Fächer

Fächer

Mehr

Superkompensation und die wichtigsten Trainingsprinzipien im Sport

Öffnen

Superkompensation und die wichtigsten Trainingsprinzipien im Sport
user profile picture

Anna🌙

@anna_iwwa

·

79 Follower

Follow

Die Biologischen Gesetzmäßigkeiten Sport bilden das Fundament für effektives Training und optimale Leistungsentwicklung.

Die wichtigsten Gesetze im Sporttraining sind das Gesetz der Homöostase und Superkompensation, das Gesetz der Anpassungsfestigkeit und das Gesetz der Trainierbarkeit. Die Reizstufenregel nach Roux besagt, dass nur überschwellige Trainingsreize zu einer Leistungsverbesserung führen. Ein überschwelliger Reiz muss dabei stark genug sein, um das biologische System aus dem Gleichgewicht zu bringen, darf aber nicht zu einer Überlastung führen.

Die Superkompensation ist ein zentrales Konzept und durchläuft fünf Phasen: Ausgangszustand, Belastung, Ermüdung, Erholung und Anpassung. Während der Erholungsphase kehrt der Körper nicht nur zum Ausgangsniveau zurück, sondern überkompensiert, um für künftige Belastungen besser gewappnet zu sein. Die Homöostase beschreibt dabei das Bestreben des Körpers, ein biologisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung ist entscheidend für den Trainingserfolg - zu kurze Erholungszeiten führen zur Überlastung, zu lange Pausen lassen den Superkompensationseffekt verpuffen. Die Funktionszustandsregel besagt, dass die Trainingsbelastung dem aktuellen Leistungszustand angepasst werden muss. Diese Trainingsprinzipien und physiologischen Gesetzmäßigkeiten bilden die wissenschaftliche Grundlage für eine systematische Leistungssteigerung im Sport.

25.2.2021

1318

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Öffnen

Gesetz der Anpassungsfestigkeit

Das Gesetz der Anpassungsfestigkeit im Sport besagt, dass ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau sich langsamer abbaut als ein kurzfristig erworbener Leistungsstand. Dies hat wichtige Implikationen für die Trainingsplanung und -periodisierung.

Die konditionellen Fähigkeiten bilden sich unterschiedlich schnell zurück:

  • Schnelligkeit: relativ schnell
  • Kraftausdauer und anaerobe Ausdauer: etwas stabiler
  • Maximalkraft und Grundlagenausdauer: längste Resteffekte

Highlight: Diese Erkenntnis ist besonders wichtig für die Gestaltung von Trainingspausen oder Übergangsperioden, um den Leistungsstand möglichst gut zu erhalten.

Gesetz zum Verlauf der Leistungsentwicklung

Dieses Gesetz beschreibt, wie sich die Leistungsfähigkeit eines Sportlers im Laufe der Zeit entwickelt:

  • Je untrainierter der Sportler, desto größer der anfängliche Leistungsanstieg.
  • Je trainierter ein Sportler ist, desto geringer fällt sein weiterer Leistungsanstieg aus.
  • Die absolute Leistungsfähigkeit eines Athleten ist durch eine natürliche Grenze beschränkt.

Example: Ein Anfänger im Krafttraining kann in den ersten Monaten schnelle Fortschritte machen, während ein erfahrener Gewichtheber für kleine Verbesserungen deutlich länger und intensiver trainieren muss.

Vocabulary: Die Relativkraft bezieht sich auf die Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht. Eine Zunahme der Relativkraft kann durch Training oder leider auch durch Doping erreicht werden.

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Öffnen

Gesetz der Trainierbarkeit

Das Gesetz der Trainierbarkeit betont die Notwendigkeit, Trainingsziele, -inhalte und -belastungen alters- und geschlechtsspezifisch anzupassen. Die Altersstufe wird als das "Maß aller Dinge" bezeichnet.

Quote: "Die Altersstufe ist das Maß allen Dinge!"

