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Muskelaufbau und -funktion

11.4.2021

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Anatomisch-psychiologische Grundlagen
MUSKELAUFBAU
Wie funktioniert Huskelaufbau und was ist Hypertrophie?
•Starke körperliche Belastung (Hu
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Anatomisch-psychiologische Grundlagen MUSKELAUFBAU Wie funktioniert Huskelaufbau und was ist Hypertrophie? •Starke körperliche Belastung (Huskeltraining) Muskelfasern verdicken sich aufgrund von Proteinen, die in Muskelzellen eingelagert werden •durch Ernänrung muss positive Stoffbilanz erreicht werden (überschuss → mehr als Körper verbrauchen kann) → Überschüssige Proteine stehen zum Muskelaufbau zur Verfügung (z. B. Proteinshakes) Muskelfaser-Bündel Muskelfaser → trägt viele kleine Elemente in sich (sieht aus wie viele Zieharmonikas hinterein- ander) →verkürzen sich bei Kraft- aufwand → Fasertypen sind genetisch Aufbau eines Sarkomers Fasertyp 1. rot. ermü- dungsresistent, arbeiten langsam, können keine großen Kräfte aufbringen Abstand der Z-Scheiben. Muskelfaser enthält: Hyodibrille Bei der Kontraktion gleiten Aktin und Myosin ineinander vorbei. So verkürzt sich der Fasertyp 2¹ schnell und träftig → mehr weiße Fasern →Schnellerer Muskelaufbau Z-Scheibe 0.0.0 0.0.0. '0:0:0:OTuven] ·00.0.0.0.0.0 0'0'0010.00 '0'0'0'0.0.0.0 00'0'000.00 0.00'0'0.0.0.0 ¹000'0'000 0000 0.0.0.0 00.00 00.0 Muskel → einzelne kleinere zellen außen auf dem Muskel liegend (Satellitenzellen) Lbefinden sich wie Satteliten in der FUNKTIONSWEISE DES MUSKELS Aktin Filament Myosin Umlaufbahn der Muskelfasern → Trainingsreiz durch z.8. krafttraining Blutgefäße kontrahiert entspannt Satelitenzellen nehmen Reiz wahr und werden aktiviert diese Zellen teilen und vermehren sich im Anschluss und fusionieren mit der Muskelfaser (verschmelzen auf Reaction des Trainingsreizes) Sakomer, Schema Sehne Titin H Pumpur...n R2 →im Nachgang bildet sich eine immer größere Muskelfaser →Muskel wird immer dicker Sem yo und größer (stärker) →diese wiederholte Beanspruchung des Muskels ist die Hypertrophie Knochen entspannt Sarkomer im Detail kontrahiert rents 31/ w.. prentes M w Strukturveränderung durch Aktionspotentiale bedeckte Myosinbindungsstellen: Aktin Troponin freigelegte Myosinbindungsstellen: Der gespannte Myosinkopf, an dem noch ADP+P gebunden sind, heftet sich in Anwesenheit von Ca²+-lonen am Aktin an. ADP P Tropomyosin Tropomyosin verlagert sich, Sobald Ca²+ an Troponin bindet. ADP Zyklische wechselwirkung zwischen Filamenten •Myosinköpfchen bindet an Aktin →→ Köpfchen wird entspannt • Myosinköpfchen löst sich von Aktin →Köpfchen wird mit ATP-Aufwand gespannt Wiederholung (Aktin wird kontrahiert) • Zyklus endet, wenn...

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Alternativer Bildtext:

