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Biomedizinische Modelle & Salutogenese einfach erklärt: Von Krankheitsmodellen bis Risikofaktoren

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Biomedizinische Modelle & Salutogenese einfach erklärt: Von Krankheitsmodellen bis Risikofaktoren
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Annemie

@annemie

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Das biomedizinische Krankheitsmodell, das Risikofaktorenmodell und das Salutogenese-Modell sind wichtige Konzepte in der Gesundheitsforschung. Diese Modelle bieten unterschiedliche Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit, von der rein medizinischen Sichtweise bis hin zu einem ganzheitlichen Ansatz. Jedes Modell hat seine eigenen Stärken und Schwächen in der Erklärung von Gesundheit und Krankheit.

  • Das biomedizinische Krankheitsmodell fokussiert sich auf objektive, medizinische Faktoren.
  • Das Risikofaktorenmodell in der Prävention chronischer Krankheiten betont die Bedeutung von Risikofaktoren und Prävention.
  • Das Salutogenese Modell Gesundheit Krankheitskontinuum betrachtet Gesundheit als dynamischen Prozess auf einem Kontinuum.

7.1.2021

2993

Biomedizinisches Krankheitsmodell
Sichtweisen:
Objektiv, da man die Krankheiten von außen erkennen kann.
Expertensichtweise, da das biomediz

Modell der Salutogenese

Das Salutogenese Modell, entwickelt von Aaron Antonovsky, stellt einen Paradigmenwechsel in der Gesundheitsforschung dar. Es konzentriert sich darauf, warum Menschen trotz potenziell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund bleiben.

Definition: Die Salutogenese einfach erklärt ist ein Ansatz, der sich auf die Entstehung und Erhaltung von Gesundheit konzentriert, anstatt auf die Entstehung von Krankheit.

Grundannahmen des Salutogenese-Modells:

  1. Menschen befinden sich auf einem Kontinuum zwischen Gesundheit und Krankheit.
  2. Die gesamte Lebenssituation eines Menschen muss berücksichtigt werden.
  3. Krankheiten sind normale Erscheinungen des menschlichen Lebens.
  4. Es gibt Faktoren, die die Position auf dem Gesundheits-Krankheits-Kontinuum beeinflussen.

Highlight: Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Salutogenese ist ein zentrales Konzept, das die dynamische Natur von Gesundheit und Krankheit betont.

Kernstücke des Modells:

  1. Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum:

    • Menschen sind nie völlig gesund oder krank.
    • Sie bewegen sich ständig auf einem Kontinuum zwischen den Polen Gesundheit und Krankheit.
  2. Kohärenzgefühl:

    • Beschreibt die Fähigkeit, mit Erkrankungen umzugehen.
    • Besteht aus Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit.

Beispiel: Ein Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Beispiel könnte eine Person sein, die trotz einer chronischen Erkrankung durch ein starkes Kohärenzgefühl ein erfülltes Leben führt.

  1. Generalisierende Widerstandsressourcen:
    • Physische Ressourcen (z.B. stabiles Immunsystem)
    • Materielle Ressourcen (z.B. Geld, ausgewogene Nahrung)
    • Psychische und personale Ressourcen (z.B. Selbstwertgefühl, Optimismus)
    • Soziale Ressourcen (z.B. Freunde, intakte Familie)
    • Soziokulturelle Ressourcen (z.B. Werte und Normen der Gesellschaft)

Vocabulary: Widerstandsressourcen Salutogenese sind Faktoren, die Menschen helfen, mit Stressoren umzugehen und gesund zu bleiben.

  1. Stressoren und Spannungszustände:
    • Physikalische Stressoren (z.B. Lärm, Unfälle)
    • Biochemische Stressoren (z.B. Krankheitserreger, Gifte)
    • Psychosoziale Stressoren (z.B. Konflikte, Arbeitsbelastung)

Quote: "Gesundheit ist kein passiver, normaler Gleichgewichtszustand, sondern ein labiler Prozess, der immer wiederhergestellt und ausgebaut werden muss." - Diese Aussage fasst die Salutogenese Modell Kernaussagen treffend zusammen.

Das Salutogenese-Modell bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheitsförderung, der über die reine Krankheitsvermeidung hinausgeht und die Stärkung von Ressourcen und Bewältigungsfähigkeiten in den Mittelpunkt stellt.

Biomedizinisches Krankheitsmodell
Sichtweisen:
Objektiv, da man die Krankheiten von außen erkennen kann.
Expertensichtweise, da das biomediz

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Biomedizinisches Krankheitsmodell

Das biomedizinische Krankheitsmodell ist ein grundlegender Ansatz in der modernen Medizin. Es betrachtet Krankheiten aus einer objektiven und expertenzentrierten Perspektive.

Definition: Das biomedizinische Krankheitsmodell ist ein monodisziplinärer, pathogenetischer Ansatz, der Krankheiten als Funktionsstörungen im menschlichen Körper betrachtet.

