anerkannt Selbst Gesellschaft ← Selbst ← 2 andere Z PHASE C · Orientierung an allgemein gültigen ethischen Prinzipien. •sellbst gewählte Prinzipien der berechtigkeit / Solidarität → eigene Moral → diese stehen über Recht und Ordnung eigene Moral unter Berufung von logischer Extension, Universalität und Konsistenz → abstrakte und ethische Prinzipien eigene Prinzipien Selbst