Eine Tabelle zeigt die günstigen Phasen der Trainierbarkeit für verschiedene konditionelle Fähigkeiten in unterschiedlichen Altersphasen:

  • Schnelligkeit: besonders gut trainierbar von 6/7-9/10 Jahren und 10/12-12/13 Jahren
  • Maximalkraft: optimal trainierbar ab 14/15-16/18 Jahren
  • Schnellkraft: gute Trainierbarkeit ab 10/12-12/13 Jahren
  • Aerobe Ausdauer: zunehmend besser trainierbar mit steigendem Alter
  • Anaerobe Ausdauer: am besten trainierbar ab 14/15-16/18 Jahren

Highlight: Diese Erkenntnisse sind entscheidend für die langfristige Athletenentwicklung und die Vermeidung von Übertraining oder falscher Belastung in sensiblen Entwicklungsphasen.

Example: Ein 10-jähriges Kind sollte sich eher auf die Entwicklung von Schnelligkeit und Koordination konzentrieren, während ein 16-jähriger Jugendlicher bereits intensiver an Maximalkraft und anaerober Ausdauer arbeiten kann.

Die Berücksichtigung dieser physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings ermöglicht es Trainern und Sportlern, ein altersgerechtes und effektives Trainingsprogramm zu gestalten, das die optimale Entwicklung der athletischen Fähigkeiten fördert und gleichzeitig das Risiko von Überbelastung oder Verletzungen minimiert.

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Öffnen

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Öffnen

Qualitätsgesetz und Reizstufen- und Funktionszustandsregel

Das Qualitätsgesetz besagt, dass Form und Funktion des menschlichen Organismus sich gegenseitig bedingen. Um eine spezifische konditionelle Fähigkeit zu entwickeln, ist eine entsprechende Zusammensetzung des Belastungsgefüges erforderlich.

Die Reizstufenregel, auch bekannt als Reizstufenregel nach Roux, erklärt die Wirkung verschiedener Trainingsreize:

Definition:

  • Unterschwellige Reize sind wirkungslos
  • Leicht überschwellige Reize sind funktionserhaltend
  • Stark überschwellige Reize verbessern das Leistungsniveau
  • Zu starke Reize können funktionsschädigend sein

Beispiel: Ein überschwelliger Reiz im Krafttraining könnte das Heben eines Gewichts sein, das leicht über dem bisherigen Trainingsgewicht liegt, um eine Leistungssteigerung zu erzielen.

Die Funktionszustandsregel betont die Notwendigkeit, die Belastungsdosierung an die individuelle Leistungsfähigkeit des Sportlers anzupassen. Dabei spielen Faktoren wie Intensität, Dichte, Dauer, Umfang, Häufigkeit und Komplexität eine wichtige Rolle.

Highlight: Im Kraft- und Schnelligkeitstraining beträgt die optimale Erholungsdauer etwa 48-72 Stunden, während im Ausdauertraining mindestens 18-36 Stunden empfohlen werden.

Gesetz der Homöostase und Superkompensation

Das Gesetz der Homöostase und Superkompensation beschreibt den Anpassungsprozess des Körpers nach einem Trainingsreiz. Es umfasst fünf Phasen:

  1. Homöostase (Gleichgewichtszustand)
  2. Heterostase (Abnahme der Leistungsfähigkeit)
  3. Erholung (Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit)
  4. Gegenregulation (erhöhte Leistungsfähigkeit)
  5. Reversibilität (Umkehrbarkeit)

Vocabulary: Superkompensation bezeichnet den Zustand erhöhter Leistungsfähigkeit nach der Erholungsphase, bei dem die Energiespeicher "übervoll" sind.

Beispiel: Ein Superkompensation Beispiel wäre ein Läufer, der nach einem intensiven Intervalltraining und angemessener Erholung eine verbesserte Laufleistung feststellt.