Dieses Modell zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Es verlangt stets nach Beweisen für Krankheiten.
  • Der menschliche Körper wird mit einer Maschine verglichen.
  • Krankheiten werden als Funktionsstörungen betrachtet.
  • Der Mensch wird lediglich als Träger von Krankheiten gesehen.

Highlight: Die biomedizinische Modell Definition basiert auf einer einseitigen Ausrichtung (Dichotomie) zwischen Gesundheit und Krankheit.

Vorteile des biomedizinischen Modells:

  • Es erzielt schnelle Erfolge bei Infektionen und akuten Krankheiten.
  • Es hat dazu beigetragen, dass Menschen Krankheiten nicht mehr hilflos ausgeliefert sind.
  • Es ermöglicht eine Standardisierung durch bestimmte Schemas.

Nachteile des Modells:

  • Es vernachlässigt die Prävention und Vorbeugung von Krankheiten.
  • Es ist unzureichend für chronische Krankheiten wie Diabetes.
  • Psyche und soziales Umfeld werden nicht berücksichtigt.
  • Das persönliche Empfinden des Patienten wird als unwichtig erachtet.

Kritik: Eine häufige biomedizinisches Krankheitsmodell Kritik ist die Vernachlässigung psychosozialer Faktoren und der Fokus auf rein körperliche Aspekte.

Risikofaktorenmodell

Das Risikofaktorenmodell erweitert den Blickwinkel des biomedizinischen Modells und berücksichtigt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung von Krankheiten beitragen können.

Definition: Das Risikofaktorenmodell ist ein multidisziplinärer Ansatz, der darauf abzielt, Risiken für Krankheiten zu identifizieren und zu vermeiden.

Charakteristika des Risikofaktorenmodells:

  • Es basiert auf einer objektiven und expertenzentrierten Sichtweise.
  • Es berücksichtigt multiple Aspekte der Gesundheit.
  • Es fokussiert sich auf die Prävention von Krankheiten.

Beispiel: Ein Risikofaktorenmodell Beispiel könnte die Identifikation von Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

Vorteile des Modells:

  • Es ermöglicht die Identifikation und Vermeidung von Risiken.
  • Es berücksichtigt chronische Krankheiten.
  • Es betont die Verantwortung des Einzelnen für seine Gesundheit.
  • Es macht die Folgen von Risikofaktoren erkennbar.

Nachteile:

  • Es erklärt nicht, wie genau Risikofaktoren einwirken.
  • Es kann Menschen ohne offensichtliche Risikofaktoren in falscher Sicherheit wiegen.
  • Es erklärt nicht, warum manche Menschen trotz Risikofaktoren gesund bleiben.

Highlight: Das Risikofaktorenmodell Gesundheit betont die Bedeutung der Prävention und individueller Verhaltensänderungen für die Gesunderhaltung.

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Das biomedizinische Krankheitsmodell, das Risikofaktorenmodell und das Salutogenese-Modell sind wichtige Konzepte in der Gesundheitsforschung. Diese Modelle bieten unterschiedliche Perspektiven auf Gesundheit und Krankheit, von der rein medizinischen Sichtweise bis hin zu einem ganzheitlichen Ansatz. Jedes Modell hat seine eigenen Stärken und Schwächen in der Erklärung von Gesundheit und Krankheit.

  • Das biomedizinische Krankheitsmodell fokussiert sich auf objektive, medizinische Faktoren.
  • Das Risikofaktorenmodell in der Prävention chronischer Krankheiten betont die Bedeutung von Risikofaktoren und Prävention.
  • Das Salutogenese Modell Gesundheit Krankheitskontinuum betrachtet Gesundheit als dynamischen Prozess auf einem Kontinuum.

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Objektiv, da man die Krankheiten von außen erkennen kann.
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Modell der Salutogenese

Das Salutogenese Modell, entwickelt von Aaron Antonovsky, stellt einen Paradigmenwechsel in der Gesundheitsforschung dar. Es konzentriert sich darauf, warum Menschen trotz potenziell gesundheitsgefährdender Einflüsse gesund bleiben.

Definition: Die Salutogenese einfach erklärt ist ein Ansatz, der sich auf die Entstehung und Erhaltung von Gesundheit konzentriert, anstatt auf die Entstehung von Krankheit.

Grundannahmen des Salutogenese-Modells:

  1. Menschen befinden sich auf einem Kontinuum zwischen Gesundheit und Krankheit.
  2. Die gesamte Lebenssituation eines Menschen muss berücksichtigt werden.
  3. Krankheiten sind normale Erscheinungen des menschlichen Lebens.
  4. Es gibt Faktoren, die die Position auf dem Gesundheits-Krankheits-Kontinuum beeinflussen.

Highlight: Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Salutogenese ist ein zentrales Konzept, das die dynamische Natur von Gesundheit und Krankheit betont.

Kernstücke des Modells:

  1. Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum:

    • Menschen sind nie völlig gesund oder krank.
    • Sie bewegen sich ständig auf einem Kontinuum zwischen den Polen Gesundheit und Krankheit.
  2. Kohärenzgefühl:

    • Beschreibt die Fähigkeit, mit Erkrankungen umzugehen.
    • Besteht aus Verstehbarkeit, Handhabbarkeit und Bedeutsamkeit.

