Laden im
Google Play
Die moderne industriegesellschaft zwischen fortschritt und krise
Die zeit des nationalsozialismus
Das 20. jahrhundert
Friedensschlüsse und ordnungen des friedens in der moderne
Das geteilte deutschland und die wiedervereinigung
Herausbildung moderner strukturen in gesellschaft und staat
Deutschland zwischen demokratie und diktatur
Frühe neuzeit
Europa und globalisierung
Großreiche
Imperialismus und erster weltkrieg
Der mensch und seine geschichte
Europa und die welt
Bipolare welt und deutschland nach 1953
Demokratie und freiheit
Alle Themen
Russland
Europa
Herausforderungen an die menschen des 21. jahrhunderts
Klima und vegetationszonen
Entwicklungsperspektiven
Entwicklung in tropischen räumen
Klimawandel und klimaschutz
Die subpolare und polare zone
Planet erde
Mensch-umwelt-beziehungen
China
Globalisierung
Ressourcenkonflikte und ressourcenmanagement
Australien und ozeanien
Usa
Alle Themen
9.2.2021
2038
127
Teilen
Speichern
Herunterladen
ALLGEMEINE GESETZMÄSSIGKEITEN DES TRAININGS 1. QUALITÄTSGESETZ Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen. Art des Reizes => Form der Anpassung Bsp: Schwielen an den Händen beim Reckturnen; Herzmuskel- vergrößerung beim Ausdauersportler 2. HOMÖOSTASE UND SUPERKOMPENSATION Zwischen Belastungsanforderungen und dem Leistungsniveau des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht (Homöostase). Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessern das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus (Superkompensation). Länge der Pausen; Geschwindigkeit des Wiederherstellungsprozess; Trainingszustand und Belastungsart Bsp: Erholung und Superkompensation beim Ausdauertraining ca. 36 Std., bei Kraft und Schnelligkeit ca. 72 Std. Anpassungsprozesse in der Superkompensationsphase sind die Grundlage für Funktions- und Leistungssteigerung. Quelle: TRAININGSLEHRE, Sporttheorie für die Schule, 4. überarbeitete Auflage, Dr. Karl Friedman Modell der Superkompensation Belas- Erholung tungs- reiz Ausgangsniveau Ermü- Wiederher dung -stellung Anpassung positiv négativ Super- Rückkehr zum kompensation Ausgangsniveau 3. REIZSCHWELLENGESETZ Zeit Anpassungsreaktionen werden nur dann ausgelöst, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird. Kritische Reizschwelle, bei Untrainierten im Kraftbereich ca. 30%, bei Hochtrainierten etwa bei 70% des jeweiligen Leistungsvermögens. Schädigung durch zu starke Reize. Mobilisationsschwelle. Bsp: Adäquate Dosierung des Belastungsgefüges (Intensität, Dichte, Dauer, Umfang und Trainingshäufigkeit Quelle: TRAININGSLEHRE, Sporttheorie für die Schule, 4. überarbeitete Auflage, Dr. Karl Friedman 4. VERLAUF DER LEISTUNGSENTWICKLUNG Mit zunehmendem Leistungsniveau wird trotz eines größeren Trainingsaufwands der Leistungszuwachs immer geringer. Dosierung der Belastungsreize; positive und negative Anpassungen; Übertraining. Bsp: Selbst höchste Belastungsreize reichen bei Hochleistungs- sportlern. oft nur noch zur Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit 5. ANPASSUNGSFESTIGKEIT Ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristige aufgebautes Leistungsniveau. . Trainingsrückstand, stabile Leistungsgrundlage Bsp: Tägliches Training über einige Wochen bringt zwar rasche Zunahme (Kraft...
Durchschnittliche App-Bewertung
Schüler:innen lieben Knowunity
In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern
Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen
iOS User
Philipp, iOS User
Lena, iOS Userin
bis zu 95%), danach jedoch rasche Leistungsabnahme, wöchentliches Training über mehrere Monate bedingt einen wesentlich langsameren Leistungsabfall 6. TRAINIERBARKEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit sind abhängig von Alter und Geschlecht. Kindes- und Jugendalter; extreme Krafttrainingsleistungen, Trainier- . barkeit und geschlechtsspezifische Wirkung der Sexualhormone Bsp: Von der Pubertät bis ins vierte Lebensjahrzehnt sind Männer auf Grund ihrer Sexualhormone (Testosteron) stärker trainierbar als Frauen, v. a. In Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten. Quelle: TRAININGSLEHRE, Sporttheorie für die Schule, 4. überarbeitete Auflage, Dr. Karl Friedman