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Öffnen

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Superkompensation und die wichtigsten Trainingsprinzipien im Sport

user profile picture

Anna🌙

@anna_iwwa

·

79 Follower

Follow

Die Biologischen Gesetzmäßigkeiten Sport bilden das Fundament für effektives Training und optimale Leistungsentwicklung.

Die wichtigsten Gesetze im Sporttraining sind das Gesetz der Homöostase und Superkompensation, das Gesetz der Anpassungsfestigkeit und das Gesetz der Trainierbarkeit. Die Reizstufenregel nach Roux besagt, dass nur überschwellige Trainingsreize zu einer Leistungsverbesserung führen. Ein überschwelliger Reiz muss dabei stark genug sein, um das biologische System aus dem Gleichgewicht zu bringen, darf aber nicht zu einer Überlastung führen.

Die Superkompensation ist ein zentrales Konzept und durchläuft fünf Phasen: Ausgangszustand, Belastung, Ermüdung, Erholung und Anpassung. Während der Erholungsphase kehrt der Körper nicht nur zum Ausgangsniveau zurück, sondern überkompensiert, um für künftige Belastungen besser gewappnet zu sein. Die Homöostase beschreibt dabei das Bestreben des Körpers, ein biologisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung ist entscheidend für den Trainingserfolg - zu kurze Erholungszeiten führen zur Überlastung, zu lange Pausen lassen den Superkompensationseffekt verpuffen. Die Funktionszustandsregel besagt, dass die Trainingsbelastung dem aktuellen Leistungszustand angepasst werden muss. Diese Trainingsprinzipien und physiologischen Gesetzmäßigkeiten bilden die wissenschaftliche Grundlage für eine systematische Leistungssteigerung im Sport.

25.2.2021

1318

 

11/12

 

Sport

43

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Gesetz der Anpassungsfestigkeit

Das Gesetz der Anpassungsfestigkeit im Sport besagt, dass ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau sich langsamer abbaut als ein kurzfristig erworbener Leistungsstand. Dies hat wichtige Implikationen für die Trainingsplanung und -periodisierung.

Die konditionellen Fähigkeiten bilden sich unterschiedlich schnell zurück:

  • Schnelligkeit: relativ schnell
  • Kraftausdauer und anaerobe Ausdauer: etwas stabiler
  • Maximalkraft und Grundlagenausdauer: längste Resteffekte

Highlight: Diese Erkenntnis ist besonders wichtig für die Gestaltung von Trainingspausen oder Übergangsperioden, um den Leistungsstand möglichst gut zu erhalten.

Gesetz zum Verlauf der Leistungsentwicklung

Dieses Gesetz beschreibt, wie sich die Leistungsfähigkeit eines Sportlers im Laufe der Zeit entwickelt:

  • Je untrainierter der Sportler, desto größer der anfängliche Leistungsanstieg.
  • Je trainierter ein Sportler ist, desto geringer fällt sein weiterer Leistungsanstieg aus.
  • Die absolute Leistungsfähigkeit eines Athleten ist durch eine natürliche Grenze beschränkt.

Example: Ein Anfänger im Krafttraining kann in den ersten Monaten schnelle Fortschritte machen, während ein erfahrener Gewichtheber für kleine Verbesserungen deutlich länger und intensiver trainieren muss.

Vocabulary: Die Relativkraft bezieht sich auf die Kraft im Verhältnis zum Körpergewicht. Eine Zunahme der Relativkraft kann durch Training oder leider auch durch Doping erreicht werden.

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Gesetz der Trainierbarkeit

Das Gesetz der Trainierbarkeit betont die Notwendigkeit, Trainingsziele, -inhalte und -belastungen alters- und geschlechtsspezifisch anzupassen. Die Altersstufe wird als das "Maß aller Dinge" bezeichnet.

Quote: "Die Altersstufe ist das Maß allen Dinge!"