Myosinbindestellen blockiert Actin-Myosin-Bindung Aktin Ca²+ Myosin Ca²+ ADP + P lösen sich. Dadurch knickt das Köpfchen um 45° ab. Es wird dabei entspannt. Aktin- und Myosin- filamente werden ineinander verschoben. ADP P -Bindungsstellen Myosinbindungsstelle Myosinbindungsstellen Myosin spaltet das gebundene ATP in ADP und P. freiwerdende Energie wird genutzt, um den Myosinkopf zu spannen. Muskelaktionspotenziale breiten sich über Einstülpungen der Zellmembran ins innere der Muskelfaser aus. In der Muskelfaser setzt das sarkoplasmatische Retikulum Ca -lonen frei. 2+ ATP bindet am entspannten Myosin- kopf. Dieser löst sich vom Aktin. ATP ATP Strukturveränderung durch Aktionspotentiale bedeckte Myosinbindungsstellen: Aktin Troponin freigelegte Myosinbindungsstellen: Der gespannte Myosinkopf, an dem noch ADP+P gebunden sind, heftet sich in Anwesenheit von Ca²+-lonen am Aktin an. ADP P Tropomyosin Tropomyosin verlagert sich, Sobald Ca²+ an Troponin bindet. ADP Zyklische wechselwirkung zwischen Filamenten •Myosinköpfchen bindet an Aktin→→ Köpfchen wird entspannt • Myosinköpfchen löst sich von Aktin →Köpfchen wird mit ATP-Aufwand gespannt Wiederholung (Aktin wird kontrahiert) • Zyklus endet, wenn Myosinbindestellen blockiert Actin-Myosin-Bindung Aktin Ca²+ Myosin Ca²+ ADP + P lösen sich. Dadurch knickt das Köpfchen um 45° ab. Es wird dabei entspannt. Aktin- und Myosin- filamente werden ineinander verschoben. ADP P -Bindungsstellen Myosinbindungsstelle Myosinbindungsstellen Myosin spaltet das gebundene ATP in ADP und P. freiwerdende Energie wird genutzt, um den Myosinkopf zu spannen. Muskelaktionspotenziale breiten sich über Einstülpungen der Zellmembran ins innere der Muskelfaser aus. In der Muskelfaser setzt das sarkoplasmatische Retikulum Ca -lonen frei. 2+ ATP bindet am entspannten Myosin- kopf. Dieser löst sich vom Aktin. ATP ATP MUSKELAUFBAY Wie funktioniert Huskelaufbau und was ist Hypertrophie? •Starke körperliche Belastung (Muskeltraining) Muskelfasern verdicken sich aufgrund von Proteinen, die in Muskelzellen eingelagert werden • durch Ernährung muss positive stoffbilanz erreicht werden (überschuss → mehr als Körper verbrauchen kann) → Überschüssige Proteine stehen zum Muskelaufbau zur Verfügung (z. B. Proteinshakes) Muskelfaser-Bündel Muskelfaser → trägt viele kleine Elemente Fasertyp 1. rot, ermü- in sich (sieht aus wie viele dungsresistent, arbeiten Zieharmonikas hinterein- ander) langsam, können keine großen Kräfte aufbringen →verkürzen sich bei Kraft- aufwand → Fasertypen sind genetisch Muskel → einzelne kleinere zellen außen auf dem Muskel liegend (Satellitenzellen) befinden sich wie Satteliten in der Umlaufbahn der Muskelfasern → Trainingsreiz durch z.8. krafttraining L Satelitenzellen nehmen Reiz wahr und werden aktiviert diese Zellen teilen und vermehren sich im Anschluss und fusionieren mit der Muskelfaser (verschmelzen auf Reaction des Trainingsreizes) Muskel zieht Blutgefäße sich zusammen Fasertyp 2¹ schnell und träftig → mehr weiße Fasern → schnellerer Muskelaufbau -Ursprung (konzentrische Kontraktion) FEA Ansatz Sehne OB ARBEITSWEISEN DER MUSKULATUR. Bewegung →im Nachgang bildet sich eine immer größere Muskelfaser →Muskel wird immer dicker Konzentrisch und größer (stärker) →diese wiederholte Beanspruchung des Muskels ist die Hypertrophie Knochen Widerstände überwinden, positiv-dynamisch Ursprung und Ansatz nähern sich Bsp Bizeps-Curls Muskel verlängert sich (exzentrische Kontraktion) Muskel zieht sich zusammen (isometrische Kontraktion) Bewegung keine Bewegung Exzentrisch planes Gelenk: ebene Gelenkflächen zwischen kleinen wirbeln widerständen entgegenwirken, negativ-dynamisch Ursprung und Ansatz entfernen sich Bsp Bizeps-Curls Isometrisch haltend, statische Arbeit Abstand zwischen Ursprung und Ansatz bleibt unverändert Bsp: Plank, Wandsitzen DER PASSIVE BEWEGUNGSAPPERAT attiver Bewegungsapperat: Structuren, die für die Bewegung des Körpers zuständig sind (z. B. Muskulatur, Sehnen, Bänder, Schleimbeutel. Bindegewebshüllen, Sehnenscheiden) passiver Bewegungsapperat: körperteile.die keine eigenständige Bewegung hervorrufen (z. B. knochen, Gelenke, knorpel, Bänder, Bandscheiben) kugelgelent: Schulter, Hüfte Eigelent: zwischen Unterarm- und Handwurzelknochen Scharniergelenk: Fingerglieder (, Unterarm → kein reines Scharniergelenk) Rad- oder Zapfengelenk: zwei oberste Halswirbel Sattelgelenk: Basis des Daumens (zwischen erstem Mittelhand- und Handwurzelknochen)