Die physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings bilden die Grundlage für effektives Sporttreiben und Leistungssteigerung. Diese biologischen Gesetzmäßigkeiten Sport umfassen sechs Kernprinzipien:
- Qualitätsgesetz: Spezifische Reize führen zu spezifischen Anpassungen
- Homöostase und Superkompensation: Dynamisches Gleichgewicht und Leistungssteigerung
- Reizschwellengesetz: Notwendigkeit adäquater Trainingsreize
- Verlauf der Leistungsentwicklung: Abnehmende Zuwachsraten bei steigendem Niveau
- Anpassungsfestigkeit: Stabilität langfristig aufgebauter Leistung
- Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit: Alters- und geschlechtsabhängige Faktoren
Diese Gesetzmäßigkeiten bilden die wissenschaftliche Basis für die Gestaltung effektiver Trainingsprogramme und die Optimierung der sportlichen Leistung.