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allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings

9.2.2021

2038

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ALLGEMEINE GESETZMÄSSIGKEITEN
DES TRAININGS
1. QUALITÄTSGESETZ
Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen.
Art des Reizes =
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DES TRAININGS
1. QUALITÄTSGESETZ
Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen.
Art des Reizes =
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DES TRAININGS
1. QUALITÄTSGESETZ
Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen.
Art des Reizes =

ALLGEMEINE GESETZMÄSSIGKEITEN DES TRAININGS 1. QUALITÄTSGESETZ Spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen. Art des Reizes => Form der Anpassung Bsp: Schwielen an den Händen beim Reckturnen; Herzmuskel- vergrößerung beim Ausdauersportler 2. HOMÖOSTASE UND SUPERKOMPENSATION Zwischen Belastungsanforderungen und dem Leistungsniveau des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht (Homöostase). Durch Belastungsreize ausgelöste Anpassungsprozesse verbessern das Leistungsniveau über das Ausgangsniveau hinaus (Superkompensation). Länge der Pausen; Geschwindigkeit des Wiederherstellungsprozess; Trainingszustand und Belastungsart Bsp: Erholung und Superkompensation beim Ausdauertraining ca. 36 Std., bei Kraft und Schnelligkeit ca. 72 Std. Anpassungsprozesse in der Superkompensationsphase sind die Grundlage für Funktions- und Leistungssteigerung. Quelle: TRAININGSLEHRE, Sporttheorie für die Schule, 4. überarbeitete Auflage, Dr. Karl Friedman Modell der Superkompensation Belas- Erholung tungs- reiz Ausgangsniveau Ermü- Wiederher dung -stellung Anpassung positiv négativ Super- Rückkehr zum kompensation Ausgangsniveau 3. REIZSCHWELLENGESETZ Zeit Anpassungsreaktionen werden nur dann ausgelöst, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird. Kritische Reizschwelle, bei Untrainierten im Kraftbereich ca. 30%, bei Hochtrainierten etwa bei 70% des jeweiligen Leistungsvermögens. Schädigung durch zu starke Reize. Mobilisationsschwelle. Bsp: Adäquate Dosierung des Belastungsgefüges (Intensität, Dichte, Dauer, Umfang und Trainingshäufigkeit Quelle: TRAININGSLEHRE, Sporttheorie für die Schule, 4. überarbeitete Auflage, Dr. Karl Friedman 4. VERLAUF DER LEISTUNGSENTWICKLUNG Mit zunehmendem Leistungsniveau wird trotz eines größeren Trainingsaufwands der Leistungszuwachs immer geringer. Dosierung der Belastungsreize; positive und negative Anpassungen; Übertraining. Bsp: Selbst höchste Belastungsreize reichen bei Hochleistungs- sportlern. oft nur noch zur Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit 5. ANPASSUNGSFESTIGKEIT Ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristige aufgebautes Leistungsniveau. . Trainingsrückstand, stabile Leistungsgrundlage Bsp: Tägliches Training über einige Wochen bringt zwar rasche Zunahme (Kraft...

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bis zu 95%), danach jedoch rasche Leistungsabnahme, wöchentliches Training über mehrere Monate bedingt einen wesentlich langsameren Leistungsabfall 6. TRAINIERBARKEIT UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit sind abhängig von Alter und Geschlecht. Kindes- und Jugendalter; extreme Krafttrainingsleistungen, Trainier- . barkeit und geschlechtsspezifische Wirkung der Sexualhormone Bsp: Von der Pubertät bis ins vierte Lebensjahrzehnt sind Männer auf Grund ihrer Sexualhormone (Testosteron) stärker trainierbar als Frauen, v. a. In Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten. Quelle: TRAININGSLEHRE, Sporttheorie für die Schule, 4. überarbeitete Auflage, Dr. Karl Friedman