Beispiel: Ein Gesundheits-Krankheits-Kontinuum Beispiel könnte eine Person sein, die trotz einer chronischen Erkrankung durch ein starkes Kohärenzgefühl ein erfülltes Leben führt.

  1. Generalisierende Widerstandsressourcen:
    • Physische Ressourcen (z.B. stabiles Immunsystem)
    • Materielle Ressourcen (z.B. Geld, ausgewogene Nahrung)
    • Psychische und personale Ressourcen (z.B. Selbstwertgefühl, Optimismus)
    • Soziale Ressourcen (z.B. Freunde, intakte Familie)
    • Soziokulturelle Ressourcen (z.B. Werte und Normen der Gesellschaft)

Vocabulary: Widerstandsressourcen Salutogenese sind Faktoren, die Menschen helfen, mit Stressoren umzugehen und gesund zu bleiben.

  1. Stressoren und Spannungszustände:
    • Physikalische Stressoren (z.B. Lärm, Unfälle)
    • Biochemische Stressoren (z.B. Krankheitserreger, Gifte)
    • Psychosoziale Stressoren (z.B. Konflikte, Arbeitsbelastung)

Quote: "Gesundheit ist kein passiver, normaler Gleichgewichtszustand, sondern ein labiler Prozess, der immer wiederhergestellt und ausgebaut werden muss." - Diese Aussage fasst die Salutogenese Modell Kernaussagen treffend zusammen.

Das Salutogenese-Modell bietet einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheitsförderung, der über die reine Krankheitsvermeidung hinausgeht und die Stärkung von Ressourcen und Bewältigungsfähigkeiten in den Mittelpunkt stellt.

Biomedizinisches Krankheitsmodell
Sichtweisen:
Objektiv, da man die Krankheiten von außen erkennen kann.
Expertensichtweise, da das biomediz

Biomedizinisches Krankheitsmodell

Das biomedizinische Krankheitsmodell ist ein grundlegender Ansatz in der modernen Medizin. Es betrachtet Krankheiten aus einer objektiven und expertenzentrierten Perspektive.

Definition: Das biomedizinische Krankheitsmodell ist ein monodisziplinärer, pathogenetischer Ansatz, der Krankheiten als Funktionsstörungen im menschlichen Körper betrachtet.

Dieses Modell zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Es verlangt stets nach Beweisen für Krankheiten.
  • Der menschliche Körper wird mit einer Maschine verglichen.
  • Krankheiten werden als Funktionsstörungen betrachtet.
  • Der Mensch wird lediglich als Träger von Krankheiten gesehen.

Highlight: Die biomedizinische Modell Definition basiert auf einer einseitigen Ausrichtung (Dichotomie) zwischen Gesundheit und Krankheit.

Vorteile des biomedizinischen Modells:

  • Es erzielt schnelle Erfolge bei Infektionen und akuten Krankheiten.
  • Es hat dazu beigetragen, dass Menschen Krankheiten nicht mehr hilflos ausgeliefert sind.
  • Es ermöglicht eine Standardisierung durch bestimmte Schemas.

Nachteile des Modells:

  • Es vernachlässigt die Prävention und Vorbeugung von Krankheiten.
  • Es ist unzureichend für chronische Krankheiten wie Diabetes.
  • Psyche und soziales Umfeld werden nicht berücksichtigt.
  • Das persönliche Empfinden des Patienten wird als unwichtig erachtet.

Kritik: Eine häufige biomedizinisches Krankheitsmodell Kritik ist die Vernachlässigung psychosozialer Faktoren und der Fokus auf rein körperliche Aspekte.

Risikofaktorenmodell

Das Risikofaktorenmodell erweitert den Blickwinkel des biomedizinischen Modells und berücksichtigt verschiedene Faktoren, die zur Entstehung von Krankheiten beitragen können.

Definition: Das Risikofaktorenmodell ist ein multidisziplinärer Ansatz, der darauf abzielt, Risiken für Krankheiten zu identifizieren und zu vermeiden.

Charakteristika des Risikofaktorenmodells:

  • Es basiert auf einer objektiven und expertenzentrierten Sichtweise.
  • Es berücksichtigt multiple Aspekte der Gesundheit.
  • Es fokussiert sich auf die Prävention von Krankheiten.

Beispiel: Ein Risikofaktorenmodell Beispiel könnte die Identifikation von Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel als Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

Vorteile des Modells:

  • Es ermöglicht die Identifikation und Vermeidung von Risiken.
  • Es berücksichtigt chronische Krankheiten.
  • Es betont die Verantwortung des Einzelnen für seine Gesundheit.
  • Es macht die Folgen von Risikofaktoren erkennbar.

Nachteile:

  • Es erklärt nicht, wie genau Risikofaktoren einwirken.
  • Es kann Menschen ohne offensichtliche Risikofaktoren in falscher Sicherheit wiegen.
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