Krappmann

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 • erweitert Meads Rollen theorie des symbolischen Interktionismus
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• erweitert Meads Rollen theorie des symbolischen Interktionismus Krappmann sleht soziale Beziehungen auch als prekar an Soziales Handeln stets intentional •„balancierte Identitāt" von Diskrepanzen in Interaktionen lernen Menschen widersprechende Erfahrungen zu balanzieren Bildung der Identitāt bildet sich im Rahmen von Interaktionsprozessen Krappmann (symbolischer Interaktionismus) um erfolgreich mit anderen Menschen interagieren zu können, muss man sich selbst darstellen, sein Gegenüber interpretieren und mit ihm verhandeln können Individuum muss Balance halten zwischen Rollenerwartungen und seinen eigenen Wünschen / Interessen Balance zwischen personaler Identität und sozialer Identitāt • Identität entwickelt sich in einem lebenslang dauernden Prozess Symbolischer Interaktionismus Symbolsysteme Mead Ziel der Sozialisation ist der autonome Mensch Mündigkeit, Selbstbestimmtheit verwendet den Begriff der Identität nicht Entwicklungsprozess auf soziale Beziehungen angewiesen (ausschließlich positive Einwirkungen) Interaktion linguistisches Symbolsystem: sprachliche vermittlung von Inhalten paralinguistisches Symbolsystem: Tonfall (Art des Sprechens). extralinguistisches Symbolsystem: Körpersprache →→→Symbolsysteme sind interpretierbar →→ eine interaktion enthält mehr als ein Symbolsystem Double-bind Situation soziale Identitat personale Identitāt →→ zwei Menschen treten in Beziehung um einen Informationsaustausch durchzuführen Inhalts- und Beziehungsaspekt →→→in jeder Kommunikation enthalten. Inhaltsaspekt übermittelt den Beziehungsaspekt → Art der Kommunikation-Meta-Kommunikation → Botschaften der Symbolsysteme sind widersprüchlich Balanzierte Identität / Ich- Identitāt => Die Leistung zwischen den Identitäten zu balancieren => bewirkt, dass das Individuum sich trotz der ihm angesonnenen Einzigartigkeit, nicht durch Isolierung aus der Interaktion und Kommunikation mit anderen ausschließen lässt soziale Identitāt: Anspruch, so zu sein wie andere personale Identität: Anspruch, so zu sein wie kein anderer; Individualitāt (individuelle Lebensgeschichtliche Ereignisse...

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Alternativer Bildtext:

und deren Ausprägungen) phantom uniqueness: Verhalten, als ob" man einzigartig sel. phantom normalcy: Verhalten, als ob" man wie alle anderen sei Verstellen Stufen des Rollenhandelns (1) Situationsdefinition Individuum ist in einem Interaktionszusammenhang formuliert eine Rolle, die es einnehmen will (2) Übernahme der angesonnenen Erwartungen / Role-taking" Individuum stellt sich auf Interaktionspartner ein. agiert nach den angesonnenen Erwartungen (3) Distanzierung von den angesonnenen Erwartungen / Rollendistanz → Individuum stellt dar, das es eigene, von den Erwartungen abweichende Bedürfnisse hat (4) Ausgestaltung der eigenen Rolle/ role-making" → Individuum gestaltet seine eigene Rolle aktiv aus =▷ Kompromiss zwischen angesonnenen Erwartungen und eigenen Bedürfnissen Grundqualifikationen 4D Rolle ist nicht von Beginn an eindeutig > Erwartungen sind mehr oder weniger inkonsistent (mehr: Party situation; weniger: Prüfung) • Empathie "4 →→→ Einfühlungsvermögen → Übernahme der Erwartungen von Interaktionspartnern • Rollendistanz Individuum ist in der Lage, sich Normen gegenüber reflektierend und interpretierbar zu verhalten =D Individuum muss. schon ein gewisses Maß an Ich-Identität haben. Ambiguitatstoleranz →→ Gegenseitigkeit, Andersheit aushalten unbefriedigkeit muss ausgehalten werden Interaktionspartner müssen versuchen, in Situationen Identität aufrecht zu erhalten zu präsentieren Stufen Situations- role. definition -taking" Rollendistanz role-making" Dimensionen 1 soziale Identitāt Krappmann persönliche Identitāt Ich-Identitāt (balancierte Identitāt) Grundqualifikationen 1 Empathie Rollendistanz Ambiguitatstoleranz Pädagogische Konsequenzen Empathie: Liebe Zuwendung; Hinweise Mitmenschen und deren Gefühle zu achten •Rollendistanz und Ambiguitatstoleranz erst in späteren Entwicklungsstufen erlernbar =Dvoraussetzung: Erfahrungen differenziert zu betrachten : 4 Frustation sollte erfahren werden =D Erwachsene sollten Beistand leisten, aber nicht verhindern -Rollendistanz: fällt Jugendlichen schwer, da sie auf der Suche nach Rollen sind LD Persönlichkeit" sollte im Umfeld thematisiert werden =D Eltern sollten nicht jedes Verhalten akzeptieren / hinnehmen, sondern auch sachlich begründet Kritik üben