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Leistungssteigerung und Anpassung im Sport: Einfache Erklärungen für Kids

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Leistungssteigerung und Anpassung im Sport: Einfache Erklärungen für Kids
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Leonie Terörde

@leonieterrde_zubq

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Die morphologische und funktionelle Anpassung im Sport ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Aspekte des menschlichen Körpers betrifft. Dieser Prozess folgt bestimmten biologischen Gesetzmäßigkeiten und umfasst funktionelle, organische, neuronale, kognitive, metabolische und endokrine Anpassungen. Die Trainierbarkeit und Anpassungsfähigkeit sind bei jüngeren Individuen ausgeprägter. Wichtige Konzepte sind das Qualitätsgesetz, die Reizstufenregel, das Gesetz der Homöostase und Superkompensation sowie das Gesetz zum Verlauf der Leistungsentwicklung.

  • Das Qualitätsgesetz betont die gegenseitige Abhängigkeit von Form und Funktion im Organismus.
  • Die Reizstufenregel erklärt, wie unterschiedliche Reizintensitäten die Leistung beeinflussen.
  • Der Anpassungsprozess durchläuft fünf Phasen: Homöostase, Heterostase, Erholung, Gegenregulation und Reversibilität.
  • Die richtige Reizsetzung und Pausengestaltung sind entscheidend für eine langfristige Leistungssteigerung.

10.4.2021

543

12.1
ANPASSUNG ALS
Anpassung/Adaption = sportliche Leistungssteigerung durch sportliches Training
funktionell (Bewegungseinschränkung nach V

Reizstufen- und Funktionszustandsregel

Die Reizstufenregel erklärt, wie unterschiedliche Reizintensitäten auf den Körper wirken:

  • Unterschwellige Reize bleiben wirkungslos
  • Leicht überschwellige Reize sind funktionserhaltend
  • Stark überschwellige Reize verbessern das Leistungsniveau
  • Zu starke Reize sind funktionsschädigend

Vocabulary: Superkompensation Sport einfach erklärt bedeutet, dass der Körper nach einer Belastung nicht nur zum Ausgangsniveau zurückkehrt, sondern dieses sogar überschreitet.

Die Funktionszustandsregel besagt, dass je höher der Funktions- bzw. Trainingszustand eines Organs ist, desto größer müssen die Reize zur Erhaltung und Steigerung des Funktionszustandes sein.

Die Reizintensität wird in Prozent der absoluten Leistungsfähigkeit gemessen:

  • < 15%: Keine Wirkung
  • 15-35%: Funktionserhaltend
  • 35-65%: Optimale Anpassungserscheinungen
  • 65-100%: Funktionsschädigend

Highlight: Die Mobilisationsschwelle steigt mit zunehmendem Trainingszustand. Bei Untrainierten liegt sie bei etwa 60%, bei Hochtrainierten kann sie bis zu 90% betragen.

In der Praxis bedeutet dies, dass Kraft- und Ausdauertraining individuell auf die Bedürfnisse eines Menschen ausgerichtet werden müssen. Ein Training, das für Einsteiger Anpassungen auslöst, kann für Leistungssportler nicht einmal ausreichen, um die Leistung zu erhalten.

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Gesetz der Homöostase und Superkompensation

Die biologische Anpassung an einen Trainingsreiz erfolgt in fünf zeitlich gestaffelten Phasen:

  1. Homöostase: Gleichgewichtszustand der Körperfunktionen und des inneren Milieus.

  2. Heterostase: Nach intensiver Belastung kommt es zu einer Störung des Gleichgewichts und einer vorübergehenden Abnahme der Leistungsfähigkeit.

  3. Erholungsphase: Der Körper versucht aktiv, die Funktionsstörung zu kompensieren und den Ausgangszustand wiederherzustellen.

  4. Gegenregulation: In dieser Phase der erhöhten Leistungsfähigkeit werden neue Strukturen gebildet und die Leistungsfähigkeit gesteigert.

  5. Reversibilität: Ohne neuen Reiz pendelt sich das Leistungsniveau auf das ursprüngliche Niveau ein.

Definition: Homöostase Sport einfach erklärt bezieht sich auf den Gleichgewichtszustand des Körpers vor einer Belastung.

Für eine optimale Leistungssteigerung sollte ein neuer Reiz auf dem Gipfel der Phase der erhöhten Leistungsfähigkeit erfolgen, da dort die Energiespeicher übervoll (superkompensiert) sind.

Highlight: Zu kurze Belastungspausen führen langfristig zu einer Abnahme der Leistungsfähigkeit, während zu lange Pausen dazu führen, dass der Trainingseffekt verpufft.

Die richtige Reizsetzung und Pausengestaltung sind entscheidend für eine langfristige Leistungssteigerung im Sport. Dies unterstreicht die Bedeutung eines gut strukturierten Trainingsplans, der die individuellen Bedürfnisse und den aktuellen Trainingszustand des Sportlers berücksichtigt.

Example: Ein Läufer, der seine Trainingsintensität und -häufigkeit optimal abstimmt, kann seine Ausdauerleistung kontinuierlich steigern, während zu häufige intensive Einheiten ohne ausreichende Erholung zu Übertraining und Leistungsabfall führen können.

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Anpassung als biologische Gesetzmäßigkeit

Die Anpassung oder Adaption im Sport bezieht sich auf die Leistungssteigerung durch Training. Sie umfasst verschiedene Aspekte wie funktionelle, organische, neuronale, kognitive, metabolische und endokrine Anpassungen. Diese Anpassungen sind reversibel und müssen durch kontinuierliches Training aufrechterhalten werden.

Definition: Morphologische Anpassung Sport bezieht sich auf strukturelle Veränderungen im Körper, wie z.B. die Vergrößerung des Muskelquerschnitts.

Die biologische Anpassung folgt bestimmten Gesetzen:

  1. Qualitätsgesetz
  2. Reizstufen- und Funktionszustandsregel
  3. Gesetz der Homöostase und Superkompensation
  4. Gesetz der Anpassungsfestigkeit
  5. Gesetz zum Verlauf der Leistungsentwicklung
  6. Gesetz der Trainierbarkeit

Highlight: Je jünger ein Individuum ist, desto schneller und ausgeprägter ist seine Anpassungsfähigkeit bzw. Trainierbarkeit.

Das Qualitätsgesetz besagt, dass Form und Funktion des menschlichen Organismus sich gegenseitig bedingen. Ein Beispiel hierfür ist die Atrophie eines Muskels bei Nichtbelastung oder die Vergrößerung des Herzens durch intensives Ausdauertraining.

Example: Ein Sportler mit größerem Muskelquerschnitt (Form) kann ein schwereres Gewicht heben (Funktion).

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