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Schule. Endlich einfach.
Epikur und Aristoteles
Lina
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11/12/10
Ausarbeitung
Kritik an der Tugendethik, Aristoteles und Epikur im Vergleich
Freundschaft Familie Schule Humor, Vertrauen, Loyalität, Offenheit unkompliziertheit, Ehrlichkeit, Empathie, Einfühlsamkeit Geborgenheit, Vertrauen, Liebe, Ausgelassenheit, Sicherheit, Freiraum, Unterstützung, Akzeptanz Kritik an Aristoteles / Tugendethik gute Atmosphäre Sicherheit, Inklusion, Fairness, Geduld, Mühe, Widerstand, | Louden M3: was leistet Tugend ethik, was kann sie nicht ? Tugendethik beantwortet eher die Frage was für ein Mensch soll ich sein ?', als die Frage was soll ich tun?' ARISTOTELES In der Gesellschaft brauchen wir aber Regeln als Antwort auf letztere Frage, um wirklich schlechte Handlungen zu vermeiden → Tugendethik liefert nicht die Grenze des Erlaubten höchstes Ziel: Glück eudiamonia Kant M4: Welchen Aspekt kritisiert kant an der Tugend ethik insgesamt ? → Glückseligkeit ist ein ungenauer Begriff, er ist nicht objektiv, sodass man eine allgemeine Glücksformel, einen Imperativ zum Glücklichsein formulieren könnte Man kann nur nach Klugheitsratschlägen handeln, das ist nicht verbindlich genug und strebt das falsche Ziel an (Sittlichkeit, moralische Güte) Bildung Glückseligkeit durch gutes Handeln gutes, gelungenes Leben durch Philosophie oder tugendhaftes leben Tugend als Bestform (areté) Mitte zwischen übermaß und Mangel (→ Individualität) (+) individuelles Maß Mesotes Tugendhaftes Leben für alle anstrebbar Gemeinsamkeiten > Ablehnung des Übermaßes, Ablehnung des positiven Hedonismus gemeinsame Fragestellung: Wie kann der Mensch ein glückliches Leben führen? → antike Positionen Fokus auf Lebensglück nicht 3 Regeln des guten Handelns, dem moralischen Gebotenem Handeln aufgrund von Werten/Tugenden EPIKUR Ziel: Lust (hedane) Glück Seelen ruhe Freiheit von Schmerz und Leid durch Philosophle oder tugendhaftes Leben (vernunftbegabter Teil) Lust als übergeordnetes Ziel für alle Selbstgenügsamkeit als...
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Tugend, Einsicht primare, sekundäre + eitle Freuden Hinterfragen der Bedürfnisse und Freuden Einschränken der Bedürfnisse Geld macht nicht unbedingt glücklich niedrige Schwelle. Zufriedenheit mit dem was man hat Bewusstmachen der wichtigen Dinge. Glücksbegriff Abwensenheit von Schmerz ? → Glück auch mit Schmerz
Epikur und Aristoteles
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Tugendethik Aristoteles, deontologische Ethik Kants
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Aristoteles
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Moralphilosophie (Kant, Utilitarismus, Aristoteles, ...)
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Aristoteles Postition
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11/12/13
Freundschaft Familie Schule Humor, Vertrauen, Loyalität, Offenheit unkompliziertheit, Ehrlichkeit, Empathie, Einfühlsamkeit Geborgenheit, Vertrauen, Liebe, Ausgelassenheit, Sicherheit, Freiraum, Unterstützung, Akzeptanz Kritik an Aristoteles / Tugendethik gute Atmosphäre Sicherheit, Inklusion, Fairness, Geduld, Mühe, Widerstand, | Louden M3: was leistet Tugend ethik, was kann sie nicht ? Tugendethik beantwortet eher die Frage was für ein Mensch soll ich sein ?', als die Frage was soll ich tun?' ARISTOTELES In der Gesellschaft brauchen wir aber Regeln als Antwort auf letztere Frage, um wirklich schlechte Handlungen zu vermeiden → Tugendethik liefert nicht die Grenze des Erlaubten höchstes Ziel: Glück eudiamonia Kant M4: Welchen Aspekt kritisiert kant an der Tugend ethik insgesamt ? → Glückseligkeit ist ein ungenauer Begriff, er ist nicht objektiv, sodass man eine allgemeine Glücksformel, einen Imperativ zum Glücklichsein formulieren könnte Man kann nur nach Klugheitsratschlägen handeln, das ist nicht verbindlich genug und strebt das falsche Ziel an (Sittlichkeit, moralische Güte) Bildung Glückseligkeit durch gutes Handeln gutes, gelungenes Leben durch Philosophie oder tugendhaftes leben Tugend als Bestform (areté) Mitte zwischen übermaß und Mangel (→ Individualität) (+) individuelles Maß Mesotes Tugendhaftes Leben für alle anstrebbar Gemeinsamkeiten > Ablehnung des Übermaßes, Ablehnung des positiven Hedonismus gemeinsame Fragestellung: Wie kann der Mensch ein glückliches Leben führen? → antike Positionen Fokus auf Lebensglück nicht 3 Regeln des guten Handelns, dem moralischen Gebotenem Handeln aufgrund von Werten/Tugenden EPIKUR Ziel: Lust (hedane) Glück Seelen ruhe Freiheit von Schmerz und Leid durch Philosophle oder tugendhaftes Leben (vernunftbegabter Teil) Lust als übergeordnetes Ziel für alle Selbstgenügsamkeit als...
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Tugend, Einsicht primare, sekundäre + eitle Freuden Hinterfragen der Bedürfnisse und Freuden Einschränken der Bedürfnisse Geld macht nicht unbedingt glücklich niedrige Schwelle. Zufriedenheit mit dem was man hat Bewusstmachen der wichtigen Dinge. Glücksbegriff Abwensenheit von Schmerz ? → Glück auch mit Schmerz