Eine Tabelle zeigt die günstigen Phasen der Trainierbarkeit für verschiedene konditionelle Fähigkeiten in unterschiedlichen Altersphasen:

  • Schnelligkeit: besonders gut trainierbar von 6/7-9/10 Jahren und 10/12-12/13 Jahren
  • Maximalkraft: optimal trainierbar ab 14/15-16/18 Jahren
  • Schnellkraft: gute Trainierbarkeit ab 10/12-12/13 Jahren
  • Aerobe Ausdauer: zunehmend besser trainierbar mit steigendem Alter
  • Anaerobe Ausdauer: am besten trainierbar ab 14/15-16/18 Jahren

Highlight: Diese Erkenntnisse sind entscheidend für die langfristige Athletenentwicklung und die Vermeidung von Übertraining oder falscher Belastung in sensiblen Entwicklungsphasen.

Example: Ein 10-jähriges Kind sollte sich eher auf die Entwicklung von Schnelligkeit und Koordination konzentrieren, während ein 16-jähriger Jugendlicher bereits intensiver an Maximalkraft und anaerober Ausdauer arbeiten kann.

Die Berücksichtigung dieser physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings ermöglicht es Trainern und Sportlern, ein altersgerechtes und effektives Trainingsprogramm zu gestalten, das die optimale Entwicklung der athletischen Fähigkeiten fördert und gleichzeitig das Risiko von Überbelastung oder Verletzungen minimiert.

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Qualitätsgesetz und Reizstufen- und Funktionszustandsregel

Das Qualitätsgesetz besagt, dass Form und Funktion des menschlichen Organismus sich gegenseitig bedingen. Um eine spezifische konditionelle Fähigkeit zu entwickeln, ist eine entsprechende Zusammensetzung des Belastungsgefüges erforderlich.

Die Reizstufenregel, auch bekannt als Reizstufenregel nach Roux, erklärt die Wirkung verschiedener Trainingsreize:

Definition:

  • Unterschwellige Reize sind wirkungslos
  • Leicht überschwellige Reize sind funktionserhaltend
  • Stark überschwellige Reize verbessern das Leistungsniveau
  • Zu starke Reize können funktionsschädigend sein

Beispiel: Ein überschwelliger Reiz im Krafttraining könnte das Heben eines Gewichts sein, das leicht über dem bisherigen Trainingsgewicht liegt, um eine Leistungssteigerung zu erzielen.

Die Funktionszustandsregel betont die Notwendigkeit, die Belastungsdosierung an die individuelle Leistungsfähigkeit des Sportlers anzupassen. Dabei spielen Faktoren wie Intensität, Dichte, Dauer, Umfang, Häufigkeit und Komplexität eine wichtige Rolle.

Highlight: Im Kraft- und Schnelligkeitstraining beträgt die optimale Erholungsdauer etwa 48-72 Stunden, während im Ausdauertraining mindestens 18-36 Stunden empfohlen werden.

Gesetz der Homöostase und Superkompensation

Das Gesetz der Homöostase und Superkompensation beschreibt den Anpassungsprozess des Körpers nach einem Trainingsreiz. Es umfasst fünf Phasen:

  1. Homöostase (Gleichgewichtszustand)
  2. Heterostase (Abnahme der Leistungsfähigkeit)
  3. Erholung (Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit)
  4. Gegenregulation (erhöhte Leistungsfähigkeit)
  5. Reversibilität (Umkehrbarkeit)

Vocabulary: Superkompensation bezeichnet den Zustand erhöhter Leistungsfähigkeit nach der Erholungsphase, bei dem die Energiespeicher "übervoll" sind.

Beispiel: Ein Superkompensation Beispiel wäre ein Läufer, der nach einem intensiven Intervalltraining und angemessener Erholung eine verbesserte Laufleistung feststellt.

Qualitätsgesetz
Form und Funktion des menschlichen Organismus bedingen sich
gegenseitig.
Um eine spezifisch konditionelle Fähigkeit (Funktio

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.